indubio / 18.11.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 23 / Seite ausdrucken

Indubio extra: Kriegsbericht von Arye Sharuz-Shalicar

Gerd Buurmann spricht mit dem Politologen und Schriftsteller Arye Sharuz Shalicar, der sich zurzeit in Israel als Reservist der israelischen Verteidigungsarmee befindet, über die aktuelle Lage im Krieg Israels gegen die terroristische Hamas.

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gerhard giesemann / 18.11.2023

@Silas L.: Schön wär’s. Aber die menschliche Dummheit, Hass und Gier - die Wurzeln allen Unglücks nach Buddha ... . Wobei es positive Ansätze gab, nun aber zerstört durch die Terroristen, denen das nicht passt. Porca miseria. In Israel bekämpfen sich Semiten untereinander, in der Slawerei die Russerei und die UA. Beide ganz orthodox. Wobei Täter und Opfer klar zu unterscheiden sind. Schlimmer als die Buben auf dem Schulhof. Unnötig wie ein Kropf. Fasse es, wer kann.  Geht ein Vater mit seinem Sohn durchs Dorf, sie begegnen ein paar Touristen. Der Bub sagt zum Voder: Schau mal, die ham jo gor kaan Kropf! Der Voder: Bua sei frauh, doss deine grauden Gliader hosch. Sacramento dolores.

Ralf Pöhling / 18.11.2023

Guter Mann. Weiß genau worum es geht und kann das auch sehr präzise und zielsicher kommunizieren. In Deutschland haben wir leider niemand vergleichbares in gleicher Funktion.

Detlef Rogge / 18.11.2023

Seien Sie mir gegrüßt, Herr Shalicar. Habe im Netz ein Foto von Ihnen gefunden, das Sie in jungen Jahren bei mir um die Ecke am U-Bahnhof Pankstr. zeigt. Hier als Jude sozialisiert und ohne Schaden davongekommen zu sein, scheint mir ein Wunder. In jedem Fall wußten Sie schon früh um den Antisemitismus und Judenhaß unter muslimischen Einwanderern in Deutschland. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und drücke Ihnen und Israel die Daumen.

Bastian Kurth / 18.11.2023

Um Israel und den wirklich unter der Hamas leidenden “Palästinensern” helfen zu wollen, sollten ALLE Zahlungen an islamische Staaten SOFORT eingestellt werden und an Israel gezahlt werden. Israels Kampf gegen diese blindwütigen Bestien ist überlebensnotwendig, nicht nur für die Israelis sondern auch für die gesamte westliche Welt! Wer Augen hat um zu sehen, wird erkennen daß diese Unmenschen bereits sicheren Fuß in unseren Ländern gefaßt haben. Deren Helfer und Unterstützer sind brandgefährlich, der Feind ist mitten unter uns!!!

Christoph Schriever / 18.11.2023

@Silvia Orlandi. Zum Beispiel die Frage „Qui bono?“ (wem nützt es?) ist eine durchaus erlaubte Frage um Sachverhalten auf den Grund zu gehen. Besonders wenn Menschen dabei sterben. Bis jetzt starben sehr viele israelische Zivilisten. Im „Gegenzug“ starben viele palästinensische Zivilisten. Es starben in den sechs Wochen im Gazastreifen schon mehr Kinder als in den zwei Jahren in der Ukraine. Wem nützt das? Nützt das dem israelischen Volk? Nützt das dem palästinensischen Volk? Nützt das der israelischen Regierung, namentlich Netanjahu, sehr stark im eigenen Land und von der eigenen Bevölkerung wegen verschiedener Vorgänge kritisiert, persönlich in Sicherheit lebend, weit weg von den Raketen der Palästinenser? Nützt das der palästinensischen Hamasführung, die im Exil in arabischen Ländern lebt, weit weg vom extrem schlagkräftigen (schärfere Worte würden Zensur des Kommentars bewirken) Einsatz des israelischen Militärs? Wussten Sie, dass der Gazastreifen ein Restterritorium des (namenlosen) Landes ist, welches zur Gründung Israels von den Landkarten und aus dem Gedächtnis getilgt wurde? Wussten Sie, dass man in den Küstengewässern des Gazastreifens neuerlich reiche Erdöl- und Gasvorkommen gefunden hat? Wissen Sie, wem diese Bodenschätze „gehören“? Israel hat das Recht jeden Stein umzudrehen? Warum? Weil Sie und die anderen nicht zensierten Kommentatoren dieses Forums es sich einfach machen und Ihr Recht Sachverhalte zu hinterfragen nicht wahr nehmen?

Ulla Schneider / 18.11.2023

Um Shalicars letzte Sätze zu unterstreichen gebe ich einen Twittertweet von Dr. Eli David bekannt: Palestian baby receives an organ transplant from a dead Israeli soldier. Listen to his mother:” Jews value life. For us life is zero.. Life is worth nothing.” After the infant recovers she wishes him to become a martyr when he grows up.—Der Sprachtext mit video ist dort auch zu sehen. - Die Berliner Zeitung veröffentlicht heute unter Antisemitismus: Kaffehauskette in Jordanien bietet “Holocaust-Kaffee” an. -  Lesen sie selbst ......furchtbar.

Talman Rahmenschneider / 18.11.2023

Danke für das sehr interessante Gespräch.

Silas Loy / 18.11.2023

Es ist ein Bruderkrieg. Juden und Araber gehören ja gleichermassen zur semitischen Sprachfamilie, sie haben einen gemeinsamen Stamm. Herr Sharuz-Shalicar weist ja auch darauf hin, wie gut er sich mit mit vernünftigen, nicht indoktrinierten und nicht verhetzten, Arabern und Muslimen versteht, weil eben die mentale Chemie stimmt. Eigentlich wäre es an den Arabern ihre verlorenen Brüder in ihrem Gelobten Land wieder willkommen zu heissen und mit ihnen zusammen in die Zukunft zu gehen. Würden sie den Dreh nur endlich herausbekommen -es ist viel zuviel Blut sinnlos vergossen worden- der Nahe Osten würde aufblühen und die ganze Welt staunen.

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