Redaktion / 30.03.2022 / 13:30 / 36 / Seite ausdrucken

Indubio bleibt, auch im Zweifel

Am kommenden Sonntag erscheint Indubio, die Stimme des Zweifels, wie gewohnt, aber mit einer neuen Personalie. Burkhard Müller-Ullrichs Wunsch war es, Achgut.com und Indubio zu verlassen, um sein eigenes Unternehmen zu gründen. Wir bedauern seine Entscheidung. Indubio bleibt, was es war, der Podcast von Achgut.com. Deshalb geben wir dem herrschenden Irrsinn weiter Contra.

Ab Sonntag moderiert Gerd Buurmann, Schauspieler, Stand-Up-Comedian, Regisseur und Achgut-Autor, die Gesprächsrunde, wie immer mit interessanten Gästen. Wir freuen uns darauf.

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M. Kolodziej / 30.03.2022

Alles Gute für die Zukunft, Herr Müller-Ullrich. Jede einzelne Sendung war ein Genuss. Und Herrn Buurmann einen guten Einstieg.

Helmut Driesel / 30.03.2022

  Leute, die derart gediegen sprechen und dabei auch noch vernünftig denken können, habe meinen Neid und meine volle Bewunderung. Alles Glück der Welt!

Tomasz Mann / 30.03.2022

Tja, was soll ich sagen. Aus tiefstem Herzen ein DANKESCHÖN für die vielen Indubio-Therapiestunden inmitten der Pandemie des Irrsinns, für Ihre unaufgeregte Art ein Interview zu führen, für die angenehme Stimme, die wie Balsam auf meine strapazierten Nerven wirkte und die Gegenwirklichkeit, welche Sie in Ihrem Podcast darboten, welche mich davor bewahrt hat an MSM induzierten Nervenzugsamenbruch oder noch schlimmer zu erkranken. Ich werde Sie in dem Podcast sehr vermissen und möchte Ihnen und Ihrem Nachfolger alles erdenklich Gute für das neue Vorhaben wünschen. Einen kleinen Abschied in 2 Sätzen hätte ich in der letzten Folge des Podcasts auch für einen schöneren Abschied gefunden. Schöne Abschiedsgrüße.

M.-A. Schneider / 30.03.2022

Eine Nachricht, die wahrhaft traurig macht, Indubio ist bisher Burkhard Müller-Ulrich, immer bestens vorbereitet, mit breitem Allgemeinwissen, pointiert, geistvoll, mit einer Sprache, wie man sie nur noch selten bis gar nicht bei Moderatoren hört, und immer souverän. Danke dafür und gutes Gelingen für Ihre neuen Vorhaben, wir werden Sie und Ihren neuen Podcast stark im Auge bzw. in den Ohren behalten. So ist das Leben, auf zu neuen Ufern und zu einem Nachfolger, den wir alle als Autor zu schätzen gelernt haben, er wird sich seiner nicht gerade leichten Aufgabe bewusst sein und seinen eigenen Weg finden, als mitreißenden Stadtführer durch Köln durften wir ihn persönlich schon erleben. Wir wünschen ihm einen erfolgreichen Start mit interessanten Gästen und werden wie bisher sowohl donnerstags als auch sonntags dabei sein.

Silas Loy / 30.03.2022

Das ist wohl eine Art Zellteilung. Passt auch zum generellen Aufbruch in der alternativen Medienlandschaft. Es ist Frühling. Indubio bleibt und der neue “Kontrafunk” (siehe youtube) kommt hinzu. Beiden Sendern viel Erfolg!

D. Fleischhauer / 30.03.2022

Ich finde diesen staubtrockenen Übergang sehr bedauernswert und möchte gar nicht spekulieren, an wem es nun liegt. Gerd Buurmann, den ich sehr schätze, tritt in große Fußstapfen. Bin sehr gespannt. Ich wünsche ihm ebenso Glück wie Burkhard Müller-Ullrich mit seinem neuen Kontrafunk.

Hartmut Danneck / 30.03.2022

Das bedauere ich sehr. Herr Müller-Ullrich ist für mich eine einzigartige Stimme, eine mutige Stimme der Aufklärung in einer Zeit der Zensur, der Oberflächlichkeit und der Stillosigkeit.  Ich bedanke mich für die vielen Sendungen, die ich stets mit großem Gewinn hörte, wünsche ihm alles Gute und freue mich ihn an anderer Stelle wieder lesen oder hören zu können.

Ilona Grimm / 30.03.2022

@Thomas Schmied: »Nun steht man auch hier da, mit offenem Mund und…« So geht’s mir auch. Sehr merkwürdig und wortkarg diese Verabschiedung. Indubio ohne BMU? Schaumermal.

Thorsten Gutmann / 30.03.2022

(2) Fehlt da nicht etwas in meinem Kurzkommentar? Ja, ebenso wie mir. Doch Lebbe geht weider - give successor a tschäänts.

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