@Steffen Lindner: Sie fragen: »Warum kommt nie ein Hinweis auf die eigentlich Verantwortlichen von Gates bis Schwab etc….« Das ist ganz einfach: Die Achse-Betreiber haben Angst, dass die Zuwendungen der Gates Foundation bei Nennung von Ross und Reiter aufhören würden.—- Schauen Sie regelmäßig bei uncutnews.ch rein - da werden Sie geholfen!
Zeitschrift der American Heart Association: 97,8 % der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Myokarditis hatten eine mRNA-COVID-19-Spritze, zu lesen auch auf Health Impact News Pkt. com .Die Zeitschrift Circulation der American Heart Association hat eine weitere Zusammenfassung einer Studie mit sehr alarmierenden Daten über die Auswirkungen der experimentellen COVID-19-Spritzen auf Herzerkrankungen bei jungen Menschen veröffentlicht. Dies folgt auf die vor einigen Wochen veröffentlichte Studie des Kardiologen Steven R. Gundry. Die soeben veröffentlichte Studie trägt den Titel: “Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults” (Klinisch vermutete Myokarditis in zeitlichem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen). Sie untersuchte Fälle von gemeldeter Myokarditis bei jungen Menschen mit einem Durchschnittsalter von 15,8 Jahren und stellte fest, daß Fälle von Myokarditis bei 136 Patienten (97,8 %) nach der mRNA-Impfung auftraten, bei 131 (94,2 %) nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech; 128 (91,4 %) traten nach der zweiten Dosis auf. Die Symptome traten im Median 2 Tage (Bereich 0-22, IQR 1-3) nach der Impfung auf. .Eine wundert sich warum hier die Verbreitung so wichtiger Infos auch unterdrückt wird.
@ A. Ostrovsky - Prof. Cullen verweist hier auf die Hersteller der Testkits. Offensichtlich wird dort der Ct-Wert festgelegt und muss vom Labor dann entsprechend ausgeführt werden, weil ansonsten das Testergebnis nicht annerkannt wird. Die Labore designen den Test nicht selber, sondern führen ihn nur entsprechend der Herstellerangaben aus, die eingehalten werden müssen, weil der Test nur in dieser Form genehmigt ist. So jedenfalls habe ich ihn verstanden. Vielleicht hören Sie nochmal rein.
Neuer Dokumentarfilm über die PCR-Test-Täuschung wird auf YouTube verboten - Teilen Sie diesen Film mit Skeptikern. Wenn man beweisen kann, daß der PCR-Test zum Nachweis von COVID-19 ein Betrug ist, dann ist auch die gesamte “Pandemie” ein Betrug. Rai leistet sehr gute Arbeit bei der Entlarvung des Betrugs hinter dem PCR-Test, und er hat ausgezeichnete Interviews mit Leuten wie Dr. Stephan Lanka aus Deutschland und Dr. Malcolm Kendrick aus Großbritannien. Wir haben die Arbeit dieser beiden Männer im Laufe der Jahre hier bei Health Impact News Pkt, com vorgestellt, da diese beiden Männer die Korruption in Wissenschaft und Medizin schon seit vielen Jahren aufgedeckt haben, im Gegensatz zu den vielen Ärzten und Wissenschaftlern, die erst vor kurzem begonnen haben, sich gegen die Verbrechen in Big Pharma aufgrund des COVID-19-Betrugs auszusprechen. Dr. Lanka machte 2017 Schlagzeilen, als er in Deutschland eine Herausforderung aussprach, bei der er sich bereit erklärte, 100.000 Euro an denjenigen zu zahlen, der beweisen kann, daß das Masern-“Virus” tatsächlich existiert. Da man ihn als “Quacksalber” einstufen wollte, weil er nicht dem Mainstream-Dogma folgte, nahmen einige Leute seine Herausforderung an, aber am Ende bestätigte der deutsche Bundesgerichtshof, daß es nicht genug Beweise für die Existenz des Masernvirus gibt. Dr. Malcolm Kendrick ist der Autor mehrerer Bücher, darunter “The Great Cholesterol Con”, “A Statin Nation: Damaging Millions in a Brave Post-health World” und “Doctoring Data”, um nur einige zu nennen. Rai Gbrym hat mit diesem Dokumentarfilm eine wunderbare Arbeit geleistet, und er bietet ihn der Öffentlichkeit kostenlos an, obwohl er ihn selbst finanziert hat, so wichtig sind ihm diese Informationen. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit auf seiner Website und teilen Sie diesen Film mit so vielen Menschen wie möglich.
