Anabel Schunke / 25.09.2021 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 53 / Seite ausdrucken

In bester antisemitischer Gesellschaft

Wer in Deutschland einen Eindruck davon bekommen möchte, wie groß das Problem des Antisemitismus ist, sollte sich einmal – am besten während einer erneuten Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas – öffentlich mit Israel solidarisieren. Für mich endete das Posten einer Israelflagge im Mai mit hunderten Nachrichten aufgebrachter Muslime, die mich entweder massiv beleidigten oder mir gleich mit Mord drohten. Zwei davon waren so konkret, dass ich sie zur Anzeige brachte.

Nun kann es dem Zufall geschuldet sein, dass sich unter die „Kritiker“ meiner Postings keine strammen Neonazis gemischt haben. Vielleicht lag das aber auch daran, dass der Antisemitismus heute vor allem dort salonfähig ist, wo er auf wenig gesellschaftlichen Gegenwind stößt. Insbesondere Muslime scheinen hier eine Art Sonderstellung einzunehmen, wie nicht zuletzt der Fall der Moderatorin Nemi El-Hassan belegt. Die Folgen des Wegschauens und der Relativierung für die jüdische Bevölkerung in Deutschland lassen sich mittlerweile täglich beobachten. 

„Wir tun das Menschenmögliche, um unsere Bevölkerung zu schützen. Nie wieder dürfen Jüdinnen und Juden in unserem Land in Angst leben“, verlautbarte Innenminister Seehofer nach dem vereitelten Anschlag auf eine Synagoge in Hagen zum Jom-Kippur-Fest durch einen erst 16-jährigen Syrer. Bundesjustizministerin Lambrecht erklärte derweil in Berlin, es sei unerträglich, dass Jüdinnen und Juden erneut einer so schrecklichen Bedrohungslage ausgesetzt seien. Kurz darauf wurde in Hamburg ein 60-jähriger jüdischer Mann bei einer Mahnwache für Israel ins Krankenhaus geprügelt. Nach dem „südländischen“ Täter wird gefahndet.

Nicht der Hans und die Erika

Man muss nicht einmal auf den alljährlichen Al-Quds-Marsch schauen, um zu wissen, welcher Teil der Bevölkerung vor allem durch Judenhass und Israelfeindlichkeit auffällt. Es sind nicht Hans und Erika, die vor der Brandenburger Tor Israelflaggen angezündet haben und nicht Paul und Heike, die vor einer Gelsenkirchener Synagoge im Mai antisemitische Drohungen skandierten. Die Taten jetzt sind lediglich die nächste Stufe eines offenen Angriffs auf jüdisches Leben in Deutschland durch muslimische Zuwanderer verschiedener Generationen, dem keinerlei Einhalt geboten wird, weil man in diesem Land mehr Angst vor dem Vorwurf des angeblichen antimuslimischen Rassismus hat als davor, dass Juden wieder durch die Straßen gejagt werden. 

Und genau deshalb findet sich exakt dieses Narrativ in der Solidaritätsbekundung für Nemi El-Hassan wieder. Indem die Kritik an El-Hassans antisemitischen Entgleisungen zum antimuslimischen Rassismus und einer „Kampagne von Rechts“ verklärt wird, versucht man den Spieß umzudrehen und den muslimisch geprägten Antisemitismus salonfähig zu machen. Schaut man sich die Unterzeichner genauer an, wird klar, dass dies nur ein weiterer Versuch ist, den Diskurs in Richtung „Israelkritik“ zu verschieben.

Wenig überraschend finden sich unter den Unterzeichnern der Bekundung für Nemi El-Hassan auch Personen, die immer wieder durch antisemitische Äußerungen aufgefallen sind. Etwa Malcolm Ohanwe, der erst in diesem Jahr die Raketenangriffe der Hamas damit rechtfertigte, dass sonst „niemand weiter über das ewig andauernde nie endende Leid der palästinensischen Menschen“ gesprochen hätte.

