Dieter@Kief:“Claudia Roth war lange Jahre im Rock Business als Managerin von Ton Steine Scherben.“, hahaha, doch soooo lange, zwei JAHRE ! Die sind übrigens gerade wieder auf Tournee, auch in Ihrer Nähe. Probieren Sie es doch mal mit FFP2-Maske und einem Mantra an der Abendkasse: Ich verehre Claudia Roth, ich bete Sie an, denn Sie hat tatsächlich schon mal 2 g a n z e Jahre hintereinander g e a r b e i t e t. Vielleicht müssen Sie dann keinen Eintritt zahlen. Wer weiß. Sie verwechseln gerne Wunsch und Wirklichkeit. Ein beliebter Fehler. Besonders im grün- linken Milieu.
Fred Burig, es ging bei der Frau Roth nicht um die Frage, ob sie ausreichend qualifiziert sei für die Politik, sondern um die unsinnige Behauptung Roland Tichy’s, Frau Roth hätte nie im freien Markt Geld verdient. Und die Frau Roth hat da Nägel mit Köpfen gemacht. Es waren mehrere Jahre - drei bei Ton Steine Scherben, aber vorher schon zwei bei einer Agentur, wo die Frau Roth auf freier und weiß Gott wilder Flur - Kohle gemacht hat. - Absolut nichts für Weicheier und Greenhorns. Es gibt viele Gründe, die gegen Frau Roth sprechen. Aber ausgerechnet der, den Roland Tichy angeführt hat, eben nicht. - Im Gegenteil: Sie hat sich vermutlich gerade da die Gerissenheit der Marketenderin angeeignet. - Etwas, das sie - heheh: Roland Tichy offenbar voraus hat, der sich bei seiner verunglückten Attacke leider ins eigene Knie schießt.
Heute ein ganz munterer Herr Vahlefeld ! Sehe den Ukraine/Rußland-Konflikt auch nicht so „kriegerisch“. Es geht um Machterhalt und - AUSGLEICH, um Ablenkung von innenpolitischen Problemen, besonders in Biden-Amerika. Und natürlich sind die inszenierte Pandemie und DEREN FOLGEN der Grund für das Kriegsgerassel. Ablenkung als politisches Stilmittel. Pandemie lenkt vom Wirtschaftsversagen und Krieg von der FAKEPANDEMIE ab. Hauptsache ANGST z e r setzt die Völker. Bereits die Truppenstärken sprechen ihre eigene Sprache. Putin schickt 30 000 Soldaten nach Weißrußland und Biden 3000 nach Polen. Gibt ˋn Kurzkrieg. Auch stellt sich die Frage: Was war zuerst da ? Das Netzdurchsetzungesetz und das Infektionsschutzgesetz ODER die globalen wirtschaftlichen INTERESSEN. Tichy, der klassische, bürgerliche Vertreter, - immerhin stocksauer -, orientiert sich ausschließlich an der Inkompetenz der politischen Kaste. ABER WIE WURDEN ALLE DIESE IDIOTEN auf ihre Positionen gehievt ? Hier spielen Geld und Lobbyismus, Wirtschaftsinteressen und mediale Meinungshoheit, NGOs und Marketingstrategien von BIG DATA finanziert, à la Bertelsmann oder Anne Will / Hirschhausen, eine sehr entscheidende Rolle. Keine Lösung ohne schonungslose Offenheit. Globale Interessen, eine WHO, eine gekaufte Presse, WEF- organisierte Politiker- ANZUCHT, das alles hat einen Regierungsstall voll grenzenloser Verblödung erst ermöglicht. Nicht zu vergessen, eine linke SED-Unterwanderung straff organisierter Ideologen, die sich mit allen und jedem v e r s c h w ö r e n, die Ihnen MACHT und Geld versprechen. Viele Verschwörer, viele Verschwörungstheorien…..Und wie immer ein charmant- souveräner Moderator, eine kritische Stimme, die ich nie mehr missen möchte….Danke.
Was Frau Cora Stephan da zu Herrn Hacha und der Tschechoslowakei sagte (ca. 24:45 min) , sollte sie vielleicht noch einmal nachlesen: Herr Hacha wurde auf den Berghof zitiert und erpresst, Göring drohte mit der Bombardierung Prags, wenn Hacha den tschechischen Truppen nicht den Befehl zum Nachgeben erteilt. Da war nicht viel mit Überlegen und erst recht nicht mit Bitten um eine “schützende Hand”. Und das ganze war Monate nach dem Münchener Abkommen, da hatte Herr Chamberlain überhaupt nichts mehr damit zu tun. Das zu hören hat echt geschmerzt.
Soll eine Demokratie rein interressegeleitete unmoralische Kriege führen, liebe Cora Stephan? Was ist denn das Interessse einer Demokratie? Materielle Interessen ihre Demos durchzusetzen, ohne Moral? Demokratie ist per Definition moralisch oder sie ist nicht.
BMU hat hier wieder eine Runde vom Feinsten zusammengestellt. Ich mag die souveräne, unaufgeregte Moderation. Das ist Journalismus, für den ich gern eine - freiwillige! - Demokratieabgabe zahle (Die andere verweigere ich gerade). Herzlichen Dank - gerade für etwas, das selbstverständlich sein sollte und es heute unter den derzeitigen Bedingungen nicht ist.
Ich glaube, in der Geschichte erkennt man besser, wie der Mensch tickt. Tageszeitungen sind Eintagsfliegen, die sich morgen schon nicht mehr an das erinnern können, was sie heute geschrieben haben. Manche haben zu Zeiten, als noch in den Zeitungen kommentiert werden konnte, vielleicht bemerkt, daß selbst Zitate aus einem Artikel darunter der Zensur zum Opfer fielen. / Alle privaten Medien dürfen zensieren, die Zensur ist sozusagen die Geburt eines privaten Mediums. Die privaten Medien sind Meinungsmedien. Solange im Medium nichts behauptet wird, was Gesetzen widerspricht, kann man auch nicht auf einer Gegendarstellung beharren. Nicht zensieren dürfen Provider und Verlage, sie müssen allerdings darauf achten, daß nicht zu strafbaren Handlungen aufgerufen wird. Der Staat und der ÖRR dürfen weder vor- noch nachzensieren. Wenn man sich da beschwert, ist das in Ordnung. Von privaten Medien wird allzuoft erwartet, daß sie päpstlicher sind als der Papst. Die Problematik mit der Zensur liegt einerseits an der korrumpierten Gesetzgebung, der Selbstermächtigung des Staates und des ÖRRs, andererseites tragen die privaten Medien eine Mitschuld, weil sie das Problem der Zensur und der korrumpierten Gesetzgebung schluren lassen.
Moralisierend argumentieren Menschen vermutlich, wenn sie aus irgend einem Grund, begründet oder nicht, ein schlechtes Gewissen haben. Das scheint nicht nur bei den Grünen der Fall zu sein. Der SPD ist dies nicht fremd und der CDU auch nicht. Wenn ich an die hier gehörten Meinungen denke scheint mir Frau Stephan noch am rationalsten zu argumentieren. Nicht das sie weniger Moral oder Gewissen hätte, sie hat aber ausreichend innere Distanz um rational zweckgebunden und interessegeleitet argumentieren zu können. Gegenbeispiel ist für mich Herr Tichy. Schon sein Tonfall macht das deutlich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.