Zahlen, die mit nicht-standardisierten PCR-Tests auf nicht-repräsentative Art und Weise (Zufallsprinzip) erhoben werden, können nicht miteinander verglichen / addiert / ausgewertet werden und sind somit vollkommen OHNE jegliche Aussage. Wir wissen NICHTS, ich wiederhole, NICHTS über diese Erkrankung. Ein Reinisolat des Virus liegt bis heute nicht vor. Die Koch’schen Postulate sind bis heute nicht erfüllt / demonstriert worden. Eine Diagnose wird sinnvoll und tier- / medizinisch korrekt erhoben durch Anamnese, klinische Untersuchung, Erhebung, Validierung und Ausschluß bzw. Konkretisierung von Differentialdiagnosen. Zu letzterer zählen weiterführende Untersuchungen, z.B. also auch ein PCR-Test. Ein einzelner positiver PCR-Test ist NICHT GLEICH einer Infektion. Der Körper hat nur eine begrenzte Anzahl von Symptomen (z.B.: Kopfweh, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Geruchs- und Geschmacksverlust, Fieber; einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen) um auf eine Atemwegsinfektion zu reagieren. Die Ursachen können jedoch unterschiedlich, vielfältig und auch kombiniert sein und ausgelöst werden durch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten und / oder eine Kombination davon. Auch gibt es blande Entzündungen der Atemwege (d.h. ohne jeglichen Erreger). Diese Grundprinzipien müssen berücksichtigt werden, bevor eine eindeutige Diagnose erhoben werden kann. Dies wird im tier-/medizinischen Studium in der Propädeutik gelehrt (5. + 6. Semester), MUß also jedem Tier-/Mediziner BEKANNT sein. Wenn nicht, dann ist ihm / ihr umgehend die Approbation zu entziehen.
Besten Dank für den hervorragenden Podcast mit kompetenten Experten die wie gewohnt souveräne Moderation und die - zum kleineren Teil auch kritischen - Leserkommentare. Ich bin vorübergehend(!) beruhigt bzw. aus seelischer Not befreit, wie fast immer beim Lesen und Hören hier auf Achgut/indubio. Die heute auch gestellte Frage, wie man denn legal und legitim zu einer Impfpflicht-Befreiuung gelangen könnte, hilft mir praktisch wenig. Ich bin Ü65, herzkrank (2 Stents nach Herzinfarkt bzw. Routine-Untersuchung), Thrombose-gefährdet und mit leichter Diabetes gesegnet. Aus tiefster Überzeugung nicht gegen Corona geimpft. Die einzige 4-wöchige und sehr schlimme Grippe habe ich mir bereits mit 19 Jahren eingefangen, unmittelbar nach meiner bisher einzigen Grippe-Impfung bei der Bundeswehr. Mein langjähriger(>30Jahre) Hausarzt ist jetzt stolz darauf, seine eigene Familie inklusive minderjähriger Enkel durchgeimpft zu haben. Mein Vertrauen zu ihm ist - nach den letzten beiden Arztbesuchen und unerfreulichen Gesprächen - massiv gestört wenn nicht zerstört. Mein Kardiologe, anerkannter Fachmann in Hamburg, hält es für richtig bzw. medizinisch geboten,, Belastungs-EKGs und auch einen Herzkatheter mit Stent-Setzung unter der Maske durchzuführen (Schutz seiner Mitarbeiter). Meine Bitten, mich von der öffentlichen Maskenpflicht mit Attest zu entbinden, wurde von beiden Ärzten abgeschlagen. Der Kardiologe hat mir trotz Hinweis auf meinen körperlichen Zustand und meine seelische und intellektuelle Not eine Bescheinigung verweigert, dass ich nicht geimpft werden darf. Mit Hinweis, er sei selber schon 3-mal geimpft und mir als herzkrankem Patienten würde er das Gleiche sogar dringend empfehlen. Was tun? Vielleicht haben andere Leser die gleichen Probleme und Sorgen. Wie komme ich zu neuen und kompetenten und noch nicht ideologisierten Ärzten ( in meinem Fall im Raum Hamburg/Stade) ??. Mit freundlichen Grüßen an Alle.. Bleiben Sie tapfer. G.H.
„Meine bessere Hälfte“ und ich (85 u. fast 84) sind nicht geimpft. In den öffentlichen Raum begeben wir uns mit dem PKW nur, um in den am Zielort fußläufig erreichbaren Geschäften Nahrung und sonstige Dinge des täglichen Bedarfs (mit Maske) einzukaufen. Wechselseitige Besuche innerhalb der Familie (männliche Zwillinge, 52 mit Anhang, alle geimpft) finden nur sporadisch statt. Durch unsere Verhaltens- und Lebensweise dürfte die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit Corona sehr gering sein. Sollte unsere Physis dennoch Besuch durch Corona erhalten, so könnte es sein, dass unser Immunsystem zusammen mit einer adäquaten medizinischen Behandlung die Krankheit besiegt. Wenn nicht, dann ist es eben das Ende für uns. In unserem Alter kann ohnehin jederzeit so oder so Schluss sein. Immerhin hatten wir aber den Verlauf der Ereignisse weitgehend selbst in der Hand. Nach einer Impfung würden wir uns genauso verhalten, wie wir uns vor ihr verhielten. Insoweit böte sie also keinen Vorteil für uns. Hinzu kommt, dass die Impfung keine Garantie dafür bietet, dass Corona unsere Physis nicht besucht. Und schließlich bestünde die Möglichkeit, dass wir durch die Impfung auf irgendeine Art und Weise früher oder später signifikant krank werden oder sogar sterben könnten. Die Schuld für negative Folgen, die durch den aktiven Eingriff in unseren Körper eintreten könnten, hätten wir uns dann selbst zuzuschreiben.
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