Der Mann, der erstmals als Kandidat bei „Deutschland sucht den Superstar" im deutschen Fernsehen in Erscheinung trat und später als „Kulturjournalist“ beim Bayrischen Rundfunk anheuerte, bevor er für ARD und ZDF tätig wurde, spricht öffentlich auch gerne einmal von „Pseudo-Juden“ und unterstellt regelmäßig eine Unterrepräsentation pro-palästinensischer Stimmen in der deutschen Öffentlichkeit.

Ein Who-is-Who der antisemitischen Szene

Zu den Unterzeichnern gehören selbstredend auch Stimmen wie Leila El-Amaire und Younes Al-Amiry, die den anti-israelischen Poetry-Slam organisiert haben, an dem Nemi El-Hassan damals kurz nach dem Al-Quds-Marsch teilnahm. Ihr Poetry-Slam-Verein i,Slam unterstützt seit Jahren die Organisation Islamic Relief, die laut Bundesregierung Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft pflegt. Islamic Relief soll auch die Hamas unterstützen. 

Zu ihnen gesellen sich weitere Personen: Tilo Jung, Jakob Augstein und Nasir Ahmad von der Ahmadiyya-Gemeinde. Ein Who-is-Who der linken und islamischen Antisemitismus-Szene in Deutschland plus die übliche linke Bourgeoisie aus Film und Fernsehen.  

Wie tief der antisemitische Morast der deutschen Medien-Politikszene tatsächlich ist, offenbart sich jedoch erst, wenn man sich die weiteren Namen auf der Unterzeichnerliste anschaut. Neben einigen jüdischen Stimmen, die nur erahnen lassen, wie selektiv auch innerhalb der jüdischen Gemeinde mit dem Thema Antisemitismus umgegangen wird, finden sich auch solche wie die von Thomas Krüger, des ehemaligen Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, sowie der ein oder andere namhafte Professor. 

Die Frage, die sich daraus resultierend stellt, ist, ob diesen Protagonisten zum einen bewusst war, mit wem sie sich da ins Bett legen und zum anderen, ob sie auch nach den neuerlichen Enthüllungen der BILD an ihrer Solidaritätsbekundung für Nemi El-Hassan festhalten. BILD hatte nämlich am vergangenen Dienstag einen Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass El-Hassan noch im Sommer 2021 Parolen zur Auslöschung Israels, Boykottaufrufe und Gefängnisausbrüche von Terroristen mit einem Like versah. Von „Jugendsünden“, die sie heute bereut, kann nun endgültig keine Rede mehr sein. 

Erst als der Job auf der Kippe stand

Ich habe in meinem Leben oft mit Muslimen über Juden und Israel gesprochen. Nach meiner Erfahrung ist der Antisemitismus nirgendwo sonst so sehr Gemeinplatz wie in der islamischen Community. Er wird nicht nur toleriert und akzeptiert, er ist selbstverständliche Voraussetzung. Wann immer ich mit Muslimen über das Thema Israel sprach, herrschte nichts als blankes Entsetzen, wenn ich mich pro-israelisch äußerte. Dass man eine andere Einstellung zu diesem Thema als eine pro-palästinensische haben könnte, lag außerhalb ihrer Vorstellungskraft.

Die Sicherheit Israels mag deutsche Staatsräson sein, das bedeutet jedoch nicht, dass dies auch nur annähernd irgendeine Bedeutung für einen Großteil dieser Menschen hat, die einen immer größeren Anteil innerhalb der deutschen Gesellschaft ausmachen. Integration ist eben doch mehr als das Beherrschen einer Sprache und ein Job. Niemand verdeutlicht das mehr als die Ärztin Nemi El-Hassan, die sich erst von ihren antisemitischen Entgleisungen distanzierte, als es öffentlichen Gegenwind gab und ihr neuer Job beim WDR auf der Kippe stand. Wer das für glaubwürdig hält, versteht bis heute nicht, wie tief der Judenhass in der islamischen Kultur verankert ist. 

Das eigentlich Entsetzliche an der ganzen Sache ist jedoch, dass es für die Initiatoren der Kampagne nicht einmal nötig war, Erklärungen zu finden. Dass das Diskussionsniveau in Deutschland mittlerweile von solch geistiger Armut und grotesker Doppelmoral geprägt ist, dass es ausreicht, den Kritikern von El-Hassan Rassismus und „rechte Hetze“ zu unterstellen, um den Ball aus dem eigenen Spielfeld zu schaffen.

