@Th. Bode Aus meiner Sicht ist das ganz einfach: wenn das sogenannte “Friedensprojekt Europa” die nächsten Jahre und Jahrzehnte überstehen soll, dann muss Deutschland in seiner jetzigen Form verschwinden. Wir sind die Anomalie: mit unserer Kultur der Effizienz, dem pragmatischen Rationalismus und der einigermaßen effizienten Verwaltung und der (oft noch) protestantischen Bescheidenheit sind wir der Fremdkörper in der EU. Wir stören die schöne Einigkeit der Mittelmeer-Fraktion. Wir mosern ständig an der EZB Politik rum. Wir fordern Einhaltung der Regeln, etc. Nicht umsonst hat die deutsche Politik ganz eilfertig die Pläne von Macron unterstützt: man möchte gerne raus aus der Schmuddelecke. Der Preis dafür ist, dass wir endlich den Inlandskonsum erheblich erhöhen und unsere starke Wirtschaft in die Knie zwingen. Da kommen natürlich die Millionen Sozialfälle gerade recht. Und mit dem Diesel-Thema kann man schön der Automobilbranche auf die Finger hauen. Warum waren denn beim Dieselgipfel nur deutsche Hersteller geladen und nicht die Franzosen und Italiener? Verschmutzen Renault und Fiat Transporter nicht die Innenstädte? Dazu kommt, dass die Muslime natürlich perfekt ins linke Weltbild passen: sie sind die natürlichen Antipoden der USA und kommen mit eingebauter Opfer-Kultur. Man kann so also super den Antiamerikanismus beflügeln und hat immer ausreichend Opfer im Land, mit denen man den Ausbau des Sozialstaats weiter vorantreiben kann.
Hier geht es um mehr als die üblichen politischen Widrigkeiten. Es ist viel ernster. Lengsfeld hat es mit “Staatsstreich” gut auf den Punkt gebracht. Es geht für Deutschland um alles. Man kann es als Staatsstreich in Zeitlupe betrachten. Es ist wie mit dem Frosch im Topf, dessen Wasser man allmählich erhitzt bis er schließlich gar gekocht ist, ohne vorher heraus zu springen. Was ich mich nur frage ist ob es doch mal einen Ruck gibt, und eine kritische Masse Mutiger und Klarsichtiger, die diesen Prozess beendet. Ein Prozess dessen Ziel mehr als fragwürdig ist und, wenn man danach sucht, nirgendwo schlüssig beschrieben wird. Außer dass man mit selig-verschwommenen Blick etwas von “Buntheit” stammelt. Wobei nicht mal dieser Begriff einem zweiten Blick Stand hält, denn NIEMAND in der Gruppe der Verantwortlichen in Politik, Medien, Kirchen, Stiftungen, NGOs und Institutionen kümmert sich darum tatsächliche “Buntheit” zu schaffen (wobei diese als gesellschaftlicher Eigenwert auch nie wirklich begründet wird). Somit auch nie als globales Ziel für Länder wie China, Japan, Russland, Arabien, Iran, Argentinien, usw.. gefordert wird, sondern nur für uns. Niemand kümmert sich wirklich um die Buddhisten, Russisch-Othodoxen oder Atheisten hier, und wie die alle miteinander zum gegenseitigen Vorteil leben und wirken. Es geht eigentlich immer nur um Muslime. Warum soll der hiesige Jetzt-Zustand, der schon reicht bunt ist, so viel schlechter sein soll als die totale, noch zu verwirklichende Buntheit” Was sofort erkennen lässt dass diese Buntheit selbst nur eine vage kindliche Fantasie ist, ein angeschimmelter Hippie-Traum als Vorwand für etwas anderes. Tatsächlich geht es um BESEITIGUNG, nämlich die von uns alteingesessenen Deutschen, den traditionellen Deutschen die meist auch noch als Schwaben, Bayern, Friesen usw. angesprochen werden können. Aber auch den Deutschen die sich schlicht als Deutsche und einer Kultur zugehörig fühlen, die von den Minnesängern bis zu Kraftwerk und Grimmelshausen bis Dada reicht. Und die weiß sind. Wie Frau Kahane ja ungeniert bekannte. Hinter der verlogenem Begriff “Buntheit” mit dem man vielleicht Kinder täuschen kann, stecken tatsächlich Selbstabschaffung und Islam. Es gibt all diese Bestrebungen in Salamitaktik unsere Nachkriegsrepublik, das Beste was es je auf deutschem Boden gab, zu entkernen und so schnell wie möglich verschwinden zu lassen, aufzulösen, irreversibel ihre Identität zu vernichten. Es ist eine Art Auto-Agression im progressiven und humanitären Gewand. Und faktische Kapitulation vor 1400 Jahre währenden Versuchen des Islam uns zu unterwerfen. Der Migrationsexperte Paul Collier sagte dass Gesellschaften erfolgreich sind wenn sie Homogenität und Kooperation, im Sinne gegenseitigen Vertrauens aufweisen, was in den “Fluchtländern” eben nicht der Fall ist. Das wird auch hier zerstört indem man genau die Leute die das in den Köpfen tragen hierher kommen lässt, geradezu einlädt, und die Teile der eigenen Bevölkerung ausgrenzt. Wer stoppt das? Welche Mittel sind dafür legitim?
