Die schweizer Bürger dürfen abstimmen, das ist das Eine. Ob die Ergebnisse der Abstimmungen dann aber auch so durchgesetzt werden, wie von der Mehrheit der Schweizer gewollt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Es ist zwar einiges besser als in D, aber auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Politiker sind teilweise ebenfalls so korrupt und volksverachtend wie im “grossen Kanton”. Sucht nach Geburtstag von Ueli Maurer, dem Volk hat man die Gesichtswindel verordnet, die Oberen singen ohne Maske, auch alles genauso unglaubwürdig. Auch hier gehören einige der linksgrünen weg, und zwar weit…..
@Dieter Kief: Auf diese Frage werden Sie ebensowenig eine Antwort erhalten wie ich auf meine wiederholte Frage bei TE, weshalb man dort keine Vertreter der “Schwefelpartei” interviewt oder gar Gastbeiträge schreiben lässt. Ich habe daraus meine Schlüsse gezogen, was die fatale Lage der Pressefreiheit hierzulande betrifft (immerhin sind wir noch nicht in der “Zone der Kopfschüsse”). Brilliant finde ich, wie der Moderator - nicht zum ersten Mal, wie ich meine - indirekt auf dieses dröhnende Schweigen verweist…
“...einen künstlerischen Wutausbruch gegen die Corona-Diktatur.” Stopped reading.
Sehr empfehlenswert: Weltwoche Daily Von Roger Köppel
Es gibt kaum einen deutschen Journalist, der öffentlich Alex Baur folgen würde bei dessen Bemerkungen über die AfD. 1) Normale wirtschaftsberale Partei. 2) Die täglichen grundgesetzwidrigen Schikanen, denen z. B. Weidel ausgesetzt ist, sind empörend und geben Analaß zu erheblichen Sorgen. 3) Ja natürlich, vieles, was die AfD will, wird in der Schweiz gemacht und - es ist gut so. - Hauptpunkt Baurs: All’ das ist nicht einmal populistsich. - Baur wird nicht verfolgt, nicht persönlich angegriffen, nicht ausgegrenzt, er wird in Schweiz als normaler Journalist wahrgenommen. - Seltsam. Und: Weshalb macht sich auch auf der Achse niemand diese doch klren und unverdächtigen Positionen zu eigen? Ich vermute: Zu unbequem, wo nicht zu gefährlich. Erneut meine Frage: Weshalb werden Thilo Sarrazins hervorragende Kolumnen in der Weltwoche geddruckt, aber nicht mehr auf der Achse veröffentlicht?
Nun hat man die Gelegenheit nicht genutzt, zu besprechen, warum die Schweiz immer mehr wie Deutschland wird. Und warum orientiert sich die riesige Mehrheit der schweizer Mainstreamjournalisten an der gelenkten Demokratie in Deutschland und der EU, wenn man das funktionierende Modell doch im eigenen Land hat?
Es gibt Symbole der Versklavung, der Erniedrigung, des Rassismus und der Diktatur, die in Europa nichts zu suchen haben. Dazu gehört zweifelsfrei das Hakenkreuz, die Flamme vom Moussolulini, die kommunistische Faust und ja selbstverständlich auch der Wolfsgruß, die Raute und die Burka.
ein wunderbares Gespräch, das mit einer ebenfalls wunderbaren Vertonung Goethes endet. Und am Anfang, dem Ende und in der Mitte gabs Werbung - nach Monaten der Stille. Ein sehr gutes Zeichen.
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