indubio / 13.01.2022 / 08:00 / 33 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 196 – Korea, Thailand, Taiwan

Burkhard Müller-Ullrich spricht mit INDUBIO-Hörern in aller Welt. In der ersten Ausgabe dieser neuen Serie geht es nach Fernost. Eine Unternehmerin, ein Sprachlehrer und ein Ingenieur geben Auskunft über ihr Leben in der Nähe von Seoul, Bangkok und Kaohsiung und über die Corona-Maßnahmen in ihren jeweiligen Ländern. 

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Magdalena Hofmeister / 13.01.2022

@Bernhard Freiling: “Die einzige Einschränkung: Als Ungesteter/Ungeimpfter ist mein Aktionsradius auf Bangkok beschränkt. Sollte ich den Verwaltungsbezirk Bangkok verlassen muß ich damit rechnen auf einer Ausfallstraße oder Einfallstraße der Nachbarprovinz von der allgegenwärtigen Polizei auf meinen Impf- oder Teststatus überprüft zu werden. Dann kann es für Ungeimpft oder Ungetestet teuer werden.” Da kann ich nur feststellen: Schon erstaunlich, wie bescheiden man geworden ist, um schon glücklich zu sein, sich innerhalb einer Stadt unbehelligt frei bewegen zu können. Wir wurden halt schon überall weichgekocht, man muss nur wissen, wo man wie ansetzen muss.

Magdalena Hofmeister / 13.01.2022

Habe ich das richtig gehört, 1.226 Impftote in Taiwan bei derzeit 18.812.000 mindestens einmal geimpften Einwohnern? Übrigens haben die auch va. Biontech, dann Moderna, Astra Zeneca bekommen. Das PEI dagegen meldete für bis Ende November 1.919 Verdachtsmeldungen an Toten (insg. 26.196 schwerwiegende Fälle - heißt zumindest Krankenhauseinweisung u. z.T. lebenslang invalid o. abhängig von lebenslanger Medikamentisierung) bei ca. 61 Mio. geimpften Deutschen. Das stinkt doch zum Himmel oder glaubt wirklich jemand, dass die Deutschen so robust sind, dass sie die Impfungen leichter wegstecken als die Taiwaner?

Fred Burig / 13.01.2022

Diese Darstellungen zum aktuellen Umgang mit dem Corona- Thema in fernöstlichen Ländern unterscheiden sich doch nicht wirklich von den unsrigen! Ob nun die “Maßnahmen” lockerer aussehen, oder wo auch immer einfältiger sind, ändert doch an der Tatsache nichts, dass wir es mit einem weltweit geführten Krieg gegen die Bevölkerungen der Länder zu tun haben. Die Erkenntnis beruht auf überall gleichlautender Propaganda, welche sich auf pseudowissenschaftliche und zweckerdachte Schreckensszenarien beruft. Im Grunde fängt das Verlogenheitsspecktakel schon bei der Verwendung falscher Bezeichnungen, wie “Pandemie”, ” Schutzimpfung” oder “PCR- Test als Infektionsnachweis” an, womit einer übergeordneten Strategie der Pharmakonzerne und der “großen, finanzgewaltigen Weltenlenker” - samt ihrer young Global Leaders als Erfüllungsgehilfen - Vorschub geleistet wird. MfG

Peter Edel / 13.01.2022

Was einem nach dieser Rundumschau durch die Welt noch viel klarer wird: die Mächte, die diese Sache global inszenieren, sind so ungeheuer stark, dass lokaler,  ja sogar nationaler Widerstand unfassbar klein dagegen erscheint. Da reicht offenbar ein „Befehl“ aus USA oder der Schweiz, und 20.000 friedliche Demonstranten irgendwo auf der Welt werden ganz einfach mit Wasserwerfer und Fäusten weggefegt. Und das funktioniert fast überall. Ein völlig neuer Blick entsteht, wo und wie Widerstand gegen diesen verbrecherischen und verlogenen Wahnsinn erforderlich sind…

