indubio / 07.08.2022 / 06:00 / 36 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 236 – Preppen für den Blackout

Gerd Buurmann spricht mit Sven Parthum über die Vorbereitungen für den Ernstfall. Was, wenn der Strom für längere Zeit ausbleibt? Wie kann man sich für den Blackout vorbereiten? Später im Gespräch kommt noch der Achse-Autor Manfred Haferburg hinzu und beantwortet unter anderem ein paar weitere Hörerfragen bezüglich der letzten Folge rund um den Atomausstieg.

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Friedrich Richter / 07.08.2022

Ich glaube, der friedfertige Mitteleuropäer, der sich auf einen Blackout in Deutschland vorbereitet, hat nicht nur mit wehrhaften jungen Herren aus handfesteren Kulturkreisen zu rechnen, sondern auch mit einem Staat, der sich bereits in besseren Zeiten in Enteignungsphantasien erging (Mietwohnungen). Ob da die Vorbereitung wirklich lohnt?

Pedro Jimenez / 07.08.2022

Danke, liebe Grüne (in allen Parteien), dass ich mir über so einen “Prepper”-Quatsch überhaupt Gedanken machen muss. Danke für nichts

Albert Pelka / 07.08.2022

Die unabwendbare “menschengemachte” Stromkatastrophe, die regierungsseitig-erzeugten Energielücken, der Grüne Gas-/Strom-/Versorgungs-/Rundum-Notstand, der/die Schlotterwinter “unserer” Ampelmännlein*Innen, die perfekte sozialismus-transformierte Energiezuteilungs-“Gerechtigkeit” Habecks, der Große Kohleverstromungs-Reset einer Frau Heulboje Kemfert, die Faeserschen Energienot-Aufruhr- respektive Verfassungs-Austreibungskommandos, die vielen kleinen und großen blackouts des Kleinen Schleichers Olaf und seiner Durchregierungsschlümpfe, in denen wir nicht allein sind, sondern gemeinsam, weil wir mit deren Politik eben ganz allein gelassen wurden, eine EU-Zwangssolidarität, nach der wir erst alle anderen Nationen flächendeckend “freund”-beheizen, bevor wir unsere falls verbliebenen Energie-Ressourcen für uns verheizen dürfen, ja, auf Befehl unserer allmächtigen Chinesischen EU-Kaiserin “Röslein” von dem Leyden, “unserer”  Bundeswehr- und bald auch der EU-Erzwingerin, welche künftige (ARD/ZDF-)Rhapsoden in ihren Iliyaden zu preisen nicht sich einhalten können werden,  der volle Einstieg in den Ausstieg aus der produzierenden Industrie nach der rundum vollkommenen Staatstheologie einer KGE, die uns auch das Vukvenmalen eröffnet hat gesamtklerikalgesellschaftlich, der endlich etablierte Klimagerechtigkeits-Pauperismus nach dem Kuturbegriff etwa einer Studenabbrecherin vom Schlage einer Claudia Roth ect. pp.: All, das und noch viel mehr haben sie uns für den kommenden Herbst und Winter - praktisch jetzt schon unabwendbar- beschert. Immer schön druff gepackt auf den armen Regierten-Gabentisch, aus rein Barmherzigkeit oder so halt von “unseren” Regierungshochwohlgeborenen an uns, ihr doofes Volkspack vermacht.  Weihnachten kann kommen: Macht - oder macht halt net - hoch die Tür, die Tor macht auf, the GREEN RESET nimmt seinen Lauf!

