Okay, bei dem einführenden Lobgesang auf Candace Owens muss ich einfach einschreiten. Bekannt wurde sie zu Zeiten von #GamerGate mit ihrem Projekt “Social Autopsy” von 2016, eine Denunziationsplattform für soziale Netzwerke. Das war zwar kein explizit linkes Projekt (und damals sogar gerichtet gegen linke Protagonisten), schlug aber in die gleiche Kerbe. Jetzt ist seither einiges an Zeit vergangen und ihre Positionen sind ein wenig liberaler geworden, aber da fällt es dennoch schwer in sie Vertrauen zu fassen, nach einem derartig böswillig-orwellschen “Ooopsie”. Konservative sind nach wie vor die Bremse, während Linksprogressive wie Grüne und SPD hierzulande das Gaspedal sind. Sie vertreten die gleichen Positionen und verwenden die gleichen Mittel, sind sich nur nicht einig in der Geschwindigkeit mit der es vorangehen sollte.

Noch eins: Mein Vater sagte mir mal: Mit Juden und Christen ist es wie mit dem Schatten eines Menschen.  Man sieht was da alles Schlimmes dem Schatten geschieht. Dabei hat man NOCH keine Ahnung davon,  dass es ganz bald einem selbst so geschieht. Es bleibt als Aufgabe,  dass wir uns die Freiheit nehmen bzw bewahren, eigenverantwortlich und menschlich,  herzlich und mit Verstand zu handeln

Lieber Herr Buurmann, Sie tun sich uns allen keinen Gefallen mit diesen “Vielrednern” (um nicht unhöflich zu sein). Hier ist in vielen Worten zu viel Leerlauf, zu viel Emotion, und eine Diskussion kommt gar nicht in Gang, wenn jeder so lange reden darf. Es hätte nur noch Birgit Kelle gefehlt, die kann das auch! Wenn Sie diese Leute einladen, müssen Sie sie enger moderieren. Und zur Themenauswahl: ist nicht das große Thema diese Woche die Energiepolitik? Noch eine Anmerkung: senden Sie nicht das Geplauder am Anfang, man sieht daran nur, daß alle (nicht Sie) in die Sendung unvorbereitet hineinstolpern.

Interessant und richtig.  Aber wenn Sie nicht ständig Opfer sein wollen,  dann kommen Sie doch zur Jahres Konferenz des von Mises Institutes Anfang Oktober.  Da kann man frei reden, denken und Argumente austauschen. Eben auf Augenhöhe mit anderen Menschen. Mfg

Hab bislang nur die ersten 12 Minuten gehört und darin habt Ihr wirklich alles schon wunderbar prägnant zusammengefasst. Die brauchen Schwarze, Juden, Schwule und auch Frauen etc. nicht als selbstbewusste, selbstständige, respektable und mit diesen Eigenschaften einfach nur selbstverständliche Mitglieder der Gesellschaft, die brauchen sie als ewige Opfer. Die brauchen überhaupt keine lebenden Juden mehr in Deutschland, die brauchen Juden nur als “Stolpersteine”. Finde die Stolpersteine gut, doch die sind so gestaltet, dass sie nur solche Menschen stören, die sie stören sollen. Bin ja auch ein “rechtsradikaler Rassisten-Naahzie”, doch wenn alle Schwarzen wie Candace Owens wären, würde es mich nicht stören, wenn wir alle kohlpechrabenschwarze Mohren wären. Denn es kommt nicht auf die Farbe der Birne an, sondern NUR auf ihren Inhalt und auf die daraus resultierenden Taten im Leben. Das gilt für alle Menschen. So - und jetzt höre ich mir den Rest der Sendung an.

Die linke Identitätspolitik dient der Spaltung der Gesellschaft. Divide et impera. Die Gesellschaft wird in egomanische & monomanische Blasen gespalten, die nur noch Monologe führen. Die Blasen radikalisieren sich und werden gegeneinander aufgehetzt & ausgespielt. Der kritische Dialog ist unerwünscht. Beispielsweise darf der Islam nur noch durch Muslime kritisiert werden, die Schwarzen dürfen nur noch durch Schwarze kritisiert werden. Dürfen die Nazis nur noch durch Nazis kritisiert werden? In dieser pulverisierten & radikalisierten Gesellschaft sind die Linken die Puppenspieler. Danke an Herrn Buurmann für das Beispiel ab Minute 49, welches das amoralische Parasitentum der Linken entlarvt. Räuchert die linken Ratten aus allen Minderheitenvertretungen! Nein, ich fühle mich durch die Linken nicht vertreten, ich fühle mich in der “Grünen Biotonne” nicht geborgen!

Herr Utlu sollte seine Argumentation mit konkreten Beispielen, von denen es zweifellos genügend gibt, untermauern. Dann wirkt alles etwas weniger polemisch, dafür aber seriöser. Die Polemik sollte man besser denen überlassen, die sich mangels Fakten darauf beschränken müssen.

Aufstand wird in Frankreich gemacht und findet dort auch statt?! In Dummland ist das eine Stuhlrunde mit Wortfindungen zur Selbstbefriedigung! Arminius hat dieses Volk richtig beschrieben….....