Frances Johnson / 13.01.2022

Hmh. Die schöne Insel Formosa. Ein Überwachungsstaat, keine Frage. Und Zentralchina ist auch bei der Überwachung dabei. Südkorea lasse ich aus, Ihr Teilnehmer hat perönliche Gründe, dort zu sein und vielleicht auch, vorübergehend zurückzukehren (Tochter), sagt er. Thailand ist am gelassensten, lässt sich aber einschüchtern von Omicron. Wie lange noch? Der Schlag gegen den Tourismus ist schwer. Prognose: Wenn sie nicht mehr weiter wissen, fragen sie den Onkel mit dem Goldsack, Xi. Nichts wird sich dadurch bessern.

Wolfgang Sauer / 13.01.2022

Mein Fazit : auch dort in diesen asiatischen Ländern ist es qualitativ nicht wesentlich anders als hier, es mag quantitative aber zeitlich schwankende Ausprägungen der Massnahmen geben, außerdem schienen mir alle Interviewten geimpft, dann hat man auch in Deutschland fast alle Freiheiten. Selber war ich von den späten 90er Jahren bis 2019 mehr als 20 Mal beruflich in Asien, ca. 14 Mal in China, 3 Mal Taiwan, 5 Mal Indien einmal Indonesien, im Durchschnitt jedes Mal 6 Wochen. Ich kann das Gerücht nicht bestätigen, dass dort in der Regel mit Maske rumgelaufen wird. In den früheren Jahren sah man gelegentlich Frauen auf dem Fahrrad mit Maske wegen der Luftverschmutzung oder auch um den zarten Teint zu schützen. Ein einziges Mal kam ein Mann mit Maske zur Arbeit, er war erkältet und wollte uns nicht anstecken. 2003 in der (allerdings ausklingenden ) Sars Covid 1 Zeit wurde ich einmal in China bei einer Strassenkontrolle angehalten zum Temperatur messen, abends essen gehen kein Problem. Jetzt drehen anscheinend auch die Chinesen am Rad, Teile con XiAn sind z.Z. vollkommen abgeriegelt, Leute verhungern fast in ihren Wohnungen. Vollkommener Wahnsinn.

Peter Edel / 13.01.2022

Die wirklich Erschreckende Erkenntnis dieser Weltschau: es ist fast überall dasselbe; die weltweite Steuerung dieser Plandemie funktioniert atemberaubend gut. Selbst die Details, die sukzessive Ausweitung auf Kinder, die Booster, die Sinnfreien Masken, die systematische Ausgrenzung… alles gleich!!! Da haben die Planer bei WHO, UN und dem sonstigen Gates-Imperium präzise Gearbeitet. Und die Welt zu einer Zweifelhaften Angst- und Gehorsam-Einheit zusammen geschweißt. Spannend, wo es noch Flecken gibt, die diesem Wahnsinn widerstehen bzw. verschont werden. Mal sehen, was in den kommenden Folgen zu hören sein wird. Wie ist es in Afrika, und im ehem. Ostblock?!

Bernd Hoenig / 13.01.2022

Fernost? Hier in Japan ist’s inzwischen recht entspannt, die Leute nehmen diesen Corona-Hype nicht mehr so ernst, auch wenn viele sich aus Opportunismus impfen lassen (wie in DE wohl auch); ansonsten gilt aber traurigerweise, wie ich’s auf meinem Blog schrieb “Spätestens anlässlich der lahmen Tokyolympics, die offenbar auf Drängen des IOC und westlicher Medienunterstützung auf Biegen&Brechen; durchgeführt wurden, erschien klar, dass auch Japan einem fraglichen, aber von vielen westlichen Staaten unterstützten Wege zum Zurückdrängen von COVID-X folgt, wie spätestens jetzt erkennbar an Lockdownverordnungen, Maskenpflicht u.a.m. – traurig.”

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