Herr Parthum, Herr Haferburg, Herr Buurmann, die die “Natur” befüllenden Phänomene werden durch evolutionäre Re-Perfektionierung beständig lebensfähig erhalten. Nur der Mensch - tatsächlich unangefochtener Ausreißer dieser Zwangsanpassung darum als Krönung der Schöpfung bezeichnet - ist in der Lage, die Optimierung seiner eigenen Reproduktion ohne Zuchtwahl zu optimieren. Der Mensch ist beständig reproduktiv, indem er sich einfach nur von seinesgleichen abhängig macht - und diesen von sich! Der Mensch ist fähig, Mittel zu erfinden, die ihn von der Mechanik der Evolution befreien - bis zu dem Moment, an dem er die Kontrolle über die Komplexität des Vorganges verliert! Es ist diese super-evolutionäre menschliche Begabung zur Ideologisierung von der Welt, die uns auf der einen Seite immer wieder intellektuelle Volltreffer ermöglicht und darum herum aber Lysssenkos und Lauterbachs entstehen lässt. Die besten politischen Systeme sind prinzipiell dafür erfunden worden, solche Fehlentwicklungen wie Lauterbach oder die “Energiewender”, die uns inzwischen die Energieversorgung für den Winter 2022/23 weggesprengt haben, zu verhindern. Weil wir als Gattung unseres eigenen Glückes Schmied zu sein verdammt sind, wird die Evolution als allzeit verfügbares Fallback bei unserem kollektiven Eigenversagen dann kaum die nach ihren Kriterien Unangepassten unter uns retten!    

Das Format hat mir sehr gut gefallen. Wir brauchen definitiv praktischen,  ehrlichen, menschenfreundlichen Experten-Rat für den bevorstehenden Herbst / Winter. Je mehr Menschen dann autark sein werden und ohne staatliche Unterstützung auskommen, desto eher können wir der erpresserischen Regierung wiederstehen, die sicher mit “verlockenden Angeboten” daher kommen wird: Nahrungsmittel- und Benzingutscheine nur für Leute mit Digital-ID. Der Druck in Richtung digitaler ID, der seit 2021 mit den Impfpässen versucht wurde, wird in der nächsten Runde daher kommen mit Gutscheinen für lebensnotwendige Güter - gleicher mieser Inhalt, nur anders verpackt. Wer für sich und seine Nachkommen kein Leben in einer modernen Sklaverei möchte, muss wiederstehen können. Deshalb: bitte gerne mehr solche Sendungen!!!

Ein Stromausfall hier und jetzt ließe sich mit dem Ereignis in der DDR Ende der siebziger Jahre nicht vergleichen. Hauptgrund für die sofortige Hilfe und Solidarität damals war die Homogenität der Gesellschaft. Es gab keine marodierenden Banden, weil im real existierenden Sozialismus niemand auf die Idee kam, die innere Sicherheit durch illegale Massenmigration vorsätzlich aufs Spiel zu setzen.

Vielen Dank für das wieder einmal interessante Gespräch. Schade, dass meine Frage an Herrn Haferburg zur Nutzung der Abwärme von KKW zum Heizen nicht dabei war, aber ein Moderator muss halt aussuchen. Ja, einen länger dauernden Stromausfall möchte man sich nicht ausmalen. Es mag sein, dass die Ossis eine andere Tradition im Umgang mit dem Mangel hatten. Demgegenüber dürfte aber im Westen eine längere Tradition im Erwerb von Eigenheimen stehen. Diese ermöglichen gerade auf dem Lande doch eine größere Unabhängigkeit, wie Heizen mit Holz, Kochen auf dem Ofen oder Grill, Anbau eigener Nahrungsmittel im Garten, Nutzung von Solaranlagen und Speichern nur für den Eigenbedarf. Neben der Ölheizung haben viele den klassischen Schornstein und Ofen für Holz und Kohle stehen lassen. Auch ein Notstromaggregat lässt sich neben dem Haus besser als im Haus betreiben. Zu den Kurbelradios habe ich bei einem großen online-Händler auch schon Rezensionen gelesen, dass mit jedem Aufladevorgang die Akkus irgendwann verschleißen und nicht mehr funktionieren, also eher immer frische Batterien für gute LED-Leuchten und das Radio vorrätig halten. Aber, will man sich wirklich öffentlich-rechtlicher Propaganda aussetzen?

Darf ich ganz offen sein? Ich vermisse schmerzlich die Seriosität Burkhard Müller-Ullrichs, musste leider immer wieder vorspulen; erst als Herr Haferburg dazu kam, wurde es interessant.

Ich habe mir das erste Mal die Zeit genommen, eine indubio-Folge vollständig anzuhören. Am meisten hat mich beeindruckt, wie zwei ehemalige ostdeutsche Normalbürger frei von der Leber weg losgeplaudert haben. Das war herzerfrischend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Westdeutsche auch so könnten. Die, die es könnten, wären nicht intelligent genug und die, die intelligent genug wären, würden von der political correctness ausgebremst werden. — Zum Inhalt: Ich denke, dass die Ukraine hinreichend viele Beispiele parat hält, wie Normalbürger leiden müssen, wenn Russland sinnlos (natürlich steht ein Sinn und Zweck dahinter, nämlich der alles zu zerstören, was hinderlich ist, Land, welches man überhaupt nicht braucht, in Besitz zu nehmen) die Infrastruktur zwecks Eroberung zerstört.

Wir unterhalten uns ausschließlich auf einer Schicksalsschiene im Sinn von—“das alles ist unabwendbar und wir werden das erleiden müssen. Wir müssen nur aufpassen, dass wir dabei nicht ausgeplündert werden oder gar zu Tode kommen.”—Das stimmt nicht! Das Ganze braucht überhaupt nicht zu sein: öffnet Nordstream 2 und haltet das Geld der Steuerzahler im eigenen Land. Wert (von abwehren) gefälligst ungebührliche Forderungen von Nachbarstaaten auf Hilfe und Unterstützung ab, - sorgt schlicht und einfach mal zuvorderst für das eigene Volk!. Wenn es an Selbstschädigung geht dann IST EIGENSICHERUNG OBERSTES GEBOT !. Ideologen und vergleichbare Glaubensbrüder müssen mundtot gemacht werden. schönen Sonntag noch

Blödsinn mit der Katastrophe zu kokettieren, statt lauthals zu fordern, dass sie nicht eingeleitet wird. Wie kann man solche Verhältnisse auch nur erwägen? Wenn jemand sich anschickt ein Loch ins Boot zu schlagen, dann darf man das nicht hinnehmen und sollte sich nicht mit Gedanken über Rettungsboote und Schwimmwesten ablenken. Wir leben in einer fortschrittlichen Nation und genießen die Früchte der Leistungen vorheriger Generationen. Dazu gehört eine stabile Nahrungs- und Energieversorgung. Es ist selbstverständlich, dass diese um jeden Preis aufrecht erhalten bleibt. Denjenigen, welche daran die Axt anlegen ist deutlich zu drohen und gegebenfalls den Kampf anzusagen.