Dieser Einzelfall ist sicherlich sehr tragisch und traurig. Aber wie selbst im Artikel beschrieben scheint diese Nebenwirkung sehr selten, also Einzelfälle zu betreffen. Falls die Thrombozytopenie mit Todesfolge wirklich in Zusammenhang mit der Impfung steht ist das tragisch aber bei mehr als einer Millonen geimpften inzwischen eine sehr, sehr seltene Nebenwirkung, die im Aufklärungsgespräch nicht einmal Erwähnung finden müsste. Keiner muss sich impfen lassen! Ob die Impfung schützt werden wir sehen, hoffen wir, dass sich das Ergebnis der Studie bestätigt. Was die Langzeitfolgen sind werden wir abwarten müssen. Was wir momentan sehen ist eine unkontrollierte Pandemie, die in alle Lebensbereiche greift und unser Leben maßgeblich im Griff hat und das nicht im positiven Sinn. Einzelfälle nach Impfungen mit Todesfolge werden auch in Zukunft vorkommen. Bei mehr als 1000 Coronatoten täglich in Deutschland sollte man Risiken abwägen und für sich selbst entscheiden. Ich hoffe, dass durch die Impfung die Coronapandemie eingedämmt, wenn nicht sogar gestoppt werden kann. Wer meint das sei etwas besonderes, der lasse sich doch mal von seinem Arzt den Beipackzettel für eine Grippeschutzimpfung mitgeben, da stehen folgende seltene Nebenwirkungen mit drin “Neuritis, akute disseminierte Enzephalo- myelitis, Guillain-Barré-Syndrom”.
Das Geimpfe gegen was schnell Mutierendes ist wohl ein Irrweg, allenfalls ein Notnagel, der nur bedingt hilft - wie alle Impfungen gegen die saisonalen Grippen auch und schon immer. Dient eher der Beruhigung der Leute und der Gesichtswahrung der Politiker. Was her muss sind gute Virostatika gegen Grippeviren aller Art - ein gutes Geschäft für die Pharma und den Fiskus, gezielt angewandt bei den wirklichen manifesten Fällen. Was will man mehr? Kommt schon noch, jetzt ist die Pharma endlich angefixt diesbezüglich, während man bisher Grippe als Krankheitsbild eher unterschätzt hat - ist ja auch nicht gar so wild. Dennoch kann man in besonderen Fälle an Grippe prima sterben, man hatte das nur bisher verdrängt. Insofern hat Corona auch sein Gutes. Vorbild kann die HAART gegen HIV sein, da gibt es auch keine Impfung, aber gute Medikamente, die allerdings lebenslang eingenommen werden müssen. HIV schädigen eben das Immunsystem selbst. Das machen Coronaviren nicht, obwohl sie wie HIV ebenfalls RNA-Viren sind. Da kann man wohl angreifen. Zu Autoimmunreaktionen wie GBS etwa: Ursache dafür ist immer das Immunsystem selbst, Auslöser kann alles Mögliche sein. Bei Verdacht ist die Gabe von Cortison kurzfristig möglich, auch wenn und weil beabsichtigt dadurch natürlich die Immunabwehr gedämpft wird - ein Gratwanderung, gewiss. Ist der Auslöser ein Impfstoff, also keine Infektion im klassischen Sinne, dann schadet auch Cortison nicht, wenn’s brennt. Bevor man sich GBS einfängt. Muss der Arzt entscheiden, aber ein mündiger Patient kann das zumindest mal vorschlagen. Denn die meisten Ärzte kennen GBS nicht, auch nicht die Rolle, die allgemeiner Stress als Mitauslöser spielt. GBS ist zwar die häufigste Nervenentzündung - früher mal “Nervenwurzelentzündung” genannt - aber dennoch sehr selten, sodass selbst in neurologischen Kliniken das kaum vorkommt. Habe selbst mal GBS gehabt, im Jahre 2005 mit damals 55 Jahren, eine heftige Lungenentzündung plus Stress - ich weiß, wovon ich rede.
