Geil, gutes Interview, weitermachen, beide!
Der Kampf der letzten Aufrechten muss weitergehen mit Reitschuster und Co. Aktuell heute T-Online: 19.51 Uhr: Merkel beginnt mit ihrer Rede. 19.48 Uhr: “Solange die Zahl der Geimpften noch so viel kleiner ist als die derjenigen, die auf die Impfung warten, sollte der Staat beide Gruppen nicht unterschiedlich behandeln”, sagte Merkel vor dem Gipfel der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. Die Apartheid nimmt ihren Lauf .Eine unverholenere Drohung mit Diskriminierungungen ist kaum vorstellbar. Futter für das nächste Aufeinandertreffen von Reitschuster mit Seibert !
Schön das wir Sie haben. Danke !
Herr Reitschuster möge bitte mal den Begriff “Mikropolitik” googeln, der inmitten der Berliner Pädophilenszene der 70er Jahre entstanden ist. Dann wird ihm auch klar klar, warum ein Kollege, der sein kleines Kind auf dem Arm gehalten hat, den Vater später erziehen möchte.
Ich hatte diesen satirischen Kommentar schon einmal auf der Achse geschrieben. Aber mir scheint es angebracht, diesen noch einmal zu veröffentlichen. Ich tue dies nur aus Freude am Schreiben. Wer in diesem Zusammenhang juristische Bedenken hat, sollte meine Beteuerung ernst nehmen: es handelt sich hierbei nur um eine historische Fiktion. Zu Ähnlichkeiten und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. „Genosse Hermann!“ „Genosse Generalsekretär?“ „Wer ist dieser Journalist, der in der letzten Pressekonferenz des Politbüros diese unnötigen Fragen stellte?“ „Das ist der Genosse Schwimmschneider von der Freien Presse.“ „Genosse Hermann, wenn dieser Genosse Schwimmschneider das «Neue Deutschland» lesen würde, müßte er nicht solche Fragen stellen.“ „Da haben sie natürlich recht, Genosse Generalsekretär.“ „Das müßtest du dem mal richtig sagen, Genosse Hermann. Wo kommt der gleich her?“ „Von der Freien Presse aus Karl- Marx- Stadt.“ „Freie Presse? Karl- Marx- Stadt? Hieß die nicht mal Volksstimme?“ „ Sie wurde umbenannt Genosse Generalsekretär.“ „Aha, ja das ist gut so. Genosse Hermann, sprich doch mal mit dem anderen Erich, der soll mal ein Auge auf den Genossen von der «Freien Volksstimme» werfen. Dessen Klassenstandpunkt scheint mir etwas zu schwanken.“
Die SZ-Aufseher im Fake-News-Lager haben sich ja mit ihrem leichtfertigen Angriff gegen “Uns Boris” ziemlich – na, ich drück´s mal druckreif aus: ins eigene Knie geschossen. Gemäß dem, von mir leicht abgewandelten Zitat (von wem auch immer) „können wir sie zwar nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber der russische Bär Boris kann sie zwingen, immer dreister zu lügen“. Mutige Putin-Kritik, unnachgiebiges Merkel-Crushing – was macht er eigentlich mit der ganzen Energie, wenn er unsere Tyrannen irgendwann zersägt hat? Ab nach Nordkorea zu Kim Jong, dem Unnen? Ihn davon überzeugen, seinem Volk endlich genug zu fressen zu geben und selber vielleicht mal ein bißchen mehr auf´s Gewicht achten?
Ich hatte diesen satirischen Kommentar schon einmal auf der Achse geschrieben. Aber mir scheint es angebracht, diesen noch einmal zu veröffentlichen. Ich tue dies nur aus Freude am Schreiben. Wer in diesem Zusammenhang juristische Bedenken hat, sollte meine Beteuerung ernst nehmen: es handelt sich hierbei nur um eine historische Fiktion. Zu Ähnlichkeiten und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. „Genosse Hermann!“ „Genosse Generalsekretär?“ „Wer ist dieser Journalist, der in der letzten Pressekonferenz des Politbüros diese unnötigen Fragen stellte?“ „Das ist der Genosse Schwimmschneider von der Freien Presse.“ „Genosse Hermann, wenn dieser Genosse Schwimmschneider das «Neue Deutschland» lesen würde, müßte er nicht solche Fragen stellen.“ „Da haben sie natürlich recht, Genosse Generalsekretär.“ „Das müßtest du dem mal richtig sagen, Genosse Hermann. Wo kommt der gleich her?“ „Von der Freien Presse aus Karl- Marx- Stadt.“ „Freie Presse? Karl- Marx- Stadt? Hieß die nicht mal Volksstimme?“ „ Sie wurde umbenannt Genosse Generalsekretär.“ „Aha, ja das ist gut so. Genosse Hermann, sprich doch mal mit dem anderen Erich, der soll mal ein Auge auf den Genossen von der «Freien Volksstimme» werfen. Dessen Klassenstandpunkt scheint mir etwas zu schwanken.“
Danke für das interessante ebenso aufschlussreiche wie unterhaltsame Gespräch mit einem Journalisten, wie er eigentlich sein müsste, fast ein einsamer Wolf unter allen anderen Kollegen, Achgut und TE natürlich ausgeschlossen, sie gehören mit Reitschuster. de und einigen anderen freien Medien zu unseren wichtigsten und absolut unverzichtbaren Informationsquellen, ohne die wir den ganzen grassierenden Wahnsinn in diesem Land gar nicht aushalten könnten. Ihre ständig wachsenden Lesergemeinden sind allen sogen. Leitmedien und auch den politischen Verantwortungsträgern ein Dorn im Auge, und es wird nichts unversucht gelassen, ihnen zu schaden oder sie mundtot zu machen. Bleiben Sie sich und uns treu, wir sind es auch!
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