Unabhängig von diesem Artikel habe ich ich mir gerade die erste Rede angesehen, die Alexander van der Bellen als Bundespräsident von Österreich gehalten hat. Alexander van der Bellen ist ja ein grünes Urgestein. Was hat er nach der Begrüßung der Ehrengäste gesagt? “Liebe Östereicherinnen und Österreicher, liebe ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes”. Man stelle sich vor, ein AfD-Politiker würde sagen: “Liebe Deutsche, liebe ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes”. Er oder sie würden nie mehr aus der rechten Ecke rauskommen.
Es ist eine bizarre Entwicklung, die von keinem Anhauch von Intelligenz beeinflusst ist. Ein Anfang war schon 1999/2000 das Haacke Kunstprojekt “Der Bevölkerung” im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes. Heute ist das Einheimischen-Bashing normal geworden, siehe nach der Bundestagswahl der Medien- und Kommunikationsdirektor des Erzbistums Köln Ansgar Mayer mit seiner Äußerung, Atommüll aus Tschechien gegen Sachsen zu tauschen. Oder Jutta Ditfurths Bedauern über den Wiederaufbau Dresdens. Eine absurde Vorstellung : In den USA würde nicht von “American People” gesprochen sondern “Population” - oder in Frankreich nicht von “Nation”... Die deutsche Bundeskanzlerin hatte wahrscheinlich einen sehr harten Weg mit dem Absingen der Nationalhymne bei Wahlkampfveranstaltungen. Und das auch noch : Kein Immigrant wird es erstrebenswert finden, deutscher Bürger zu sein, wenn man dafür beschimpft wird.
Es ist völlig in Ordnung, dass unserer abgehobenen Polit-Nomenklatura alle Begriffe, die ein deutsches Volk implizieren, peinlich sind. Umgedreht sind ja auch immer mehr Wählern die Vertreter der etablierten Parteien peinlich, derzeit 12,6 %, Tendenz steigend….
Wie bitte?Den Schriftzug am Reichstagsgebäude mit einer Deutschlandfahne verhängen? Das geht ja gar nicht! Viel zu “National” der Gedanke. Eventuell die Europaflagge oder die Regenbogenflagge- das muß reichen.
Über dem Reichstag müsste konsequenterweise “Der Weltbevölkerung” stehen, denn nur für diese fühlt sich die Führerinn der freien Welt verantwortlich. - Die bloßen Bewohner hier freilich ausgenommen. Aber immerhin: Nasskalt, das Wetter passt zum Feste der deutschen Vervielfältigung der Vielfalt (frei nach Monoguz dem islamischen Motorrad auf das wir alle aufspringen, bis wir dann doch am Ziel des einen Weltvolkes “Umma” absteigen.
Schon Kohl pflegte uns “die Menschen da draußen” zu nennen, was ja aus der Sicht von seinem Elfenbeinturm durchaus seiner Realität entsprach. Die Verachtung für das Volk, welches die Politmafia ernährt, entspricht der Verachtung für sich selbst, weil sie ja wissen, dass sie außer lügen, betrügen und stehlen nichts gelernt haben, von dem sie in der wahren Welt am Leben erhalten werden könnte.
Ich bin Deutscher. Meine Eltern waren Deutsche, meine Großeltern, meine Urgroßeltern. Nachweislich die letzten 500 Jahre (sicher auch davor, aber dazu existieren keine Belege). Ich bin stolz darauf, einem Volk anzugehören, das in seiner mehr als 1000jährigen Geschichte viele große Erfindungen gemacht hat, weitaus mehr als die meisten anderen Völker Europas. Die deutsche Geschichte beschränkt sich nicht auf 12 finstere Jahre und die Greueltaten der Nazis. So wie sich die Gewchichte der USA nicht beachränkt auf Landraub und Völkermord an den indianischen Ureinwohnern Amerikas, die Geschichte der Engländer und Franzosen nicht auf die Greueltaten in den Kolonien, die Geschichte der Spanier und Portugiesen nicht auf die Ausrottung der mittel- und südamerikanischen Indianerstämme, die Geschichte der Russen nicht auf die Millionen Titen und Opfer des Kommunismus. Ich bin stolz auf unsere kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen, auf die technischen Fortschritte und auf die medizinischen Errungenschaften. Ich bin stolz auf meine Eltern, die mit unfassbaren Verlusten den Naziirrsinn überlebt haben und mithalfen, aus den Trümmern wieder ein blühendes Land zu machen. Ich bin stolz auf die vielen Nichtdeutschen aus Italien, Spanien, Portugal und anderen europäischen Ländern, die unser Wirtschaftswunder mit aufgebaut haben, hier geblieben sind und SICH ohne Aufgabe der eigenen Kultur hier integriert haben, sie haben unser Leben und unsere Kultur bereichert. Ich verabscheue und veruteile alle, die dies zerstören wollen. Ich lehne den Islam ab, weil er intolerant und eine Gefahr für die Freiheit ist, ich verabscheue und verurteile jeden Politiker, der das Volk belügt und betrügt, wie es linke (inkl. SPD) und grüne Politiker tun. Ich verurteile Merkel und ihre Gefolgsleute, weil sie vorsätzlich alles tun, um unser Land, unser Volk und unsere Kultur zu zerstören. Ich bin Deutscher und Teil des deutschen Volkes. Das Volk sollte sich erheben, wie es Teile dieses Volkes erfolgreich Ende der 1980er taten, und dieser Diktatur endlich ein Ende bereitn. Zum Wohle des deutsche Volkes. Und zu Wohl Europas, denn nur, wenn es Deutachland gut geht, geht es auch Europa gut.
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