Ich hatte schon immer ein Faible für ausgefallene technische Ideen, mit denen Probleme der Gegenwart ganz einfach und unorthodox gelößt werden können. Sie wissen schon, solche von der Art, Strom im Netz zu speichern. Muß man dazu Kernenergetiker sein? Nein. Man kann sogar aus dem Völkerecht kommen, und doch kluge Energiespeicherideen entwickeln. Das wird einfach unterschätzt! Der Beitrag eines Kommentators, war das auf Achse? gefiel mir auch sehr gut. Der schlug vor, die jetzt vorhandene übermäßige Sommerhitze doch einfach einzufrieren und im Winter wieder aufzutauen. Kein Energieengpaß mehr, keine hohen Preise für Wärmeenergie. So kam mir auch bei der Diskussion der Fachleute heute ein genialer Gedanke. Dann, wenn einmal viel Wind weht, könnte man doch diesen in großen Luftballons einfangen. Diese mit warmer Luft aufgeblasenen Ballons werden in einer Cargo- Luftschiffhalle für spätere Flauten verankert. Vor einer drohenden Windflaute, Wetterberichte sind heut zu Tage ja schon auf dreißig Jahre im Voraus sehr genau, werden diese Ballons dann hinter den Vestas, Goldwind- und Envision- Windrädern platziert. Der Transport zu den Windrädern kann nicht viel kosten, Wind wiegt ja nichts. Es gibt bestimmt auch viele freiwillige grüne Helfer, die meine kostenlose Idee umsetzen werden. Vielleicht haben wir ja Glück, und die Flaute fällt vielleicht auf einen Freitag. Jene Aktivisten allerdings, die gerade auf den Autobahnzufahrten festkleben, können leider nicht mitmachen, auch wenn sie es wöllten. Mit vegan geladener Muskelkraft werden dann in solidarischer Anstrengung die Luftballons stetig ausdrückt und die warme Luft treibt die Windräder zur Energieerzeugung an. Kein Stromproblem mehr, kein Blackout. Jetzt denke ich eben darüber nach, wie man das viele ungenutzte Sonnenlicht speichern und in Dunkelzeiten auf Fotovoltaik strahlen könnte. Wie kann man das flüchtige Sonnenlicht speichern? Vielleicht in Absorbtionssäcken Bauart Schilda?
Letztendlich wird es ein Endsieg der Realität, der Machbarkeit und der Gesetze der Natur und der Wirtschaft sein - immer! - fragt sich nur, um welchen Preis? Der Wahn des Nationalsozialismus endete schon nach 12 Jahren, aber mit Krieg, Zerstörung, zig Millionen Toten, Vertreibung und Zersplitterung Deutschlands. Der Wahn des Sozialismus währte 40 Jahre und ging pleite; nach Hans Scheibner kostete er die meisten Menschen das halbe Leben, einige Fluchtwillige leider das ganze. Im Jahre 2023 werde ich hoffentlich nach 33 Jahren Sozialismus auch 33 Jahre in Freiheit erlebt haben, wenn wir uns diese nicht wieder von einem totalitär überschnappenden Staatsapparat nehmen lassen. Noch ist der Widerstand nicht so existenzbedrohend, wie in Weißrussland, Russland, der Ukraine oder gar China oder Nordkorea. Nutzen wir also unsere Möglichkeiten, mit Lutz Bachmann jeder mit dem was er hat, dort wo er ist.
Die aktuelle Politik führt zum Ruin Deutschlands und zur Marginalisierung der Deutschen im eigenen Land. Das dürfte kein Zufall sein. Gibt man bei Google ein “deutschfeindliche Zitate deutscher Politiker”, stößt man auf die Website von rennicke, auf der viele “nette” Aussprüche von Grünen, Muselmanen, aber auch SPD-Politikern und der besten Kanzlerin aller Zeiten zu finden sind und die allesamt nichts Gutes für uns Deutsche erwarten lassen. Die meisten dieser Zitate sind mit Quelle aufgeführt.—- Sicher wird es irgendwelche “Faktenchecker” oder “Correctiv”-Schreiberlinge geben, die das alles “widerlegen” wollen. Da aber mindestens einer dieser Vereine in Rechtsstreitigkeiten schon zugeben musste, dass “Fakten” in der von ihnen “korrigierten” Form nur Meinungen waren, sollte man die “Ergebnisse” dieser “Faktenchecks” doch eher mit gründlicher Skepsis betrachten.
Danke, @Rolf Lindner, für dieses Poem, dessen Inhalt ich voll zustimme. Ich finde Ihre gedichteten Kommentare immer sehr erfrischend. Eine Kunst, die besonders wiegt in diesen beängstigenden Zeiten deren Vorboten eine dystopische Zukunft verkünden. Ich wünsche einen unbeschwerten sonnigen Sonntag. Genießen wir die schönen Stunden, die uns noch vergönnt sind.
Der VDS meldet in seinem Wochen-Info:‘Anlässlich des internationalen Gedenktags für Drogentote zwitscherte die Landeshauptstadt Kiel auf Twitter einen Hinweis auf eine geplante Gedenkveranstaltung. Jedoch leistete sich der Verfasser im zuständigen Team einen Fehltritt. Aus dem Gedenktag für Drogentote wurde der „internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen“. Und weiter hieß es: „In Gedenken an die verstorbenen Drogengebrauchenden“.’ Wer solche Staatsbedienst*ete hat, die sprachlich sich so sensibel um verstorbene Drogengebrauchende und Drogengebraucher*innen und deren (sprach-)gesellschaftliche Gleichstellung bemüht zeigen, muss sich nicht wundern, dass spätestens bei der energiepolitischen Verantwortung um erfrierende Gasverbraucher*innen oder Gasverbrauchende, welche jedoch entgegen ihrem Namen absolut kein Gas mehr haben zum verbrauchen, die Zuständigkeit dieser Beamten bereits zu 100% erloschen ist, und somit hierfür wie für jedes andere Heizen der Naturzustand des homo hominis lupus im kommenden Winter wieder voll in Kraft tritt.
Kein Endsieg über das Atom !? Wartet mal ab, die Grünen basteln schon an der Wunderwaffe(l)......Nach V 1 und V 2 wird A 1 kommen, Armut für alle…......Frieren für die Ukraine, zu Fuß gehen fürs Klima und Steuern zahlen für die “Bekloppten” in Berlin, damit wir jährlich unser Geschlecht wechseln dürfen….....
Sehr schöner Hinweis auf den Club of Rome. Man hätte noch erwähnen können, dass der gesamte, via ‘den Grenzen des Wachstums’ prognostizierte Quatsch von damals -selbstredend- nicht eingetroffen ist. Mit den Grünen ist es durchaus (sorry), ein bisschen wie mit den Nazis. Obwohl beide in ihren Wahlkämpfen recht genau beschrieben haben, was genau sie mit Deutschland vorhaben, hat nicht nur ein ernstzunehmender Anteil der Bevölkerung sie gewählt, sondern ihre irrsinnigen Ideen, wurde nach und nach zur Staatsräson. In beiden Fällen mit fatalen Folgen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.