Ob der klagende Soldaten tatsächlich dazu in der Lage sein wird zu belegen das seine Symptome auf die Impfung zurückzuführen sind bezweifle ich, da es genügend andere Ursachen geben kann. Mich würde noch interessieren was man von dem Mann noch wollte. Es würde mich nicht wundern wenn sein agieren eigentlich ganz andere Gründe hat. Die Bundeswehr stellt z. Zt. Soldaten für 20 Auslandsmissionen. Es wäre auch interessant zu Wissen welche Impfungen dafür vorgeschrieben sind. Natürlich gibt es eine Fürsorgepflicht seiner Vorgesetzten, aber wer sich so einen gefahrgeneigten Beruf aussucht, sollte wissen das dies Grenzen hat. Es ist natürlich Schade für Berufssoldaten, die vor vielen Jahren den Beruf ergriffen haben und jetzt verwundert feststellen das sie es ganz plötzlich im Bereich der obersten Führung (Ministerium) fast nur noch mit Idioten zu tun haben. Wer konnte das ahnen? Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich habe meinen KDV-Antrag 1994 geschrieben. 5 Jahre haben mir gereicht.
@Peter Holschke: Auch ich habe den Betrug nach spätestens vier Wochen (Mitte April) erkannt. Aber niemand, wirklich niemand, hat sich von meiner nüchternen Einschätzung beeindrucken lassen. Mir hat damals die Beobachtung auf dem örtlichen Friedhof genügt, um mir ein Bild vom Ausmaß der schrecklichen „Pandemie“ zu machen: keine Massengräber, nicht mehr Beerdigungen als sonst, eher weniger zur damaligen Zeit. Damals herrschte wochenlang sonniges warmes Wetter und ich musste die Blumen auf dem Grab meines Mannes täglich gießen. Aus diesem Grund hatte ich einen erstklassigen Überblick. Die Bestatter, die ich gelegentlich getroffen habe, haben mir bestätigt, dass „Business as usual“ herrscht. Bis heute will niemand aus meinem Umfeld (mit Ausnahme eines Paars aus meiner Verwandtschaft) Informationen aus meinen Quellen lesen. Das regt sie alles bloß auf, und das Leben ist doch eh schon schwer genug… - - Mit „normalen“ Menschen meine ich die, die tagein tagaus ihre Nachrichten von Blockparteienradio und Altpapierzeitungen beziehen und jedes Wort, auch beim Wetterbericht, glauben. Der Unterschied zwischen mir und vielen anderen ist aber unter anderem der, dass ich mit 70plus jede Menge Zeit habe, mich mit Informationen aus allen möglichen Quellen zu versorgen. Ich weiß nicht, wie bequem und „ruhig“ der Job eines Soldaten bei der BW wirklich ist. Ich kann mir aber vorstellen, dass jeder, der erwischt wird, wenn er aus verbotenen Quellen trinkt, den Rausschmiss riskiert. Außerdem denke ich, dass es nicht sehr förderlich ist, Soldaten pauschal schlechtzumachen. Das Ergebnis wäre, dass sich dort bald wirklich nur noch der Bodensatz der bunten Gesellschaft findet.
Wer von den Kommentatoren (generisches Maskulinum), der in der Lage des hier beschriebenen Soldaten dem Impfarzt (oder Vorgesetzten) die Injektionsnadel selbstverständlich tapfer sonst wo hinein gejagt oder zumindest ohne zu zögern den „Job“ hingeschmissen hätte, schreibt hier wohl ebenso tapfer unter seinem eigenen Namen und versteckt sich nicht hinter einem Pseudonym?
Erstattete Strafanzeige und Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Ärzte. Auch eine Anzeige bei der Ärztekammer ist möglich. Die Verjährungsfrist rückt immer näher. Allein das es ein Verfahren gibt, lässt den einen oder anderen das nächste Mal vielleicht eher nachdenken.
Ein kürzlich geführtes Gespräch zwischen zwei giftverweigernden Soldaten möchte ggf. Interessierten gerne ans Herz legen: die Soldaten heißen Eric Mühle und Marcel H. (letzterer gerade frisch verurteilt…) Man findet es auf dem Telegram-Kanal des Herrn Mühle unter der Bezeichnung “fit_health_eric” am 13.05.2023. Das Gespräch läuft zwar ziemlich unprofessionell und spontan, aber es ist mit etwas Geduld äußerst interessant für das hier angesprochene Thema! Meine Frau und ich haben es uns vollständig angehört, obwohl wir uns für Krieg, Militär, Bundeswehr etc. nicht wirklich begeistern können. Die beiden Soldaten erscheinen höchst aufrichtig, und wir wünschen ihnen unbekanntermaßen alles erdenkliche Gute!
