Diese Fachzeitschrift kann nur ein unbedeutendes Provinzblatt sein, das Beiträge von Verschwörungstheoretikern publiziert. Sonst hätten doch die bekannten Philanthropen längst erhebliche Summen investiert, die Schriftleitung ausgetauscht, und auch die Faktenverdreher hätten vor den “umstrittenen” Leugnern gewarnt, auf den Wissenschaft-Mainstream (97 %) und die Impf-Zulassungsstudien verwiesen. Also: Entwarnung, weiter Boostern und in BioNTech investieren.
Welche Erkrankungen deutlich zugenommen haben seit geimpft wird, das lässt sich doch ganz einfach ermitteln - wenn‘s denn gewollt wäre. Man braucht doch nur zu ermitteln, welche Behandlungen Ärzte und Kliniken seit dem Impfbeginn außergewöhnlich stark zunehmend abrechnen.
der Impact Factor des Journals ist 30. Selbst in der Medizin gehört es damit zu den A Journals. Jetzt geht alles ganz schnell, weil die anderen Journals nachziehen müssen um ihren IF zu halten. Und dann werden sich die Autoren erinner, daß Ioannidis die IFR der erfundenen Krankheit Covid mit 0,05% angegeben hat.
Wir alle wissen, was mit den Städten Sodom und Gomorra geschehen ist. Die Vorstellung, im Tode wären Aufrechte und Sünder wieder vereint, ist antichristliche Barbaren-Folklore. Sie bleiben ewig getrennt, und je weniger Aufrechte es gibt, um so getrennter.
Eine Anmerkung am Rande, nur um deutlich zu machen, wie wir weiter konsequent hinter das Licht geführt werden: Das neue supertolle Pandemiebewertungskriterium Hospitalisierungsinzidenz ist mit Grenzwerten von 3, 6 und 9 so niedrig gewählt, dass wir uns auf ewig im Pandemieregime einrichten können. Zur Einordnung helfen die Daten von Destatis zu den Krankenhäusern. Im Pandemie und Grippe unverdächtigen Jahr 2019 lag die Inzidenz im Schnitt und allgemein bei 450, für die ICD10-Codes J00-J99 (Grippe und Pneunomie) bei 8. Wer glaubte, es hat bald ein Ende, der wird mal wieder derbe enttäuscht.
Herr Dr. Frank, im Notaufnahme Situationsreport des RKI ist erkennbar, dass die Notaufnahmevorstellungen, aufgrund von Kardiovaskulärer und Neurologischer Gründe, im Vergleich zu den beiden Vorjahren, deutlich zugenommen haben.
@Robert Krischik: könnte passieren, dass sie selbst hier als bezahlter Troll für ihren differenzierten Kommentar angesehen werden. Die Risikofaktoren für schwere COVID Verläufe hohes Alter, Übergewicht, Diabetes werden konsequent verschwiegen, denn ansonsten wären “die ganzen Dicken und andere Gruppen down zu locken”. Davon haben wir ein paar Millionen in Deutschland. Also macht man lieber Impfpflicht für alle, dann braucht es keine Differenzierung und alles läuft “politically correct” und nach Plan, im Sinne von viel Kollektiv wenig Individuum. Ob dann gerade für junge Patienten der Impfstoff rein statistisch gesehen ein viel größeres individuelles Risiko darstellt als die Krankheit selbst, scheint keinen mehr zu interessieren.
Da hier in den Kommentaren fortwährend der neue Spahn-Aphorismus zitiert wird: „Am Ende dieses Winters ist jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben.“ Das ist natürlich die Drohung, für Impfverweigerer die Todesstrafe wieder einzuführen. Diesen Leuten ist leider alles zuzutrauen.
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