ESC ? Nein Danke ! Dann doch lieber Entertainment hier in meiner Wahlheimat, nämlich JPOP…..;o))

“...und dann hat da Boris Palmer seinen Schwachsinn gesagt…” SCHWACHSINN ! ! ! Boris Palmer hat keinen Schwachsinn gesagt ! ! ! Die SA hat früher Andersdenkende niedergebrüllt. Die Studenten haben Palmer niedergebrüllt. Das ist dieselbe Geisteshaltung. Das ist der Punkt, wo man “Wehret den Anfängen” sagen muss. Man brüllt den Andersdenkenden nieder, ignoriert seine Argumente, brüllt sich in Rage, radikalisiert sich selbst, bis man sich gegenseitig & selber zur Gewalt aufhetzt. 3 Affen: 1 Affe hält sich die Ohren zu, 1 Affe hält sich die Augen zu, 1 Affe brüllt und brüllt und brüllt. Genau das ist die Geisteshaltung die ins KZ und ins Gulag führt. Palmers Nazivergleich war völlig zutreffend. Er wies auf die Parallele Geisteshaltung zwischen der SA und den linken Studenten hin. Wenn sich wer der Nationalsozialistischen Widerbetätigung schuldig gemacht hat, dann die Studenten, weil sie einer Geisteshaltung frönen, der des Nationalsozialismus entspricht, sowie der Präsident der Universität, der diese Geisteshaltung fördert. Der Präsident der Universität ist auch derjenige der den Holocaust verharmlost, indem zulässt, dass eine Mensch der definitiv kein Nazi (Palmer) ist mit Nazis gleichgesetzt wird. Nazis mit Normalbürgern gleichzusetzen, das ist die größte Verharmlosung überhaupt. Die Studenten verwaschen die Grenze zwischen Nazi & Normalbürger. Die Unterschriftensammler erinnern mich sehr an das bösartige Denunziantentum des Nationalsozialismus. Damals brüllten man: “Du Jude!” Heut brüllt man: “Du Nazi!” Selbst Menschen die definitiv keine Nazis sind, mit jüdischen Vorfahren, werden als Nazis verunglimpft. Das ist genauso perfide & pervers wie Goebbels seine Propaganda.

Sehr schön formuliert von Kay Ray, dass man immer noch was mitgeben wolle. Man kauft mittlerweile Nahrungsmittel ein, nicht nur um nicht zu verhungern (Ich) sondern kauft ein, dass es nachhaltig sei und Gutes für die Gesellschaft getan werde (Wir). Auch Werbung ist so aufgebaut. Dass Musik politisiert, ist nicht neu in der Menschheitsgeschichte. Textlich ist Ikke Hüftgolds Titel und 2.Platz im deutschen Vorausscheid eine gelungene Persiflage auf frühere und spätere Jammereien Deutschlands zu schlechten Plazierungen beim ESC. Denn der ESC ist kein politischer Wettbewerb sondern pure Fernsehunterhaltung. Wenn Deutsche (NDR und Zuschauer/Fans) unverkrampfter Kultur und Unterhaltung sehen, dann klappt es auch mit besseren Plazierungen (wieso immer Erster?). Der Zweitplazierte beim ESC sang finnisch (höchste Zuschauervoting), was die wenigsten Europäer verstehen. Der Text ist übrigens sehr “gehaltvoll”. Es geht in dem Titel um Piña-Colada-Besäufnis.

Seid Ihr denn total verrückt, über dieses Unereignis auch noch zu reden ! Das ist nicht der Rede wert !