Unter “PLISA Health Information Platform for the Americas” kann man sich über die Dengue-Outbreaks u.a. in Ecuador informieren. Nebenbei auch unter: “COVID-19 and dengue, co-epidemics in Ecuador and other countries in Latin America: Pushing strained health care systems over the edge.” Auf Grundlage der seit Jahrzehnten gut dokumentierten Dengue-Ausbrüche bleibt wenig Raum für die Vermutungen von Frau Steinhauser, eine derartig hohe Übersterblichkeit auch durch Dengue erklären zu können.
Sehr schöne und informative Hörfunksendung, Herr Burkhard Müller-Ullrich! Macht schon was her, auch mal die aktuelle Situation in anderen Ländern zu erfahren, Danke! MfG
¡Gracias, Sr. Müller-Ullrich y sus tres invitados!
Rundum sehr gut und sehr interessant!
eigentlich keine Überraschung, daß die Great Resetter in Südamerika noch erfolgreicher Horror auslösen und dann veranstalten können. Ich kann nur sagen, daß ich froh bin, daß ich in den USA lebe. Über die monatelange Maskenpflicht in Geschäften habe ich mich damals fürchterlich aufgeregt, aber was weiter südlich abgeht, ist schon brutal.
Einfach erfrischende Runde trotz anhaltender Covidalität der derzeitig herrschenden akapandemischen Klasse. Aber dies Klasse ist seit zwei Jahren sitzen geblieben. Und lernt weder vom Nachbar noch von Transatlantischen. Geschweige denn im Bundestagschooling.
Man lernt von drei Mitmenschen, die mit offenen Augen und Ohren im Leben stehen und von ihren Erlebnissen berichten, entschieden mehr als von Mainstreamjournalisten, die ihre ideologisch aufgeblasenen Banalitäten in alle Welt posaunen können. Allein was man herauslesen kann, wenn Regierungsvertreter, noch bevor auch nur rudimentärstes Wissen um das Virus vorhanden war, fast überall auf der Welt als Königsweg aus dieser Bedrohung die Impfung mit identischen Worten propagieren: das schafft kein Journo in dieser Klarheit. Was sagt es über die Berichterstattung der Medien aus, wenn die Leute in Kolumbien glauben, dass es zwar in ihrem Land schlimm sei, aber in Spanien viel schlimmer, und jene in Spanien sehen das genau umgekehrt? Guayaquil ist Bergamo ist New York, wo zur Hauptsache politisches und medizinisches Versagen und gezielte mediale Panikmache zu den tragischen Umständen mit den vielen echten und gefakten Leichen geführt haben und Corona in etwa so dabei war wie heute, wenn ein Mensch mit Beinbruch ins Krankenhaus kommt, positiv getestet wird und als Coronafall abgebucht wird, obwohl er selber u. U. nicht mal Symptome hat, aber dem Krankenhaus gutes Geld in die Kassen spült für den ständig wachsenden administrativen Apparat und ihre Apparatschiks. Erheiternd der Gedanke, dass die 1000 Dollar, die ein Einbrecher ergattert, womöglich besser investiert sind als bei Steuergeldern, von denen ein geistiger Tiefflieger wie Lauterbach seinen exorbitanten und unverdienten Lohn abzwackt. Und an dieser Stelle soll auch mal ein grosses Dankeschön an Burkhard Müller-Ullrich ausgesprochen werden, der solche Sendungen – lehrreich und amüsant zugleich – aufbereiten kann.
Danke für die realistischen Schilderungen vom anderen Ende der Welt. Eines dürfte auch jedem klargeworden sein: Infolge der globalen Gleichschaltung ist es fast unmöglich, der Giftspritze - auf die ja je nach Virus noch viele folgen sollen- durch Auswanderung zu entkommen. Bill Gates hatte es im ARD- Interview vom 12.04.2020 schon angekündigt: „ Wir werden diesen Impfstoff sieben Milliarden Menschen verabreichen.“ Das haben die meisten wohl überhört oder es für das Geschwurbel eines Psychopathen gehalten.Der Moderator fragte seinerzeit auch nicht nach, wen Herr Gates mit“wir“ eigentlich meinte…
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