indubio / 19.02.2023 / 06:00 / Foto: Indubio/Achgut.com / 49 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 264 – Die EU will Dir Dein Auto nehmen!

Das EU-Parlament hat das Ende der Zulassungen von Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035 beschlossen. Was das für die Wirtschaft, die Gesellschaft und das Individuum auf dem Land und in der Stadt bedeutet, bespricht Gerd Buurmann mit dem Wirtschaftswissenschaftler Alexander Eisenkopf, dem Landwirt Anthony Lee und dem Achse-Chefredakteur Dirk Maxeiner. 

Foto: Indubio/Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Richter / 19.02.2023

Sie halten mit ihren Transformationsplänen ja noch nicht einmal “hinterm Berg”. Da erklärte doch gerade eine Frau Katja Diehl, angeblich Grüne Beraterin der Bundesregierungen in Berlin und Wien, daß man den Bürgern ” den GTraum vom Eigenheim und eigenen Auto nehmen müsse”. Wenn dann noch der Schwab-Satz im Hinterkopf dümpelt, “Sie werden weniger haben und glücklich sein.” , dann sollte doch jedem Bürgen klar sein, daß er zum Wohle der Eliten gnadenlos von diesen ausgeplündert und abgezockt wird, damit selbige endlich wieder ohne den störenden Pöbel ihren Luxis ausleben können, egal ob in irgend welchen nunmehr entvölkerten -weil vom Normal-Touri nicht mehr erreichbar- sonnigen Urlaubsgebieten, an dortigen Stränden oder auch auf der heimischen Autobahn, wo es dann endlich real ist, “Freie Fahrt für Freie Bürger”. Es lockt zeitnah das Leben von Gleichen unter Gleichen, auf niedrigstes Niveau der “geschenkten” staatlichen Alimentierung in Abhängigkeit nivelliert in der endlosen Plattenbausiedlung, wie sie in diversen Ost-Ex-Sozialismus-Metropoilen zu bewundern sind (in zB. Danzig ein Wohnblock mal ausgemessen mit mehr als 500 m Straßenfront, nach-wende jeder Hauseingang von Einheitsgrau auf unterschiedlich bunt verschönert) und ohne jegliche individuelle Mobilität, nach der Idee der 15-Minuten-Siedlung, Ausgang nur mit obrigkeitlicher Genehmigung (Probelauf in Oxfort vom Stadtrat beschlossen, Mönchengladbach überlegt angeblich in die selbe Richtung). Wenn Kontra-Revolution, dann jetzt.

Gus Schiller / 19.02.2023

Mit dem Verbrennerverbot wird es viel schneller gehen, da die Städte unter dem Vorwand “Klima” Fahrverbote erlassen werden. (Siehe München seit 1.2.23). Daher braucht sich 2034 keiner mehr einen Verbrenner kaufen, er wird schon vorher zu Fuss gehen. 1950erJahre lassen grüssen.  +++ die europäischen Fahrzeuge werden dann im Rest der Welt fleissig ihren Dienst tun. Dem Klima wird es egal sein.

Georg Villinger / 19.02.2023

Lieber Herr Buurmann, der Film, den Sie meinen heisst Demolition Man aus dem Jahr 1993 mit Stallone und Snipes. Den Satz, den Sie zitieren (Verbrennermotorrad, Explosionsgegahr) sagt Sandra Bullock als junge, heute würde man sagen woke und politisch korrekt geschulte Polizistin, die aber sichtlich vom machohaften Stallone angetan ist.

Franz Klar / 19.02.2023

@giesemann gerhard : “Liaber en Ranza vom Fressa, als en Buckel vom Schaffa”. Sublimer sagt´s der Balina : Lieber ´ne Wampe vom Saufn´  als n´  Buckel vom Arbeit´n , wa ?  Bessa inna dunklen Kneipe als inne helle Werkhalle ....

Franz Klar / 19.02.2023

@Fred Burig : “...das der Untergang Deutschlands von transatlantischen Interessen gesteuert wird” ! ” Im Nationalsozialismus war „Plutokratie“ ein Begriff, der insbesondere durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Joseph Goebbels häufig verwendet wurde, um Großbritannien und die USA negativ darzustellen und ihnen bösartige Pläne gegen den NS-Staat zu unterstellen” ( Quelle Wikipedia ) . Ist da was dran ? Gibt es Parallelen ?

Peter Wachter / 19.02.2023

@Franz Klar, nur unter uns beiden, mit der Russischen Förderation (RF) gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen, d.h. wenn sie ihren Hauptwohnsitz dort nehmen, wird ihre Rente im Dummland nicht mehr besteuert, in der RF sind u.a. die Einkommenssteuer und die Grundsteuer niedriger wie in D, nur die MWSt. ist 20%, aber der Diesel kostet z.B. aktuell 0,73€, auch gibt es da den Lada, auch nach 2035.

Wolfgang Heinrich Scharff / 19.02.2023

Es hängt so vieles mit so vielem zusammen: Wenn wir uns fragen, wie es “damals” zu “Hitler” kommen konnte, müssen wir uns heute anschauen, wie mit dem Auto verfahren wird: Verbote statt Markt, Willkür statt Triumph (wunderbare Autos, wer baut die heute noch?) des Willens des Volkes. Ich habe mir gerade 100 m² Tiefgarage (abschließbar!) gemietet, in denen ich meine Verbrenner in den Winterschlaf schicken werde, damit sie, wie Barbarossa im Kiffhäuser, auf bessere Zeiten warten können…

Johannes Schuster / 19.02.2023

@Holger Chavez: Einer der wenigen, wirklich realistischen Kommentare, die man hier zu lesen bekommt. Es wird noch dicker kommen, erst wenn der Hunger die Dummheit belehrt, schreibt die Erkenntnis oder der Tod das Zeugnis dieser Lehrstunde.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com