Ich finde, unsere Politiker, insbesondere die Befürworter einer Pflicht zur Impfung, sollten mit gutem Beispiel vorangehen und vorrangig geimpft werden.
Hinzu kommt außer der Kühlkette, dass man nicht unbedingt untertreibt, wenn man Florida als Mafiastaat betrachtet. Es wurde immer betont, dass die Impfung gefälscht werden kann. Also wird untersucht werden a) ob der Kollege Helicobacter pylori hatte, b) was ihm gespritzt wurde, und ob es diese Impfung war. Zusätzlich finde ich es extrem fragwürdig, fünf Impfungen in einer Glasflasche zu servieren. Eine Impfung gehört in eine Einzelspritze mit bereits angebrachter Nadel, steril verpackt. BionTec sollte das sofort ändern, denn bei der Dosierung kann es sonst hapern. In solchen Glasflaschen ist normalerweies nur Kochsalzlösung oder H2O zum Auflösen von pulverförmigen Medikamenten. Die Fünferflasche ist verwerflich und macht auch zu viel Arbeit.
Guter Spruch von Michael Hatzius “Die Echse” (“Du-Tube”) zur Impfung: “Reinstecken - Abspritzen - Entspannen” ;-)
Jetzt verstehe ich endlich den klugen Schachzug von Minister Spahn und Frau Merkel mit dem Abwarten bei der Bestellung des Impfstoff. Erstmal andere Länder mit Millionen Impflingen in die Phase III einsteigen lassen und abwarten, bevor Deutschland folgt. Spricht von internationaler Solidarität und beabsichtigt vielleicht was Anderes? Kluge Taktik, wusste schon immer, diese Frau wird unterschätzt - denkt doch von (unseren) Ende her…
Im ersten Moment habe ich mich gefragt, ob das Beispiel dieser seltenen Erkrankung hilfreich ist. Aber dann sind mir spontan etliche weiter „normalere“ Autoimmunerkrankungen eingefallen: Diabetes, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Glutenunverträglichkeit…da bin ich mal gespannt.
@Andreas Klüter - noch einmal zum mitschreiben: wir haben keine Pandemie. Selbst Söder spricht mit Bezug auf die von der Regierung und ihrem Medizinalhofstaat künstlich (wir kennen inzwischen die Muster und Methoden) nach oben geschraubten Fallzahlen von “über 40.000 Coronatoten” - dabei meldete wenige Tage zuvor irgend ein Hofblatt sogar 50.000 Coronatote - nicht mal im Lügen sind sie konsistent. Was aber bedeuten 40-50.000 Coronatote? Der Zeitraum auf den sich die Zahlen beziehen ist ca. 1 Jahr. Zum Vergleich: in der Grippesaison 2017/18 (die max. ein halbes Jahr, eher weniger umfasst) wurden ca. 25.000 Todesfälle verzeichnet. Mit anderen Worten: dieselbe Größenordnung wie jetzt bei “Corona”. Die Wiederholung von Dummheiten macht nich klüger, Herr Klüter.
Die chronischen Wirkungen werden vermutlich nicht vor der Bundestagswahl 2021 beobachtet werden. Aber gut, die entscheidende Frage bleibt im Raum stehen: ist es überhaupt sinnvoll, jetzt noch gegen einen zwei Jahre alten Grippe-Virus mit einem ganz neuen Vakzin mit allen verbundenen Risiken zu impfen? Trainiert es das Immunsystem der Impflinge gegen aktuelle und künftige Mutationen, gegen COVID-20, COVID-21, COVID-22? Wie sieht das bei Influenza-Impfungen aus? Oder wäre es besser gewesen, wie üblich einen ausgereiften Impfstoff zu entwickeln, sich auf die Behandlung von schweren COVID-Erkrankungen zu konzentrieren und ansonsten auf eine natürliche Herdenimmunität zu setzen?
Bei Impfungen gibt es immer “Schwund”. Nur ist die Frage, ist das Risiko AN Corona zu sterben, höher als das Risiko durch die Folgen der Impfung zu sterben. Heute wird ja Alles Corona angelastet, selbst wenn Leute erschossen werden und dann hinterher positiv getestet werden. Es gibt im Leben für gar nichts Sicherheit. Alles ist risikobehaftet. Selbst wenn man zitternd Zuhause unterm Tisch sitzt, besteht immer noch die Möglichkeit, daß einem Weltraummüll durchs Dach fliegt und einen erschlägt. Und wo ist eigentlich die Grippe hin?
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