Die Ignoranz der Deutschen

Es ist jene Duldung und Relativierung von Islamismus und Antisemitismus, die einem bestimmten Milieu das Gefühl gibt, gegen jedwede Kritik immun zu sein und sich niemals selbst reflektieren zu müssen. Viele Muslime sehen sich genau aus diesem Grund grundsätzlich als Opfer und nie als Täter. Es ist diese Haltung und die Ignoranz der Deutschen, die dafür sorgen, dass die Situation für Juden in Deutschland zunehmend bedrohlicher wird. Da helfen auch keine noch so frommen Worte aus der Politik.

Der Psychologe und Integrationsexperte Ahmad Mansour warnt daher zu Recht vor französischen Verhältnissen. Seit Jahren wandern zehntausende Juden aufgrund der massiven Bedrohung ihrer Sicherheit durch muslimische Zuwanderer aus Frankreich aus. Er ist der Meinung, dass die nächste Regierung die letzte sein könnte, die imstande wäre, diese Zustände auch bei uns mit demokratischen Mitteln aufzulösen. 

Umso bedauerlicher ist es da, dass das Thema Zuwanderung nur dann eine Rolle im Wahlkampf spielte, als es darum ging, wer die meisten Afghanen nach Deutschland holen will. Die Themen innere Sicherheit und Antisemitismus tauchten indes gar nicht auf. Es ist in der Tat seltsam, schreibt der Publizist Alexander Kissler auf Twitter, „dass es bei manchen Themen immer fünf vor zwölf ist und bei anderen nie“. 

Wer sich die lange Liste der Unterstützer für Nemi El-Hassan anschaut, braucht sich darüber nicht zu wundern. 

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Magdalena Hofmeister / 25.09.2021

Die Meinungsfreiheit ist in dem Moment gestorben, in dem in relevanter Bevölkerungszahl Muslime in einem Land leben u. damit eine relevante Zahl an Fundamentalisten, die den Diskurs bestimmen. Denn ab da ist die klare u. offene Benennung der menschenfeindl. u. totalitären Seiten der islamischen Ideologie nicht mehr möglich, ohne bürgerkriegsähnliche Zustände hervorzurufen. Ab da setzten Sprechverbote ein, die immer weitere Kreise ziehen, die sich a. auf außerislamische Themen auswirken. Genau das erleben wir im Zeitraffer seit dem Jahr 2015 (vielleicht aber a. schon mit dem Kosovokrieg u. den daraus folgenden Flüchtingswellen), das anders als wir Deutschen glauben, die Demographie in ganz Westeuropa durcheinanderwarf. Die logische Fortsetzung ist der Zerfall der Demokratie in Europa u. mit ihr in nicht ferner Zukunft der endgültige wirtschaftl. Niedergang. Der Migrationspakt, in dem ohne Scham bereits die polit. Lenkung des Meinungsdiskurses als Agenda anempfohlen wurde, gab den Anfang in einer Kaskade an Gesetzesvorstößen zur Beschneidung der Meinungsfreiheit. Alles andere ist nur natürl. Folge einer in Gang gesetzen Dynamik. Wo der Islam zu einer relevanten polit. Größe in einem Land wird, wird es keine Demokratie mehr geben. Bleibt am Ende nur die Frage für spätere Historiker (sofern es diese in unserem modernen Geschichtsverständnis noch geben wird): War das alles einer unglückseligen Dynamik vieler politischer Ereignisse zu verdanken oder hatten wir es mit einer zielgerichteten Zerstörungspolitik von globalen Interessensgruppen zu tun, die sich aus unterschiedl. Motiven zum einem Ziel zusammenfanden (Finanzglobalisten, NWO-Anhänger, Sozialisten u. islamisch-fundamentalistischen Länder)? Vielleicht ja auch beides.

