Ich konnte diese Folge bis jetzt nur bis zur 34. Minute hören, daher wegen der fortgeschrittenen Zeit (23.30 Uhr) dennoch schnell ein Kommentar. Wie sich im Fall des mörderischen Attentats vom Breitscheidplatz die Regierung - allen voran die eiskalte Kanzlerin - verhalten hat, ist nicht zu ertragen! Der “richtigen” Opfer (3 Muslime durch Rechtsextreme ermordet - wie in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln) wird auch nach fast 30 Jahren noch regelmäßig gedacht, eine Straße wurde nach einem der Opfer benannt, an dem Haus ist eine riesige Erinnerungstafel angebracht. Mölln hat sich dem “Kampf gegen Rechts” verschrieben (von Linksextremismus ist hier natürlich auch nichts zu vernehmen, die “Omas gegen Rechts” haben hier natürlich auch ein Quartier) - und ich vermute einmal, dass am 30. Jahrestag, dem 23.11., nicht nur in den Nachrichten Norddeutschlands, sondern in der Tagesschau an dieses Verbrechen erinnert wird. - Die Opfer muslimischer Täter (Ermordete, Verletzte, Vergewaltigte) - bitte möglichst schnell vergessen, bitte möglichst keine Gedenkstätten errichten oder auch nur Erinnerungstafeln anbringen. Keinesfalls bitte in den Medien an sie erinnern! Es gibt eben Opfer, die dauernder Erinnerung und dauernden Gedenkens wert sind - und dann eben die Ermordeten vom Breitscheidplatz oder der ermordete Junge, der von einem fanatischen (selbstverständlich psychisch kranken) Moslem in Frankfurt zusammen mit seiner Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet wurde - um nur zwei von inzwischen unzähligen Verbrechen zu erwähnen, die hier speziell seit 2015 von kriminellen Muslimen an unserer Bevölkerung verübt wurden. Ich könnte nur noch ko…n! - Herzlichen Dank besonders für Frau Passin für ihren unermüdlichen Einsatz für die Opfer des Mordanschlags vom Breitscheidplatz! Ich werde mir gleich die Sendung zu Ende anhören. - Übrigens: Ich finde es wichtig, dass die Opfer ein Gesicht bekommen - und nicht die Täter unendliche Aufmerksamkeit erhalten!
Daß man in meinem Land um Empathie betteln muß........... Herr Buurmann, danke für die Sendung!
Ich habe einige Kommentare gelesen und habe das Gefühl, wir leiden an systematischer Blindheit: “Bombardieren wir Somalia! Walt Zlotow Weiß auch nur einer von hundert Amerikanern, ja einer von tausend, dass wir seit 15 Jahren Somalia, das 7.800 Meilen von unserem Heimatland entfernt ist, bombardieren? Das liegt daran, dass wir Somalia praktisch im Geheimen bombardieren, ohne dass das amerikanische Volk davon erfährt. Unsere Regierung nimmt die Angriffe kaum zur Kenntnis. Die Medien halten die Bombardierungen praktisch unter Verschluss. ” / Informationen über geheime Kriege muß man suchen. Und wer steckt dahinter? Unsere besten Freunde. Aber dafür muß man erstmal wissen, wo die geheimen Kriege stattfinden. Ich war auch erst kürzlich und durch Zufall auf Somalia gestoßen. Das halbe Land läuft heute in Militäruniformen herum und macht den Macker und die andere Hälfte sitzt vorm PC und organisiert Videokriege. Der Terror ist allgegenwärtige und ich erspare mir, aufzulisten, was ich auf der Straße sehe. Woher bitteschön soll hier noch ein echtes Gefühl kommen? Die Ukraine wird auch nur benutzt. So zu tun, als leide man mit, das halte ich für die schlimmste Heuchelei.
Es ist einfach beschämend.Vielen Dank,daß Sie zum Schluß die Namen der Opfer verlesen haben.
@ D. Wehleit: Schließe mich an.
@Hans-Peter Dollhopf : Jetzt haben Sie also “den Foristen-Trend gecheckt” und gleich zwei Schlußstrichzieher mit schlechter Sozialprognose geoutet ... Ihre Wachsamkeit ist unsere Leere der Geschichte !
Berührend am Ende die Namen der vielen Opfer zu hören. Vielen Dank, Herr Buurmann!
Ich kann mir vorstellen, dass in Israel Terroranschläge die Politik des Staates, der den Terror entschieden bekämpft, legitimieren. Logischerweise steht die Bevölkerung dahinter. In Deutschland ist es anders. Terroranschläge zeigen auch dem naivsten Beobachter, dass die verlogene Politik scheitern muss. Man verkündet die Veranrwortung Deutschlands Israel und den Juden gegenüber, zugleich herrscht latenter Antisemitismus bis in Regierungskreise, Man lädt scharenweise Menschen ein, in deren angestammten Kulturkreisen nicht nur der Antisemitismus, sondern die Feindschaft anderen Religionen und natürlich auch dem Atheismus gegenüber einen festen Platz hat. Anschläge, Opfer und deren Angehörige sind da einfach lästig, man versucht, geräuschlos darüber wegzukommen. Dieses Verfahren ist uns aus der DDR wohlbekannt. Angehörige von Opfern amoklaufendet sowjetischer Militärangehöriger, dubioser Flugzeugabstürze oder von Industriekatastrophen können das bestätigen Da bestimmte die Staatsmacht, ob und wie getrauert werden darf.
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