Wieder ein sehr lohnendes Gespräch . Zur Bedeutung der Ängstlichkeit für den Gesundheitszustand hat sich übrigens Achse - Autor Dr . Gunter Frank schon vor Jahren unter dem Stichwort ” Nocebo - Effekt ” überzeugend geäußert .
Wieder ein interessantes Gespräch. Bezüglich der Bewertung der” Krise” hätte ich mir allerdings gewünscht,dass stärker herausgestellt worden wäre,dass nicht die Gefährlichkeit des Erregers,sondern die Handlungen der Politik die eigentliche Krise heraufbeschworen haben und dass im Gegensatz zu früheren Epidemien auch die Gesunden isoliert werden.Inzwischen existiert diese Kategorie ja ohnehin nicht mehr,da nur “Genesene,Getestete und Geimpfte” als gesund gelten und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen.Man könnte z.B. mit hochansteckender offener Tuberkulose unterwegs sein-kein Problem, Hauptsache laut Impfpass gegen Covid geimpft -verrückte Welt!
Was finde ich so hörenswert an dieser Sendung? Das offene Gespräch. Ohne Behauptung, die Wahrheit gepachtet zu haben und sie möglichst vielen einhämmern zu müssen. Ermutigung, den eigenen Verstand zu nutzen, das Luftholen nicht zu vernachlässigen und das Lachen für möglich zu halten. Danke. @Dieter Kief: Akademische Bildung ist dafür nicht zwingend nötig.
Wieder ein sehr interessanter podcast. Vielen Dank den beiden Herren! Prof. Dr. Heinz Schott konnte man anmerken, dass er bei einigen seiner Äußerungen etwas vorsichtig war. Selbst wenn er gleich anfangs kundgetan hat, dass er kein Virologe oder Epidemiologe sei und zum Thema keine “Expertise” abgeben könnte, so hätte ich mir doch etwas mehr Deutlichkeit bei der Wichtung der aktuellen Lage in Bezug auf politisches Handeln der Regierenden gewünscht. MfG
als Professor fällt es mir immer schwer, lange zuzuhören, ohne am Gespräch teilnehmen zu wollen. Hier ist das komplett anders: wenn das Gespräch der weisen Gesprächsteilnehmer vorbei ist, bin ich dankbar und traurig zugleich. Mal wieder eine Sternstunde der Podcasts und dieses mal war mein Eindruck ganz besonders stark, daß hier Menschen miteinander sprechen, die sich jahrelang kennen. Ist natürlich nicht so, aber die beiden Weisen schwammen in demselben Ozean: der Vernunft. Danke!
Sehr geehrter Herr Müller-Ulrich, danke für diesen Podcast. Das, was Ihr Gesprächspartner uns Hörern mitteilt, ist einleuchtend und logisch. Ein Aspekt wurde jedoch im Gespräch so gut wie nicht eingebracht: Bei keiner der bisherigen lokalen oder überregionalen Krankheiten gab es neben vielen Erkrankten und auch Verstorbenen so viele Gewinner, wie bei der sog. Corona-Pandemie. Natürlich haben stets die Pfiffigen versucht, aus einer Situation, und sei es eine Krankheitswelle, ihren Profit zu ziehen. Doch diesmal ist auffallend, wie Politik, Medien, Teile der Medizin, die Pharmaindustrie -als einzelne Personen, Clans und Gruppierungen- so unisono die Gesellschaft verdummen und schröpfen. Wobei, und das finde ich so erschreckend, ich mich nicht des Eindrucks erwehren kann, dass sich viele dabei noch wohlfühlen. Es kommt mir vor als ob jemand, nachdem er bestohlen und über den Tisch gezogen wurde sich glücklich fühlt und freudig ausruft: “Endlich hat sich mal einer um mich gekümmert.” Mit freundlichem Gruß an Sie und Ihre Hörer.
Persönlich glaube ich ja, das Wissenschaftlern wie Drosten irgendetwas sehr peinlich ist.
“E.h.e.m.a.l.i.g.e.r Direktor” - alles klar. Diese akademisch gebildeten Stelleninhaber sind im Schnitt einfach feige, obwohl oft quasi unkündbar.
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