@Ilona Grimm, zu “Aber was tut man, wenn man, wie der Soldat, nur die Wahl zwischen Scylla und Charybdis hat? ... Charybdis in Form von Arbeitsplatz- und Versorgungsverlust,” // Sehr verehrte Frau Grimm, ich schätze Sie sehr! In meinem Leben war ich auch einmal Soldat, und diese Frage habe ich mir “im Nachhinein” auch einmal gestellt: Was hätte ich in dieser Situation einer gentechnischen Zwangs-Inokulation” getan? / Meine ehrliche Antwort: Ich hätte gekündigt und mich nicht keinesfalls gebeugt! Dabei mache ich dem hochrangigen Soldaten in diesem Artikel keinen Vorwurf, anders entschieden zu haben. Seine Sache! Aber hätte ich mich diesem Verrat des Staates an seinen Bürgern in Uniform (Verstoß gegen den Nürnberger Kodex) gebeugt, so hätte meine Selbstachtung Schaden genommen! Wer kann denn einem totalitärem System ohne Schaden an seiner Seele dienen?
Selten auf der Achse so viele unqualifizierte, dumme Kommentare gelesen, wie zu diesem Beitrag. Der Hass auf die Politik scheint so groß zu sein, dass er das differenzierte Denken vernebelt. Frau @Ilona Grimm hat es sehr richtig kommentiert: “Ich bin wahrhaftig entsetzt über einige vom hohen Ross (aus großer Sicherheit) abgelieferte, geradezu menschenverachtende Kommentare. Gestern, bei dem Geschlechtsumwandlungsthema, habe ich von jeder Menge Verständnis und Toleranz gelesen, mich aber auch gefragt, was davon geheuchelt gewesen ist. Und heute hier pauschale Verachtung und Verhöhnung für Soldaten! ” Leute, Ihr müsst ja nicht gleich Aufstehen und Beifall klatschen, wie ich das bei den Amis gesehen habe, wenn ein Trupp Militär in die Heimat zurückkehrt und durch die Flughafenhalle geht. Und ich habe auch in meinen über vierzig Jahren Polizeidienst nie diesen freundlichen Respekt von den “staatspsychologisch” geschädigten Deutschen erwartet, wie ich ihn in den USA erleben durfte. Vielleicht würde es einigen Kommentatoren helfen, ein paar Stunden Nachhilfeunterricht in deutscher Geschichte und Staatsbürgerkunde zu nehmen. Vielleicht würde auch ein kleiner Aufenthalt in Nord-Korea helfen, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Ja, richtig, wir erleben einen Niedergang an Moral, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Bildung. Aber das ist noch lange kein Grund, unqualifzizert verallgemeinernd dem Soldaten hier zu bescheinigen, er sei doch selber Schuld an seinem Problem. Was dient er auch diesem sch… System. Hallo? Darf ich mal einen kleinen Hinweis geben? Es ist NIE das System! Es ist NIE “die Politik”! Es ist NIE “der Staat”. Es kommt IMMER auf den einzelnen Menschen an. Der Fisch (das System) stinkt nicht nur vom Kopf, also von oben her. Er stinkt auch von den vielen kleinen “A…löchern” her, die unten rum mitmachen. Und genau DAS ist das Problem in Deutschland. Respekt und Achtung an Frau @E.Naumann: Wenn alle so wären wie Sie, hätten wir keine Probleme mit dem System.
Es ist überaus bedauerlich und gibt keinerlei Anlaß zur Selbstgerechtigkeit, doch seit “Corona”, d.h. etwa ab April 2020 ist die BRD ein “Maßnahmenstaat”. Einen solchen beschrieb der Jurist Ernst Fraenkel 1941 als ein “Herrschaftssystem der unbeschränkten Willkür und Gewalt, das durch keinerlei rechtliche Garantien eingeschränkt ist”. Der Maßnahmenstaat kontrastiert zum Normenstaat, dessen Handeln sich an der Rechtsordnung, sprich den Gesetzen, Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsakten der Exekutive orientiert. \\\ Man kann die seit April 2020 herrschende Regierungswirklichkeit auch kürzer formulieren: Das Schöne am regieren ist die Willkür. Ein solches Regime unterscheidet sich nur marginal von einem U…staat, den in der Öffentlichkeit expressis verbis zu nennen, sich aus offensichtlichen Gründen verbietet.
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