Emissionshandel wird nur auf die PKVs mit Verbrennungsmotor verlängert. Ev. auch Elektrofahrzeuge von AfD und der anderen Feinden der Demokratie.
Das Konzept der „Energiewende“ setzt voraus, dass in Nachtzeiten die nötige Elektroenergie zum Aufladen der Kfz-Batterien verfügbar ist. Gerade zu dieser Tageszeit steht aber weniger Energie zur Verfügung, da die Son-ne zu dieser Zeit nicht scheint. Hinzu kommt, dass die Sonne im Winter weniger Energie liefert. So werden die Lade-Möglichkeiten aus „erneuerbaren Quellen“ für E-Kfz begrenzt. Die Nachfrage verlagert sich in die Tages-zeiten und damit aus den Vororten und Wohngebieten in die Zentrumslagen der Städte mit stadtfunktionell wichtigen Beschäftigungs- und Einkaufsmöglichkeiten. Profitable Lademöglichkeiten für E-Kfz müssten sich also in den Städten konzentrieren. Das verändert die Angebotsseite städtischer Grundstücksmärkte. Vergleicht man die herkömmlichen Tankzeiten an Tank-stellen mit den E-Ladezeiten, dann muss man wohl mit einem 50 bis 80-fachen an Fläche rechnen. Um die „neue“ Mobilität der Einwohner zu gewährleisten, müssen an Wohn-, Beschäftigungs- und Einkaufs-standorten in Städten ausreichende E-Ladekapazitäten zur Verfügung stehen. Das erfordert neben einem großen Flächenbedarf eine Erweiterung des städtischen Stromnetzes und Ausbau aller damit verbundenen technischen Vorkehrungen. Zuverlässige Aussagen darüber, wo und in welchem Umfang man den E-Mobil-Nutzern passende Möglichkeiten zur Aufladung ihrer Fahrzeuge anbieten kann, sind derzeit nicht möglich. Sichere Aussagen über die Kosten der Umgestaltung der E-Netze sind derzeit ebenfalls nicht möglich. Die von E-Mobilisten erzeugten Aufwendungen werden der Allgemeinheit aufgebürdet: öffentliche Parkplätze müssen mit Ladesäulen ausgerüstet werden und gehen für normale Parknutzung verloren. Traditionelle Tank-stellen kalkulieren ihren – lagebedingt – kostspieligen Flächenbedarf aufgrund der Zeit, die für das Betanken von Fahrzeugen entsteht. Je kürzer die Tankzeiten sind, umso mehr Kunden sorgen in gegebener Zeit für Umsatz.
+ + + Deutscher GLOBAL-ANTEIL an “CO2-Erzeugung” (SpurenGas/PflanzenNahrung) betrug gut ZWEI Prozent - soviel wie beim “Globalen FlugVerkehr” (nur zivil / vor Corona) - also etwa “800” Mio. To./p.a. - Letzterer stösst nebenbei auch “300” Mio. To./p.a. an H2O-EIS-Aerosolen (EisPulver/HydroMeteore) in 10 KM Höhe aus - diese widerum sorgen seit den 80ern für die ER-Wärmung der TROPO (bis 17 Km) und gleichzeitig für die AB-Kühlung der STRATO darüber - auf “remss.com” zu sehen !!! + + + - Übrigens macht der CO2-SPURENGAS-Anteil an der ATMO nur “0,04” % aus - bildlich: - ES bildet nur die START-Linie beim HUNDERT-METER-LAUF (heute VIER ZentiMeter, vormals DREI) - das meiste “TreibHausGas” bildet die LUFT-Feuchtigkeit (H2O/RH)- also EIN bis FÜNF Meter - dabei fehlt noch der allerwichtigste TEMPERATUR-Regler - die WOLKEN-Bedeckung aus HydroMeteoren, gut 70% global !!! + + + Und zu “99” Prozent bilden allerdings nur STICK- und SAUER-Stoff (78 zu 21 %) plus 0,6% ARGON (EdelGas) unsere LUFT-Hülle + + + FAZIT: “CO2-KRISE ist vorbei - lag und liegt ALLES nur am EIS-Pulver der FLIEGEREI” !!! (EigenZitat) - Beleg dazu : - “9/11-FLUG-Verbote” (USA, 2001, nur 3-4 Tage) mit Temp.-DELTA von EINEM bis 1,8 Kelvin (Travis et al. in Nature 08/2002) ;-) ;-) ;-)
Ein Bekannter wohnt familiär ortsgebunden in Wusterhausen/Dosse, Ostprignitz-Ruppn und arbeitet in Hennigsdorf bei Berlin. Von seinem Sklavenjob als Fensterputzer bei einem Subunternehmer eines Facility Managers - den Job muss auch einer machen! - kann er sich kein eigenes Auto leisten, wohl aber ein vom Arbeitgeber gestütztes Monatsticket der Bahn. Mit dem Bus oder der Hanseatischen Bahn fährt er bis Neustadt/Dosse, von dort mit der Ostdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft ODEG Richtung Cottbus bis Berlin-Hauptbahnhof, von dort mit der DB bis Hennigsdorf, bei verpassten Anschlüssen mit der S-Bahn. Einfache Strecke ohne Verspätungen eineinhalb bis zwei Stunden Fahrzeit. Mit dem Auto eine knappe Stunde, Wegstrecke ca. 77km über Bundesstraßen und A24 und A111. Mit der CO2-Steuer wird ein eigenes Fahrzeug noch unerschwinglicher, mit den weiteren Plänen der Regierung dann völlig unmöglich. Dieses Lebensmodell wollen uns allen jene Leute aufzwingen, die auf Steuerzahlers Kosten für lau überall hin kutschiert werden? Schämt Eich was!
Die einzige “Logik” in der linksgrünen Verkehrspolitik ist der Zwang zum Kollektivismus, der aus ideologischen Gründen für die Untertanen zu gelten hat. Die ökosozialistische Funktionärskaste nimmt sich selbst davon selbstredend aus - sie ist ja etwas Besseres als der ordinäre Pöbel.
An Corona sind bisher 0,09 Prozent aller Menschen in Deutschland gestorben. Der deutsche Anteil an politisch beeeinflussbarem, anthropogenem CO2 beträgt (nach R. Bergmeier “Die CO2-Falle”) 0,00015 Prozent der Atmosphäre. Wer nimmt eigentlich angesichts dieser Zahlen das politische Handeln Berlins noch ernst?
Deutschland war schon mal klimaneutral. Das war 1945. Bald soll es wieder so weit sein.
Zur individuellen Mobilität: Sicherlich ist es auf Dauer Blödsinn, wenn der Ingenieur seine Projekte und Schriftverkehr zu Hause bearbeiten kann, aber stattdessen je eine Stunde aus dem Umland mit der „Bagdadbahn“ nach Berlin Mitte pendelt. Komplett blödsinnig ist es, denselben Ingenieur an den Hauptfirmensitz nach Paris zu fliegen, um mit hunderten anderen Ingenieuren die Geschäftsführung zu bejubeln und zu beklatschen und tschaka-tschaka zu rufen. Aber die Leute, die dem Ingenieur sein Häuschen bauen, Energie und Wasser und Lebensmittel usw. bereit stellen, ohne dass ich jetzt alle Berufe aufzählen will, müssen nun einmal höchstpersönlich jeden Tag an einem Arbeitsort erscheinen, der nicht mit dem Wohnort identisch ist, Mobilität ist gefordert! Ein besonders krasses Beispiel, welches Lebensmodell uns aufgezwungen werden soll, folgt im nächsten Leserbrief.
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