Hallo Herr Müller-Ullrich, auf Indubio vom 7.3.21 wurde auch schon auf Bahlsen und den Keks Afrika verwiesen.Da Sie es heute noch einmal erwähnt haben, möchte ich Sie auf meinen Leserbrief vom 7.3.21 verweisen, wo ich die Sache richtigstellen konnte.Zum Beweis habe ich auch ein Foto von dem Bahlsen-Afrika-Keks gemacht, aber ich weiß nicht, wie ich es Ihnen zukommen lassen soll, denn ich bin weder auf Facebook noch auf TwitterBei diesen Diskussion über MSM, ÖFR, Cancel Culture fiel mir auf einmal wieder ein, was unser Englischlehrer uns very, very long ago (Jahrzehnte !!!) in der 13.Klasse beigebracht hatte:FACTS ARE SACRED-OPINION IS FREE.Und ein zweites:daß es an englischen Unis etwas gebe, was sich debate und discussion nennt,( vielleicht muß ich ja schreiben gab) und daß man bei der Debate konträre Meinungen vertritt und sogar fähig sein muß, Argumente für die Meinung zu finden, die man vielleicht selber garnicht vertritt, aber die zu vertreten einem zugeteilt wurde. Achgut.com habe ich übrigens entdeckt, als ich ein Buch von Lamya Kaddor “Die Zerreißprobe” gelesen hatte, über das ich mich geärgert hatte wegen der vielen pauschalenUrteile über Deutschland, deutsche Geschichte, die Deutschen usw. und nach Rezensionen über dieses Buch suchte, um zu sehen, ob es weitere kritische Stimmen dazu gab.Und die gab es von Henryk M.Broder, der mir kein Unbekannter war mit seinem Buch:Der ewige Antisemit, ein Buch, das wichtig für mich war als Geschichtslehrerin. Ich muß ganz viel Weißdornblättertee trinken, um mich nicht zu viel aufzuregen, Gründe gibt es leider viel zu viel!
Das Sammeln von “Kompromat” war doch eine der Haupttätigkeitsschwerpunkte Gestapo und Stasi, warum sollte das bei den heutigen Sozialisten anders sein? Von den Nazis und ihren Gesinnungsgenossen (Stalin, Mao, Honnecker, Castro ....) lernen heißt siegen lernen! Ansonsten brauch man ja nur in der MfS-Richtlinie 1/76 nachzulesen, wie man effektiv Zersetzung praktiziert.
Frau Kelle, aus wohlweislichem Grund sind Nebentätigkeiten als Mandatsträger in einigen, ich denke sogar in der Mehrzahl, andererLänder verboten. Diese Herrschaften haben ein gutes monatliches Einkommen. Darben müssen sie nicht. Sie sollen nur ihren Wählern verpflichtet sein. SOLLEN! Ob sie es tun steht auf einem anderen Blatt. Und 70 / 80 Stunden die Woche heißt Anwesenheitspflicht. Zulieferer gibt es genug. Da sie besonders klug sind,haben sie einen Riesenhaufen Beratergeld finanziert. Diese Arbeit mussten sie auch nicht machen. Ich hatte kurzweilig den Eindruck, sie machten Werbung für “Italien”. Desweiteren, das Problem mit den Schmutzkampagnen gab es schon immer, ich denke da nur an die Geschichte mit Brandt und sogar Schmidt. Es gab kleine Büchlein mit denen mancher Fußtrupp, sogar aus der eigenen Partei hofieren gehen konnte, wenn er wollte oder die Zeit reif war. Gerüchte machten ihr übriges. Das war alles national und meistens schnell vergessen. Jetzt haben wir aber das “Teufelszeug” Internet und das ist eine ganz andere Nummer! Allerdings gibt es einen Unterschied. Die ” Beschimpften” damals, hatten Rückendeckung, die ” Beschimpften” heute müssen sich Anwälte nehmen. Feige ist die heutige Rückendeckung auch noch geworden. Herr Müller-Ullrich, wenn Sie ” dran” sind, ist mein kleines Laptop sogar mit im Bad. Danke dafür!
Moment mal, das mit dem verschobenen Frühjahrsbeginn hängt doch wohl ganz eindeutig mit der Klimaerwärmung zusammen! Fragen Sie mal die Freideisforfuttscher-PISA-Kids, die werden Ihnen das bestätigen.
Wieder einmal ein sonntägliches Highlight – herzlichen Dank!
Zu dem Kommentar von Birgit Kelle über die Diskussionsfähigkeit und dem Intellekt von “Linken” habe ich folgende Einschätzung. Im letzten Jahrhundert ear es wohl wirklich so, daß der Begriff “Linksintellektueller” ein Pleonasmus war. Heute habe ic den Eindruck, daß “Linke” schnell auf unfaire Argumente wie “ad hominem” ausweichen. Beliebt sind dabei Begriffe wie Nazi oder Faschist.
Wenn u. a. im Raum stehen bleibt, dass es keine richtige Opposition gäbe und Korruption anhand der “kleinen Beträge” nicht der Rede wert sei, dann haben sich wohl die falschen Leute zum Gespräch verabredet ! MfG
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