Ich meide solche Orte von selbst. Kürzlich war ich in einem Kiosk, welches offensichtlich von einer türkischen Familie betrieben wurde. Ihre Tochter an der Kasse trug ein Kalifatenschwert um den Hals. Seit ich das gesehen habe meide ich diesen Kiosk. Und warum sollte ich den Cafebesitzer, dessen Anblick mich schon anwiedert, zwingen mich dort zu bedienen? Ich finde die ganze Civilrights-Act gehört abgeschafft. Will mich jemand nicht? Gut, gehe ich woanders hin. Will ein Club uns nicht? Dann gründen wir einen eigenen Club. Ich finde es auch stossend, dass in der Schweiz gemäss Bundesgerichtsurteil jetzt irgendwelche Verbindungen Frauen aufnehmen müssen. Sollen die doch eigene Verbindungen gründen. Ist sicher kein guter Vergleich aber der Punkt ist, man sollte mehr dafür sorgen, dass niemand bedrängt oder angegriffen wird. Dort hapert es doch sehr. Da nützt mir ein erzwungener Cafe-Zutritt nichts, wenn nachher die Antifa mich verfolgt und zusammenschlägt, im Namen der Pali-Rechte natürlich. Und nebenbei gesagt: dieser Cafe-Betreiber ist ein super Kandidat für Ausschaffung/Remigration. Ist illegal? Dann macht ein Gesetz. Wir müssen uns doch nicht auf der Nase rumtanzen lassen.
Sollte man als Jude solche Lokale nicht besser boykottieren? Das ist als ob man in einem T-Shirt mit dem Aufdruck: ” I hate N****rs” durch Harlem laufen müsste.
Ich wußte gar nicht, das Juden auch Bohnenkaffee trinken.
Dann wissen ja die Herren Klein,Blume und von Burgsdorff wo sie bevorzugt ihren Kaffee zu sich nehmen können falls sie einmal nach Oakland kommen- aber man kann ja mal eben rüberfliegen wie es weiland dieses grüne Plappermaul für ein Eis getan hat…
Die Knilche sind eher von der SA als von den Black Panthers inspiriert. Das ist sonnenklar. Aber wieso ist ein Café eine öffentliche Einrichtung, die dem Civil Rights Act unterliegt? Muss ich wohl was überlesen haben ...
Was aus den Aussagen des Cafébesitzers (”...konzentriert sich unsere Arbeit im Kern darauf, unsere Gemeinschaft zu stärken. Indem wir diese Arbeit fortsetzen, auch wenn Kritiker versuchen, sie zu diskreditieren, schaffen wir einen Raum für Palästinenser und Genossen, in dem sie kämpfen, sich versammeln, reflektieren und ihre gemeinsame Identität und ihren Widerstand stärken können.“) eindeutig hervorgeht: das Café stellt einen Terroristentreffpunkt dar, der diesen hinter der angeblich harmlosen Fassade als Versammlungsort dient. Wenn die am. Behörden nicht ganz blind und taub sind, schleusen sie schnellstens Leute dort ein, die den Laden im Auge behalten und die “Genossen” geheimdienstlich durchleuchten. Sonst könnten sie sich irgendwann wundern, wenn dort Anschläge geplant wurden. Und wenn es die angebliche “Jüdische Weltverschwörung” tatsächlich geben sollte, müßte es doch ein Leichtes sein, so einen Laden finanziell zu ruinieren und das lustige Treiben zu beenden. Ganz ohne Gewalt. Mit dem Namen des Cafébesitzer findet man zahlreiche Zeitungsberichte und Gerichtsdokumente zum Fall. Vor herbeigerufenen Polizisten log der gute Mann dann mehrfach “Ich liebe Juden”, was der gläubige Muslim ja darf, um seine wahren Absichten zu verbergen. Allerdings würde ich als Jude auch nicht unbedingt in ein Pali-Café gehe, auch wenn es Jerusalem heißt. Und falls es eine gezielte Aktion der jüdischen Kunden war, ist es gut, den Herren Palästinensern das Handwerk zu legen.
Immerhin wird so etwas dank neuen Medien publik, wie alle anderen Ungerechtigkeiten gegen Juden. Die Bundesrepublik praktiziert seit 1998 das Gleiche (deutsche unerwünscht) mit den deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten Osteuropas (Rumänien, Polen) deren Aufnahme als Aussiedler trotz anerkannter deutscher Volkszugehörigkeit gemäß Art 116 GG. seit der ersten Rot-Grünen Regierung 1998 bis heute abgelehnt und verhindert wird. Es vergeht kein Tag wo die Bundesrepublik den polnischen PIS Regierungen und zuletzt Rumänien Nationalismus vorwirft. Dennoch wird von den Deutschen im Banat und Siebenbürgen seit 1998 der individuelle Nachweis von Nachteile wegen der deutschen Volkszugehörigkeit verlangt, um den Aussiedlerstatus zu bekommen, wie 90 % (Familienangehörige) der Banater, die vor 1998 unter Helmut Kohl Aufnahme fanden. Damals vor 1998 war die deutsche Volkszugehörigkeit ausreichend. Für Konrad Adenauer war Deutschland für die Aussiedler das, was Israel für die Juden ist. Mit der Aufnahme der Aussiedler aus den Sowjet Staaten konnten die linken in den 90er den Aussiedler Begriff in einer Ecke mit den Ausländern stellen und als Migration diffamieren, obwohl im BVFG oder Art.116 GG nicht von Migration die Rede ist, sondern um die Gleichheit aller deutschen ob Bayer, Banater, Schlesier. Vergessen bis heute, dass im Banat und Siebenbürgen die deutschen Minderheiten ihre Kultur bis heute gepflegt und erhalten haben, trotz Enteignung und Deportationen zur Zwangsarbeit nach 1945. Selbst dieser Begriff der Deportation wird heute missbraucht, wenn Ausländer in ihren Heimatländern abgeschoben werden, indem er gleich mit der Verschleppung der Juden vor 45 oder der Deutschen nach 45. gesetzt wird. In den letzten 27 Jahren gab es ständig eine Krise nach der anderen, angefangen mit dem Jugoslawien-Krieg die, um die Aufnahme von Fremden im Bundesgebiet zu rechtfertigen. Die Aussiedlerabweisung wird mit dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz argumentiert und keiner schaut hin.
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