indubio / 10.11.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 16 / Seite ausdrucken

Indubio extra: Die USA nach den Halbzeitwahlen

Nach der Folge 249 von Indubio unter dem Titel „USA – Das Ende der Demokratie?“ vom letzten Sonntag spricht Gerd Buurmann nochmal mit den beiden Journalisten Roger Letsch von Unbesorgt und Christian Schneider von Aethervox Ehrenfeld über den Ausgang der Wahl.

 

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Volker Kleinophorst / 10.11.2022

@ Kief Nicht nur @Letsch versteht das nicht. Repräsentantenhaus gewonnen, Senat noch offen. “Niederlage” liegt an Trump? Die plötzliche Heiligsprechung von “Wahlsieger” DeSantis ist mir suspekt. Er ist bis vor kurzem ein lokales Phänomen gewesen, gerade das erste Mal in seinem Amt als Gouverneur bestätigt, wie viele Menschen er landesweit bewegen kann, weiß keiner. Hauptsache nicht mehr die Wahlkampflokomotive Trump. Und DeSantis hat natürlich nicht eine Stimme von Trumpanhängern erhalten? Der hat ja komplett eigene Wähler. Bisschen durchsichtig. PS.: Zu den 174 von Trump erfolgreich unterstützten gehört auch Senator Rubio mit dem Trump am 6.11. auf dem 80 Hektar Freigelände der Miami Dade Fair auftrat. Vor “Massen”, die anscheinend nicht genau zu beziffern sind. Ich habe dazu diverse Artikel gelesen, aber die Zahl der Zuschauer scheint weder deutsche noch US-Journalisten selbst solche vor Ort zu interessieren. Zu beschäftigt die Trumpfans als Idioten zu framen? Oder waren die Zählmaschinen kaputt? Ob ein De Santis “Massen” mobilisiert, er trat in einer Halle auf, ist nicht offen sondern unwahrscheinlich. Der auch bei diesen Wahlen wieder mit Überraschungserfolgen glänzende Biden trat mit seinem Chef Holy Moly Obama zur Abschlussveranstaltung in Philadelphia auf. Vor der Masse von gut 2500 Anhänger. Die Halle hätte das doppelte vertragen, musste wegen des atemberaubenden Zuspruchs geteilt werden. Nur einem jubeln die Massen zu in den USA. Da könnt ihr @achse so viel schwurbeln, wie ihr wollt.

Irmgard Paulat / 10.11.2022

Die Wahlen müssten dort dringend reformiert werden. Wenn man sieht, wer Dominion Wahlmaschinen vertreibt….diese sind nicht sicher. Der Knackpunkt auch sind die Medien, so wie hier auch, die eben nicht ausgewogen berichten. Abgesehen davon,Trump ist schon eine Person, die polarisiert.

Armin Reichert / 10.11.2022

Nach Joe Biden kommt für mich nur noch John Fetterman als nächster Präsident in Frage. Oder halt gleich ein Esel.

Sturm Peter / 10.11.2022

Wenn Trump sie alle überholt, schmeiß‘ich ne’Runde!!Frühshoppe-Freubier!!!

Wilfried Düring / 10.11.2022

Tolles Gespräch heute. Ich teile die Einschätzung von Herr Letsch: Donald Trump hat seine Verdienste. Aber er ist zu alt, zu eigensinnig und bedient primär seine eigenen Fans. Team-Player ist er nicht. Im Sinne der Erfolgschancen: Floridas Gouverneur de Santis wäre der chanchenreichere und darum deutlich bessere Kandidat. Immer dann denken: Der - gemeinsame - Feind (auch in Deutschland) ist mächtig und stark; hinterhältig und treulos. Bei allem was unsereins entweder macht oder läßt, sollte der Maßstab gelten: Es kommt nicht auf die Absicht an - sondern auf die WIRKUNG! Und wenn die Wirkung der Trumpschen Kandidatur ist, daß demoktatische Wähler mobiisiert werden und liberal-konservative Wähler zögern und zu Hause bleiben - dann ist diese Wirkung fatal. Übrigens: eine noch junge Frau, die schon viel für ihr eigenes Land geleistet hat (einfach googlen) ist Tulsi Gabbard. Die ehemaliege (gescheiterte) Präsidentschaftskandidatin und ‘intime’ Clinton-Feindin (‘HillaryClinton, die Königin der Kriegstreiber, Verkörperung der Korruption und Personifikation der Fäulnis, an der die Demokratische Partei schon so lange krankt’ - besser kann man Killary nicht chrakterisieren!) hat vor wenigen Wochen die Demokraten verlassen und zuletzt republikanische Kandidaten unterstützt. Tulsi Gabbard ist eine Hoffnungsträgerin. Deshalb wird sie vom Clinton-Clan verfolgt und gejagt. TULSI FOR PRESIEDENT!

Dieter Kief / 10.11.2022

Roger Letsch versteht nicht, dass Donald Trump in der Gegenwart super-erfolgreich ist: 174 der von ihm unterstützten Kandidaten haben ihren Wahlkreis usw. gewonnen am Dienstag - neun der von ihm unterstützen Kandidaten haben verloren. - Er ist noch immer eine erhebliche Macht. - Da zu sagen, das interessiere die Leute nicht, ist kein Journalismus im Sinne des Objektivitätsgebots von Hanns Joachim Friedrichs, sag’ ich mal, sondern - Meinungsjournalismus. - Das kann man machen. Aber so kann man schnell mal sehr daneben liegen - q. e. d…. - Für Details dzu: googlen: thegatewaypundit/2022/11/big-day-trump-endorsed-candidates-fake-news-media-will-not-report-9-losses-174-wins-far/

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