Fischeinwickelpapier. Nur schade um die Druckerschwärze.
Danke, lieber Boris Reitschuster, vielen Dank. Jeden Abend „ lassen“ wir Sie in unsere „ gute Stube“ um zu hören und zu sehen, was in dieser sozialistischen Republik „ so abgeht“. Ohne „ Reitschuster“, „ Tichy‘s“ , „ Achse des Guten“ und noch einige mehr, würden wir es in diesem Jammertal nicht aushalten. Danke .
Ich glaube, die SZ ist bloß neidisch auf Boris Reitschuster - zu Recht.
Ich hoffe doch, dass Herr Reitschuster auch umgehend aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen wird.
Es ist so, wie Herr Reitschuster sagt. Kritischer Journalismus ist derart rar geworden in den letzten Jahren, dass die Leute regelrecht danach lechzen und sich entsprechend dankbar und glücklich zeigen, wenn mal jemand positiv aus dem Rahmen fällt. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine Demokratie. Sehr bedauerlich.
Boris Reitschusters Arbeit ist mir anfangs vor allem durch seine Videos aufgefallen, in denen Geschehnisse einfach aufgezeichnet wurden. Man staunte dann, wenn man diese Dokumente mit der Berichterstattung in anderen Medien verglich. Bei soviel medialer Düsternis strahlt dieser Stern besonders hell.
Schönes Gespräch. Bleiben Sie “naiv”, sehr geehrter Herr Reitschuster!
Großartig! Auf das die SZ den Weg in den Abgrund zu Ende geht
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.