@Hjalmar Kreutzer Podcast App, einfachste Lösung von allen, gerade wenn man mehrere Podcast hört. Komfortabler geht es eigentlich kaum, denn diese Apps informieren nicht nur über neue Folgen, sie laden diese auch selbstständig herunter - und löschen sie nach dem Anhören. Da braucht man nicht mit Websites herumfummeln. Ich bin zum Beispiel viel unterwegs und lade mir die Episoden mobil herunter, um sie im Auto oder via InEars zu hören. Für mich wäre es nichts, mich vor einen Lautsprecher zu setzen und in die Luft zu starren. Aber das kann natürlich jeder halten wie er mag. So oder so, Apps wie Podcast Addict sind die bequemere Variante, probieren Sie’s mal aus.
Ein sehr interessantes Interview, allerdings für den Leihen wie nicht teilweise nicht zu verstehen. Vielleicht ergäbe sich ja die Möglichkeit einen Podcast mit Herrn Stadler und Herrn Bakdi zu machen ? Herr Stadler scheint eine lange praktische Erfahrung mit Impfstoffen zu haben und hält die Gefahren für Geimpfte für minimal, auch verpflichtet er ingesamt jeden Menschen zu Impfung, den welcher Menschen trifft nicht immer wieder auf eine Menge Fremder Personen in der Arbeit oder beim Einkaufen ? Ich verstehe auch seine Aussage nicht, ich impfe mich um andere z.b. Großeltern zu schützen aber es macht keinen Sinn die Enkel zu impfen ? Na was jetzt ? Hat er das was vergessen z.b. das wenn man keine Krankheitssymptome hat auch kein Überträger ist ? Der Podcast hätte jedenfalls eine Fortsetzung und Aufarbeitung verdient, sehr Informativ, aber leider noch viele offene Fragen.
Mein Kenntnisstand ist der, daß wir heute das Wissen in der Welt haben, um 4 von 5 Menschen retten zu können, die ohne medizinische Betreuung an Corona sterben würden, und zwar durch einen Medikamentencocktail aus 4 verschiedenen Gruppen: 1) Ivermectin/Chloroquin 2) Entzündungshemmer 3) Blutverdünner 4) Vitamine/Spurenelemente. Wenn dies stimmt, stellt sich umso mehr die Frage, inwieweit dann eine Verimpfung eines Impfstoffes in vorübergehender Notfallzulassung - also ohne reguläre Zulassung -, und das auch noch in so großer Zahl, überhaupt verhältnismäßig ist.
Das Problem ist, dass es mit den derzeitig verimpften Stoffen keine Tierversuche gab. Man muss schon jeden einzelnen spezifischen Impfstoff prüfen und kann nicht einfach von anderen Impfstoffen extrapolieren, die sich gleicher Vektoren bedienen.
Hans-Christan Henn, die Ivermectin-Geschichte nimmt international Fahrt auf. Sie kann freilich auch deshalb nicht recht vom Fleck kommen, weil die vorläufige Zulassung der Impfungen an eine knifflige Bedingung geknüpft ist: Diese provisorische Impfzulassung gilt nur solange, wie es k.e.i.n wirksames Medikament gegen CO-19 gibt. Das ist der (riesengroße) Haken am Ivermectin-Thema aus Sicht des polit-medizinischen Komplexes. Die Ärztin Jackie Stone wird auf dem Podcast Medical Update von der Ärztin Christine Clark interviewt zu ihren Ivermectin-Erfahrungen in Harare, Zimbabwwe, die offenbar sehr positiv sind. Überdies hat Tyler Drurden auf Zerohedge einen einlässlichen und optimistischen Ivermectin- Artikel online. - Danke für Ihren Hinweis auf Brett Weinsteins Ivermectin podcast auf Dark Horse.
100 % ige Zustimmung zum Kommentar von Herrn Hjalmar Kreutzer! Bin entsetzt, wie leichtfertig der Herr Professor Stadler, den ich sonst sehr schätze, mit den Gefahren durch die Impfung umgeht, deren Langzeitfolgen noch gar nicht abzusehen sind! Auch dass Affenversuche ausreichen, weil Menschen sich ja in ihrem Immunsystem nun gar nicht so sehr von diesen Tieren unterscheiden, fand ich schon sehr befremdlich! Warum dann überhaupt noch Studien an Menschen?
Was soll das eigentlich alles noch? Diese Weisheiten, so richtig sie auch sind, werden doch seit geraumer Zeit immer und immer wieder vorgetragen. Allein, es interessiert die “Verantwortlichen” ja doch nicht. Die Agenda läuft.
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