indubio / 08.07.2021 / 10:00 / 54 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 142 – Ein Land gegen den Mainstream

Der ungarische Botschafter József Czukor (früher in Deutschland, jetzt in der Schweiz) spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die Schmutzkampagnen, die von EU-Politikern und deren Gleichklangmedien gegen sein Land und seine Regierung geführt werden, über den Wunsch der Ungarn, an ihrer Identität festzuhalten und für abendländische Werte einzustehen, sowie über den tatsächlichen Inhalt des Kinderschutzparagrafen, dessentwegen deutsche Städte Regenbogenbeleuchtungen veranstalten. 

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g.schilling / 08.07.2021

Erst muss jeder Kartoffelacker in die EU aufgenommen werden und wenn es dann dort eigene Meinungen oder andere Ideen gibt ist das Geschrei groß. Wäre man mal bei der EWG geblieben, Heißa, was wäre das für ein geiles Leben.

Marion Knorr / 08.07.2021

In jeder ungarischen Kommune, die was auf sich hält, gibt es einen Dobo- Istvan-Ter oder -Utca. Dieses Volk weiß die Freiheit zu schätzen und hat meine volle Sympathie.

A. Brandt / 08.07.2021

T. Schneegaß: wie kommt man nach Ungarn nur als Besucher? Wir konnten schon im letzten Jahr nicht in Ungarn urlauben, da nicht geimpft und auch nicht die Absicht haben , uns mit fast 80 Jahren unsere Gesundheit verderben zu lassen. Welchen Trick haben Sie?  Entschuldigen tun wir uns schon, wenn wir in die Tschechei einreisen. Viel Spaß beim Egri Bikaver oder Merlot im warmen Karbonwasser. Im übrigen wäre der Victor Orban auch mein Präsident, auch wenn ihm der halbe Balaton gehören soll.

Marc Greiner / 08.07.2021

Köszönöm szepen! Üdvözlet Svajcbol. (Danke vielmals. Gruss aus der Schweiz. sollte es auf jeden Fall heissen)

Wolfgang Sauer / 08.07.2021

Super Interview. Was mich dennoch minimal irritiert ist, dass der ungarische Botschafter trotzt Ablehnung der ganzen Genderideologie dennoch immer wieder “Gendersprache light”  spricht z.B. die Chefinnen und Chefs usw. Der Botschafter spricht hervorragend Deutsch und hat doch sicher in seiner Jugendzeit im Deutschkurs noch was vom generischen Maskulinum gehört. Auch ansonsten vertritt er ja auch noch (berechtigterweise) in etwa die Positionen der CDU vor Merkel.

Matthias Planer / 08.07.2021

Ich habe seit den späten 1960-iger Jahren Freundschaft zu ungarischen Bürgern , welche in der damaligen DDR arbeiteten ; aufgebaut und gepflegt . 1989 waren es zu meiner große Freude dann die Ungarn , welche mit ihrem konsequenten Handeln durch die Öffnung der ungarisch-österreichischen Grenze fundamentale Schritte in Hinblick auf die Einheit der Deutschen in Ost und West unternahmen und dafür in der Gegenwart unverständlicherweise in Anbetracht Ihrer Bemühungen um den Fortbestand Ihrer Nation und deren Kultur seitens der EU , nicht etwa Europas ; permanent gemaßregelt und als verachtenswertes Exempel dargestellt werden ? Das ist nicht hinnehmbar . Meinen Dank dieser Nation für ihr Handeln vor mehr als 30 Jahren und insbesondere in der gegenwärtigen Zeit. Bleibt standhaft und helft anderen aufrechten Patrioten , die aktuell diffizile Zeit zu meistern ! Matthias Planer

Dr Stefan Lehnhoff / 08.07.2021

Wenn Orban sich dem Corona Irrsinn entgegengestellt hätte, wäre ich vielleicht schon umgezogen. Ist für mich ohnehin eine der wegen echten Rätsel: Orban oder Putin durchblicken den Betrug glaube ich schon, was hat sie motiviert: Druck aus der eigenen dummen Bevölkerung, ein Kuhhandel, oder ebenfalls die Möglichkeit den Wi Dachantenne für Machterhalt zu nutzen?

Bernd Meyer / 08.07.2021

Der Mann spricht besseres Deutsch als unser Außenminister. Habe ich jetzt mein Land oder Europa verraten? Ach, Uschi, mach kein Quatsch! Schwarz-Rot-Gold fordert Respekt und ist nicht doof wie Hitler. Nö? Nö? Nö? Ob ich Angst vor meinen Feinden habe? So wurde ich nicht erzogen. Polen und Ungarn sind diplomatisch. Mein Großvater hat mich vor Ihnen gewarnt. Sie hatten Respekt vor ihm, das weiß ich. Auf einen weiteren und festen Händedruck! Möge lachen, wer da mag. Die Flanke ist meine Spezialität.

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