Alois Posch / 07.08.2022

Ich habe mir schon vor Jahren ein altes Bauernhaus im Süden Ungarns gekauft (Morahalom). Ein kleines Juwel, umgeben von 7000 m2 bestem Obst- und Gemüsebauboden, Bohrbrunnen für Bewässerung, strohgedeckter Weinkeller, mehrere Wirtschaftsgebäude geeignet für Tiehaltung. Heizen mit Kachelofen. Hervorragende Fischgewässer sind fussläufig erreichbar. Tolle Landschaft. Es gibt jede Menge Kleingärtner, die auf wenigen hundert Quatratmetern Obst und Gemüse in einer Qualität erzeugen, die man hier nicht kennt. Diese Selbstversorger leben teilweise noch heute von den Erträgen die ein paar m2 Land abwerfen. Die Farm hat vor 6 Jahren 5 Mio Forint gekostet, also umgerechnet 12 000 Euro. Die Lebensqualität ist hervorragend. Die Lehmbauten isolieren im Sommer unglaublich gut, man kommt gar nie auf die Idee, dass man eine Klimaanlage benötigen würde. Wenn im Winter die dicken Aussenwände mal aufgeheizt sind dann speichern sie die Strahlungswärme des Kachelofens. Mehrere Thermalbäder in der Umgebung. Ich denke, das ist sowas wie ein Geheimtipp für jene, die sich mit wenig Kohle eine Alternative als Selbstversorger in der Hinterhand halten wollen.

Klaus Keller / 07.08.2022

Danke für die Anregungen. Zur langzeitsicheren Lagerung von Abfällen: Wikipedia zur Deponie in Herfa-Neurode: Herfa-Neurode bietet als eine Klasse-IV-Deponie die größtmögliche Sicherheit für die Beseitigung gefährlicher Abfälle. In der Deponie lagern mehr als 3,2 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle (Stand 2019). Die Lagerung erfolgt räumlich getrennt nach 20 Stoffgruppen. Darunter 690.000 Tonnen dioxin- und furanhaltige Abfälle, 220.000 Tonnen quecksilberhaltiger Abfälle, 127.000 Tonnen zyanidhaltiger Müll und 83.000 Tonnen arsenhaltiger Giftmüll. - Ein Genehmigung für radioaktive Stoffe gibt es allerdings nicht. Aufsichtsbehörde ist das hessische Umweltministerium das seit Jahrzehnten von einem grünen Staatsminister geleitet wird. Die Betreiberfirma k+s gab auf ihrer Internetseite einmal an das die Einlagerungspreise bei einmalig 250€/Tonne liegen. - Öffentliche Kritik an der langzeitsicheren Lagerung von Chemieabfällen gibt es kaum. Auch wenn das Material in 10.000 Jahren noch so gefährlich ist wie heute. Was zeigt das es in Deutschland nicht um lebenspraktische Gründe bei der Lagerung von Atommüll geht. Paradoxer Weise hält man an der militärischen nuklearen Teilhabe fest, als ob der Einsatz von Atomwaffen weniger gefährlich sei als der Betrieb von Kernkraftwerken.

Fred Burig / 07.08.2022

Im Falle wirklicher Notsituationen werden die Verursacher in ihren Palästen nicht sicher sein! Dann ist es nur noch die Frage, ob die “Goldstücke” zuerst da eintreffen! Friede den Hütten…. MfG

Marc Munich / 07.08.2022

Rhein-Neckar-Zeitung schreibt:  “Einfach schneller schwimmen” (gegen Putin) .  “Kälteres Wasser im Freibad gegen Putin.  Der Gemeinderat empfiehlt die Reduzierung der Wassertemperatur im Freibad.”  Darunter zwei zwei typische Michael/as-Bilderbuch-Putin-Freibad-Revoluzzer-  in Bikini bzw. Badehose nebst geilen Pestlappen übers Konterfei geschnürt.  Bestimmt werden die Medien schon an fieberhaft einer Marketing-Blaupause für den Stromgau basteln.

Heiko Stadler / 07.08.2022

Ich halte es für naiv zu glauben, dass bei einem Stromausfall sofort die Kommunikation zusammenbricht. Zumindest die Mobilfunknetze haben Pufferbatterien, mit denen ein Stromausfall vermutlich ein paar Stunden überbrückt werden kann, bis der THW mit Notstromaggregaten kommt. Ähnlich dürfte es bei der Wasserversorgung sein. Der wirkliche GAU kommt erst dann, wenn Politiker “Krisenmanagement” betreiben. Ahrtal war nur ein kleiner Vorgeschmack darauf.

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