“Ein militärischer Apparat, der von Willkür, Irrationalismus und Verantwortungslosigkeit bestimmt wird, entspricht keinem demokratisch-rechtsstaatlichen Gesellschaftsmodell.” Deshalb - Augen auf bei der Berufswahl, den bei dem politischen Personal, daß faktisch “Chef” ist, muß jedem Bewerber klar sein, in wessen Auftrag er ggf. seine Haut riskiert. Daß die sog,. Volksvertreter mehrheitlich offenbar entweder verlogen oder “doof wie das berühmte Stück Weißbrot” sind, oder eine Kombination aus beidem, belegt die bekannt gewordene Stellungnahme des RKI ca. 2 Wochen vor der Abstimmung zur sog. “Impfpflicht”, in der sogar besagtes RKI bezüglich der “Impfung” den Schutz vor Weitergabe der Infektion als nicht garantiert beschreibt. Das ist doch bei funktionerender Hirntätigkeit nicht mißzuverstehen. Trotzdem wurde von vielen die “Impfpflicht” gefordert, wurde und wird gegen “Leugner” munter gehetzt und in Teilbereichen, wie halt “Gesundheitswesen” und “Militär”, aber faktisch auch den Seniorenheimen, zwangsweise die Verabreichung der modRNA-Spritze fortgeführt. Und selbst oberste Richter, wie zuletzt wieder mal des BundesverwaltungsGericht, ignorieren die Realität und urteilen nach Systemvorgabe.
Perrefort, bester Mann bei der Achse. Weiter so.
Rex Cramer / 18.05.2023 Mein Misstrauen gegen die Impfung stieg von a) Christian Drosten, weil er als Erster diesen PCR-Test als absolut hinnahm, obwohl der Erfinder sagte, daß der Test nicht verlässlich eine Aussage zulässt; b) dazu kam, daß er im Januar 2020 im TV sagte, daß die Maske kein zuverlässiger Schutz ist, aber ein Vierteljahr später, die Maske empfahl; c) Frau Merkel ständig auf den Impfstoff setzte; d) Frau vdLeyen die Firmen bezüglich der mRNA-Impfstoffe aus der Haftung entliess. Das ist, wie wenn die AutoIndustrie aus der Haftung entlassen wird. Kann ich mir sicher sein, daß die Bremsen funktionieren?
S.Bahr / 18.05.2023 Ich bin froh, einen werten Kameraden zu lesen. Ich habe drei schriftliche Aufforderungen erhalten: Die erste vom OB; die zweite von der Krankenkasse; die dritte vom Bundesgesundheitsminister(da stand dasselbe Geleier, die er bei seinen Auftritten herunterleierte drin). Ehrlich gesagt, bei mir regte sich nicht sowas mit Gewissen, dem Folge zu leisten.
Ich habe für den/die Soldaten plädiert, nicht dagegen (Apologetik!). Darf ich mich nicht wundern, dass gestern so viel Verständnis für jemanden gezeigt wurde und heute auf jemand anderen (den niemand von uns kennt) eingedroschen wird? Anscheinend bin ich heute besonders schwer von Begriff, denn ich weiß gar auch nicht, wo ich Äpfel mit Birnen verglichen habe. Darüber hinaus stelle ich fest, dass der Meinungskorridor bei bestimmten Themen immer enger und beklemmender wird.
Mein Vater hat sich im Zweiten Weltkrieg nie “freiwillig” zu einem Einsatz gemeldet. Er sagte mir, wer einen Krieg veranlasst, soll auch ganz dafür einstehen. Er war bis vor Baku(Hauptstadt Aserbeidschans am Kaspischen Meer). Also kein Etappenhengst.
@Peter Ackermann: Ihren Kommentar als Antwort auf meine Kommentare verstehe ich nicht. Das liegt sicher daran, dass ich nicht geimpft und von Haus widerständig bin. Aber ich bin auch nicht abhängig beschäftigt und weder vergnügungs- noch reisesüchtig. Außerdem hängt niemand von mir ab. Mir fällt es also leicht, im Widerstand zu leben.
@Ilona Grimm- Ihr Entsetzen in allen Ehren, scheint mir Ihre Sichtweise doch etwas einseitig und durch die rosa Brille des Gutmenschentums. Als vor 20 Jahren die BW nach AFG geschickt wurde, um dort Brunnen zu bohren usw., da mußte jeder bei Verstand sich die Frage stellen, warum man dann nicht die Leute vom THW geschickt hat. So hat sich dann auch ganz schnell der „humanitäre Hilfseinsatz“ dort zu einem Einsatz in „kriegsähnlichen Zuständen“ (O-Ton K.T.v.u.z. Guttenberg) gewandelt. Der fluchtartige Rückzug der Amis in 2021 aus AFG ist jedem noch in guter Erinnerung, und jetzt frage ich Sie :“Wofür haben die jungen Soldaten der BW dort ihr Leben gelassen?“ Es gibt ein altes Sprichtwort, das besagt „drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was Besseres findet“, analog verhält es sich bei der Berufswahl. Wer ein ruhiges Leben führen will und keinerlei Neigung psychopathischer Art aufweist, der geht nicht zur Armee. Muhammed Ali hat es damals klipp u.klar auf den Punkt gebracht, als er den Kriegsdienst in Vietnam verweigerte „ diese Leute dort haben mir nichts getan, die haben mich auch nie als Nigger beschimpft“. Wer als Soldat für diese korrupten Vollhonks in der Regierung den Kopf hinhält, und seien die persönlichen Motive noch so ehrenwert, der sollte sich m.E. auf seine Geschäftsfähigkeit hin untersuchen lassen.
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