“...Diese Wirkungen können frühestens im Frühjahr oder Frühsommer 2021 beobachtet werden, wenn die Impflinge der ersten Studien bereits neun Monate bis ein Jahr lang geimpft worden sein werden. Dann muss man noch ein weiteres Jahr warten, um die chronischen Wirkungen wirklich zu kennen….” Was folgt daraus? Jeder Impfling ist ein potentielles Versuchskaninchen! Unsre Oberen wissen das, nehmen stillschweigend alle Risiken der Impfungen in Kauf! Und wenn ich “Herrn Södolf” höre, der dann von einer Impfpflicht faselt…. Naja, vielleicht können sich die Rentenkassen darüber sanieren (Sarkasmus aus)....
Danke für die Information Herr Dr. Ziegler. Ich gehe davon aus, dass diese Meldung weder vom Staatsfunk noch von den Mainstream-Medien verbreitet werden wird. Eine Impfung mit einem Wirkstoff, der die DNA/RNA verändert, lehne ich eh ab, denn mit unserem Wissen über die Wirkung, Wechselwirkung und Folgen sind wir vom Verständnis der Zusammenhänge so weit entfernt wie ein Fussgänger vom Andromeda-Nebel.
Keine Ahnung, wie sinnvoll es ist, einen solchen tragischen Einzelfall wie diesen Arzt hervor zu kramen, aufs Podest zu heben und darüber zu fabulieren, welche Nebenwirkungen die Impfung sonst noch haben könnte. Tatsache ist, dass es offenbar, wie vorher gesagt, sehr sehr wenige sind. Ob die Impfung vor Neuerkrankung schützt, ist tatsächlich nicht umfangreich geprüft. Das würde Jahre dauern. Alternative? Jahre langer Lockdown oder was? Der Hinweis auf die Mutation des Virus und dass wir gegen ein Virus impfen, das es in kurzer Zeit nicht mehr gibt, weil mutiert, zeigt eigentlich nur, dass der Autor sich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat. Die Impfung produziert die “Spikes”, das sind die kleinen Stacheln auf dem Virus, die das Virus zum Corona Virus machen. Diese mutieren in der Regel nicht und sind bei allen Corona Viren identisch. Deswegen konnten Virologen, die sich mit dem Thema näher beschäftigt haben, auch aus der Hüfte behaupten, dass das Virus ruhig mutieren kann. Der Impfstoff wirkt.
achgut.com/werte Damen und Herren, seit April 2020 lese ich die Beiträge Ihrer Autoren.Die Vielfalt der Inhalte und die schonungslose Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansichten haben mich überzeugt. Insbesondere die Beiträge der Herren Ziegler und Frank,bezüglich der Aufklärung über “CORONA”,helfen mir immer wieder bei Diskussionen aller Art ! Ich habe da ein gutes Bauchgefühl !
Vor den Impfungen sollen ja die Impflinge von Ärzten oder anderem medizinischen Personal beraten und aufgeklärt werden. Was wissen denn diese Aufklärer und Berater? Unwissende werden von Unwissenden über den Corona Impfstoff informiert. Streng genommen müssten die Aufklärer sagen, dass die Bezeichnungen „impfen“ und „Impfstoff“ eigentlich Etikettenschwindel ist. Denn es handelt sich bei dem Biontech-Präparat um einen völlig neuen, bisher beim Menschen noch nie eingesetzten Wirkstoff, dessen Wirkprinzip nichts mit den bisher bekannten Impfstoffen zu tun hat. Man weiß nicht, ob eine Erkrankung durch das Virus in überwiegendem Maße tatsächlich verhindert oder nur ihr Verlauf gemildert wird, Man weiß nicht, wie lange der erhoffte Infektionsschutz bestehen bleibt. Man man weiß nicht, in welchem Ausmaß überhaupt Antikörper gebildet werden.Man weiß nicht, ob ein Geimpfter das Virus weitergibt, also andere anstecken kann. Man weiß nichts über mögliche Spätschäden. - Man kann für die Geimpften nur hoffen, dass sie nicht durch das Virus erkranken, vor allem aber, dass sie keinen Schaden nehmen durch das in „Windeseile“ entwickelte und durch Notzulassung zur Verabreichung freigegebene Biontech-Produkt.
Der Impfstoff BNT162b schützt weder vor Blitzschlag noch vor Idiopathischer thrombozytopenischer Purpura. Geimpfte sind weiterhin diesen Risiken ausgesetzt.
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