indubio / 21.11.2021 / 08:00 / 58 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 181 – Medienmacht und Medizinmoneten

Die Journalisten Alex Baur (Weltwoche), Ralf Schuler (BILD) und die Schriftstellerin und Publizistin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Heucheleikosten der Migrationspolitik, über die Haßproduktion der Mainstreamagenturen sowie über die nächste Welle mit Lockdown, Zwangsimpfung und Schulschließung. 

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Dr Stefan Lehnhoff / 21.11.2021

Liebe Frau Panther, Respekt, dass sie noch ARD-Sendungen ertragen- schaffe ich schon seit langer Zeit nicht mehr. Leute wie Nuhr schaffen es bei meiner Entcoronazifizierung bisher nur in die Kategorie aktive Mitläufer, scheinen aber sich in die Kategorie Täter 2.Grades hochdienen zu wollen. Wir vergessen nichts.

Fred Burig / 21.11.2021

@Klaus Alfs: “....Es macht ein traurig, immer wieder den gleichen Nonsens auch von Kritikern der Maßnahmen zu hören.” Das halte ich für den “Satz der Woche”!  Da hat scheinbar jeder seine “eigene Wahrheit”, die es auf “Teufel komm raus!” zu verteidigen gilt. Selbst Stimmen aus der Schweiz machen da keine Ausnahme! Solange der “Kern des Problems” - die Pandemie - Lüge - nicht komplett aufgedeckt und verurteilt wird, solange drehen wir uns nur im Kreis! Und das spielt den Organisatoren der Panikmache eigentlich nur in die Hände! MfG

A. Ostrovsky / 21.11.2021

Die NZZ meldet ganz aktuell: “Der umstrittene Biologe Daszak antwortet auf die Vorwürfe, er trage am Ausbruch der Corona-Pandemie eine Mitschuld”. Was das nicht dieser Experte, der als unbestechlicher Wissenschaftler im Auftrag der WHO in China nach dem Gürteltier gesucht hat und bedauert hat, dass die KP Chinas nocht offen genug zu ihm war. Oder verwechsele ich da etwas? Ukrainischer Abstammung, Groszbrite, da kommt ja einiges zusammen an Gen-Last… Also der wars auf keinen Fall! Können diese Augen lügen? Aber wa sit diese sagenumwobene Eco Health Alliance? Die NZZ schreibt “Der Präsident der Umweltschutzorganisation Eco Health Alliance nimmt damit zum ersten Mal seit Monaten ausführlich Stellung zu der an ihm geübten Kritik.” Ist das etwa das Missing Link zwischen Klimawahn und Viren-Faschismus?

Friedrich Richter / 21.11.2021

Mein polnischer Kollege hat mir bestätigt, dass die Kungeleien zwischen Merkel und Lukaschenko von vielen Polen als Affront und Einmischung in polnische Angelegenheiten wahrgenommen wird, da ja nun mal nicht nur die europäische Aussengrenze nicht geschützt werden soll, sondern billigend in Kauf genommen wird, dass die polnische Staatsgrenze permanent verletzt wird. Was dort passiert, wird als kriegerische Aktion Weissrusslands wahrgenommen. Es mag wohl sein, dass ungezügelte Einwanderung den nationalstaatlichen Gedanken aufweichen und den Boden für einen europäischen Superstaat unter demokratisch nichtlegitimierter Führung bereiten soll. Es wird dann allerdings ein sehr kleiner Superstaat sein, denn zumindest die osteuropäischen Völker, und vielleicht auch einige westeuopäische, werden sich das nicht bieten lassen. Die Interpretation der Merkelschen Rolle für Europa in den Geschichtsbüchern wird interessant zu lesen sein.

Frank Mertes / 21.11.2021

Wie immer ein toller und angenehm sachlicher Podcast. Was Corona betrifft: Man sollte sich nicht täuschen - die Regierenden brauchen die Ungeimpften. Nichts wäre für sie schlimmer, als wenn wir wie in Gibraltar 100% Geimpfte hätten und trotzdem eine Inzidenz von über 500. Denn dann träte das Scheitern der ganzen “Maßnahmen” und der Impfung offen zutage. So aber dient der Ungeimpfte als Sündenbock. Und je stärker das Versagen sich manifestiert, umso mehr werden Politik und Mainstreammedien gegen die Ungeimpften hetzen. Selbst die Anwendung von Gewalt, Pogrome oder das Einsperren in Lager zum Schutz der “folgsamen” Bürger halte ich nicht mehr für ausgeschlossen. Und alle werden guten Gewissens mitmachen. Geschichte wiederholt sich doch.

Dr.med.Ingrid Jung / 21.11.2021

Cora Stephan hat mit dem Verweis auf Prof. Drostens Aussage, dass nach der zweimaligen Impfung eine dritte, ein Booster, wünschenswert wäre und dann möglichst auch wiederholte Kontakte mit dem SARS-Cov2 Virus, der zu einem einem leichten Infekt führen würde oder sogar als stille Feigung durchgemacht würde, eine wichtige Tatsche betont. Dadurch wird das spezifische Immunsystem, das durch die Impfung bereits vorbereitet wurde, weiter an den Erreger erinnert und aufgefrischt, bis sich auch im Bereich der Schleimhäute der oberen Atemwege eine “Vorort-Immunität” einstellt.  2020 bereits hatte er darauf hingewiesen, dass die Entwicklung eines Impfstoffes, der als Nasenspray zu verabreichen wäre, den besseren Schutz bieten würde. Doch dessen Entwicklung wird Zeit brauchen.

S.Wietzke / 21.11.2021

Frau Stephan: “Wenn er es weiß, warum sagt er das dann. Das verstehe ich nicht.” Wieso nicht? Ist doch völlig offensichtlich.

Klaus Alfs / 21.11.2021

Es macht ein traurig, immer wieder den gleichen Nonsens auch von Kritikern der Maßnahmen zu hören. Die Impfung schützt vor überhaupt nichts, auch nicht vor einem “schweren Verlauf”.  Sie verhindert ganz offensichtlich nicht, dass sich die Gesamtsterblichkeit erhöht, trägt aller Wahrscheinlichkeit sogar massiv dazu bei. Sie nützt nicht das Geringste, schadet jedoch immens.

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