Horst Jungsbluth / 25.09.2021

Deutschland ist ein so irrer Staat, dass man alles für möglich hält, auch das Gegenteil, nur mit den Realitäten gibt es Probleme, da man diese am liebsten ausblendet und stattdessen Phantomen nachjagt oder Popanze aufbaut. Links und/oder rechts sind Begriffe aus der StVO, die “Nazis” waren Nationalsozialisten und sind fast alle tot, aber SchurkenInnen gibt es genug und viele fischen in der Politik gern im Trüben. Der Hass gegen die Juden im allgemeinen und den Staat Israel im Besonderen ist weit verbreitet und natürlich heutzutage in erster Linie bei den muslimischen Menschen zu entdecken, aber leider auch bei unseren vielen “Gutmenschen”, die oft sehr, sehr böse sind. Ich erinnere zum wiederholten Male an zwei ehemalige Abgeordneter der Grünen, beide übrigens vorbestraft, weil unsere “Qualitätsmedien” sich davor drücken und lieber Nachrichten erfinden: Christian Ströbele wurde im Spiegel 18/91 anlässlich des 1. Golfkrieges mit dem Israel nichts zu tun hatte mit den Worten zitiert: “Wenn ich den Krieg damit verhindern könnte, dass 1 Million Juden sterben müssten, dann würde ich das in Kauf nehmen”.  Kunzelmann war noch einen Zahn schärfer, redete nicht nur, sondern handelte in München und Berlin.  Und die haben Nachfolger, wie man an dieser ellenlangen Liste erkennen kann.

M.Friedland / 25.09.2021

Der ebenfalls in der Liste aufgeführte Pianist Levit äußert sich ja bekanntlich - nachdem er AfD-Wählern das Mensch-Sein abgesprochen hat - gern mal zum Existenzrecht anderer Menschen, insofern passt er doch gut zu den Äußerungen der zukünftigen “Quark”-Darstellerin.

Axel Göhring / 25.09.2021

Wie schaffte es die Palästinenserin eigentlich, das fordernde Medizinstudium zu schaffen? Wenn sie nebenbei noch laufend auf Hasserdemos rumlief? Sonst sind die Einwanderer aus dem Islamgürtel im Medizinstudium extrem selten vertreten. Liegt es vielleicht am Kopftuch, das sie früher neben einem Kaftan (o.ä.) trug? Viele Prüfer haben dann Angst, solche Kandidaten durchfallen zulassen, Naziverdacht. Da die Frau schon vor Jahren Antinazivideos für FUNK machte, ein realistisches Drohszenario für Medizinprofs.

Udo Pauen / 25.09.2021

Sehr verehrte Frau Schunke, seit Jahren zuviel der Entwicklungs- und Zustandsbeschreibung, zuwenig der Pressemeldungen, dass ein böser Angreifer kampf- und fluchtunfähig hergerichtet wurde. Dringende Leseempfehlung des Buches “Exodus” von Leon Uris, dessen Inhalt ich in meiner Pubertät mehrmals verschlungen habe. Selbst beseelt vom Wunsche nach Freundlichkeit, Frieden und Fröhlichkeit begleiten mich folgende Botschaften des Buches bis zum Lebensende: Gönnt Dir ein anderer nicht den Frieden und attackiert Dich: wehre Dich! Wer vor einem Angriff flüchtet, fordert weitere Attacken auch der Feigsten heraus. Wehrigkeit muss in einer bedrohten Gruppe auch kollektiv aufgebaut werden. Siehe Haganah! Jüdische Gemeinden müssen im Selbstverteigungswillen mental und auch praktisch schulen (Krav Maga). Die korrupten Knoblochs und Schusters in ihrem passiven Hass auf Juden helfen nicht. Ein Angriff auf ein Mitglied ist als Angriff auf alle zu werten. Der Gürtelschläger in Berlin hätte mit gebrochener Nase durch Faustschlag und zertretenen Fußgelenken auf dem Pflaster liegend das Eintreffen der Polizei abwarten müssen. Dieselben Vorwürfe der mangelnden Wehrigkeit sind auch den Mitgliedern der AfD zu machen, die in der Presse, wenn überhaupt, nur als Opfer erwähnt werden. Die für mein Leben selbstverständliche christliche Friedensbotschaft hat auch eine Kehrseite: Unfrieden den Menschen, die bösen Willens sind.

