Herr Haldenwang, ist es also so, dass die liberale Forderung des schlanken Staates eine verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates darstellt, ja?
Stichwort: “Widerstand gegen die Etablierung der Impfpass-Kastenordnung”. Hier eine Überlegung, zu deren juristischer Einschätzung mir die Fachkenntnisse fehlen; mögen von den geschulten Augen - und derer gibt es unter den Hörerinnen und Hörern Indubios viele - doch bitte einen kurzen prüfenden Blick darauf werfen und ggf. Feedback ja/nein geben. Folgendes: Zwischen Impfpass-Freien und Impfpasslosen gibt es keinen Unterschied bei der Besteuerung zur Finanzierung von öffentlichen Einrichtungen, deren Nutzung nicht beiden gleichermaßen gestattet ist. Beispiele: staatlich subventionierte Theateraufführung, Museen, Sportveranstaltungen, Infrastrukturen im Bereich öffentlicher Mobilität für reglementierte Aktivitäten (Urlaub, Broterwerb ... ) ... Fragen: Verstoß gegen Rechtsgüter/Prinzipien? Rechtlicher Hebel beim Widerstand?
@Herr Bronx, Sie sind so schön wütend, dass ich es das dritte mal lese, endlich mal jemand, der sich, ohne sich zu schämen, aufregt. Richtig so. Ehrlich. Es ist, wie Sie es beschreiben, und es wird noch schlimmer. Die Demokratie geht in der Bürokratie auf und wird staatlich geregelt bis zum Erbrechen. Es gibt nichts, was nicht geregelt wird und dadurch ein Stillstand entsteht. Gerade sind über 70 hoch besoldete Stellen in vielen Ministerien eingerichtet worden und im Herbst nach der Wahl werden weitere folgen….. es wird nicht besser.
@Karl-Heinz Vonderstein: Ja, das ist genau die Aufgabe der Klima-, Corona- und Mittelmeer-Fährbetrieb-Kirche namens EKD. Die Pfarrerin, die Sie erlebt haben, reflektiert die Haltung von (gefühlt) 95% aller Zeitgeistlichen der EKD. Es ist nur noch ekelhaft. Ein Mensch mit Gewissen und der von Jesus Christus verkündeten Freiheit in Verantwortung vor Gott darf diesem Verein nicht angehören. Oder nur dann, wenn er Teil einer Gemeinde mit einem bibeltreuen Pastor sein kann (Seltenheitswert).
@Jörg von Paleske: Um die „grüne Lunge“ (äquatoriale Bewaldung) sollten Sie sich ebenso wie um CO2 keine Sorgen machen. Der Sauerstoff in der Luft stammt tatsächlich hauptsächlich von woanders her: zu 50% aus dem Phytoplankton aus dem Meer! Die anderen 50% stammen von Prärien, Savannen, grünen Ebenen und Hochebenen, wie z.B. der größten Grasfläche der Erde, dem „Nagqu Grassland“ in Tibet, und der Vegetation in nördlichen (borealen) Breiten (Taiga/Sibirien, Kanada, Alaska). Der Regenwald am Amazonas (und anderen südlichen Breiten) ist bestenfalls ein geschlossenes System, in dem sich die Sauerstoffproduktion und die Emission von CO2 die Waage halten. Das liegt am warmen/heißen Klima, wo organisches Material viel schneller verrottet als in kühlen/kalten Zonen und daher der Atmosphäre der für die Verrottung nötige Sauerstoff rascher wieder entzogen und CO2 freigesetzt wird (Verrottung entspricht langsamer Verbrennung). Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass der Regenwald mehr Sauerstoff verbraucht und CO2 freisetzt als er Sauerstoff freisetzt und CO2 absorbiert. Das bedeutet, das Verhältnis Sauerstoff/CO2 im brasilianischen Regenwald müsste nach den derzeit geltenden politischen Regeln als schädlich betrachtet werden, weil dort mehr CO2 produziert wird als Sauerstoff.—- Für Deutschland ist also das Gebot der Stunde, die heimischen Wälder vor jeglicher Zerstörung – auch der durch Windkraftanlagen - zu schützen! Und Dörfer und Städte nachhaltig zu begrünen.
Was soll die ganze Diskussion ? hat denn niemand Geschichtsunterricht gehabt ? und kennt die Befehle von damals : „ rechts raus , Arbeitsdienst , links raus , Versuche Dr. Mengele , Der Rest , Gaskammer “ ! Weit davon sind wir nicht mehr entfernt .
Ich habe nur wenige Minuten in den Podcast hereingehört und dann ausgeschaltet. Immer wieder bringt Achgut.com dieselbe Impfpropaganda wie die Mainstream-Medien. Kontrollierte Opposition.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.