Robert Krischik / 25.09.2021

Der Schuss wird sicherlich bald nach hinten losgehen, aber ich fürchte, dass wieder andere Nationen unter der deutschen Moral und Selbstgerechtigkeit leiden werden, gehe es nun ums Klima, um den Islam oder um Wirtschaftspolitik: die deutsche Gesellschaft steht mehrheitlich leider nicht auf der Seite der Freiheit und Zivilisation, sondern sieht ihr Glück eher in kollektivistischer Gefühlsduselei.

Joerg Machan / 25.09.2021

Vielleicht finden es ja viele eigentlich ganz gut, dass die Muslime nun das machen, was die Nazis angefangen haben aber nicht beenden konnten. Schließlich waren Nazis und Muslime schon immer gute Freunde. Und dass der Islam zu Deutschland gehört, ist ja eigentlich eine eher linke Denkweise, während sich die AfD vom Islam distanziert.

Bastian Kurth / 25.09.2021

Jetzt wird es ganz einfach und ein wenig unappetitlich: diese besagten Personenkreise erhoffen sich für jetzt und die Zukunft Stimmen von den zahlenmäßig deutlich überwiegenden Muslimen. Jetzt zum unappetitlichen Teil: wenn ich schon in einen….sagen wir mal Ausscheidungskanal krieche sollte der erfolgversprechendste A***** meine erste Wahl sein, oder? Die Wahrheit kann ja soooooo einfach sein, gell? ;-)

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Anabel Schunke / 14.06.2023 / 15:00 / 37

Der Fall Julana

In der Stadtbibliothek München fand gestern eine Vorlesestunde für Kinder mit Dragqueens und -kings statt. Eigentlich sollte auch das Transkind Julana auftreten. Alles an ihrem…/ mehr

Anabel Schunke / 25.05.2023 / 17:00 / 20

Nachruf auf Tina Turner: „What‘s love got to do with it“

Am Mittwochabend verstarb das Stimmwunder Tina Turner im Alter von 83 Jahren. Ihr Weg zum Erfolg war steinig, ihre musikalischen Triumphe umso größer. Tina Turner…/ mehr

Anabel Schunke / 25.08.2021 / 14:00 / 84

Afghanistan: Weltrettung ohne jeden Zweifel 

In Afghanistan herrschen wieder die Taliban. Jetzt muss alles ganz schnell gehen. In der deutschen Presse werden die Zahlen der ausgeflogenen Afghanen durchgegeben wie die…/ mehr

Anabel Schunke / 11.08.2021 / 12:00 / 73

„Keine Ahnung, wie man Männer besser integrieren kann“ 

Elke Breitenbach (Linke) hat etwas gesagt, das vielen übel aufgestoßen ist. Die Berliner Senatorin für „Soziales, Arbeit und Integration“ störte sich gegenüber dem Tagesspiegel jüngst…/ mehr

Anabel Schunke / 20.07.2021 / 14:00 / 80

Weil ich Bock dazu habe 

„Autofreie Innenstädte“ ist eine immer mal wieder aufflammende Diskussion. Sie wird aber, wie so oft, rein moralisch und nicht praktisch geführt. Außerdem: Ich muss mich…/ mehr

Anabel Schunke / 29.06.2021 / 17:28 / 89

Kein Zeichen gegen den Islamismus beim DFB

Vier Tage sind seit dem islamistischen Attentat eines somalischen Asylbewerbers in Würzburg vergangen. Drei Frauen verloren ihr Leben, als der 24-jährige Abdirahman J. „seinen Beitrag…/ mehr

Anabel Schunke / 01.05.2021 / 14:47 / 123

Die Angst vor Hans-Georg Maaßen

Hans-Georg Maaßen kandidiert für den Bundestag, und die deutsche Presse, deren Vertreter überwiegend nicht Schwarz, sondern Grün wählen, läuft Sturm und ist sich sicher, dass…/ mehr

Anabel Schunke / 30.04.2021 / 13:00 / 36

Die Freiheit ist ein totes Tier

Es ist eine bedrückende Lethargie, die mich in den letzten Wochen befallen hat, und sie hat ausnahmsweise nicht vorrangig etwas mit den Corona-Maßnahmen zu tun. …/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com