Impfung: Ich bin unsolidarisch!

Und ich sage das nicht als renitente Impfgegnerin, sondern als STIKO-Durchgeimpfte, deren halbe und sehr nahe Verwandtschaft bereits gegen Corona geimpft ist. 

Es ist sehr, sehr unsolidarisch, sich nicht impfen zu lassen! Der Schraubstock wird gerade enger gedreht für jene Bürger, die trotz eines beharrlichen „Impfangebots“ der Regierung dieses partout nicht annehmen wollen, weder für sich selbst noch für ihre Kinder. Jetzt wird erstmals das kostenlose Testen eingestellt, damit man es sich schlicht nicht mehr leisten kann, als Normalsterblicher einen Zugang zum Normalleben von Restaurant, Sportstudio oder Kino zu finanzieren, das wird die letzten Renitenten schon noch zum Arzt treiben. Gut, dass wir keine Impfpflicht haben, sonst könnte man meinen, das sei eine dreiste Nötigung.

Nun liegt es im Wesen eines Angebotes, dass man es annehmen oder eben ablehnen kann. Wir spielen hier ja nicht die Neuverfilmung von „Der Pate“ 1 bis 3 nach, sondern die freiheitlich demokratische Grundordnung. Theoretisch.

Wir reden auch nicht über eine Kleinigkeit, sondern über einen medizinischen Eingriff mit möglichen positiven und negativen Spätfolgen. Und ich sage das nicht als renitente Impfgegnerin, sondern als STIKO-Durchgeimpfte, deren halbe und sehr nahe Verwandtschaft bereits gegen Corona geimpft ist. Man nennt es die Wahlfreiheit, die freie Entscheidung, ich würde auch von wahrgenommener Eigenverantwortung reden. Immerhin muss jeder für sich ganz persönlich und individuell mit den möglichen, auch negativen Folgen einer Impfung leben. Ist es da nicht selbstverständlich, dass die Frage der Impfung genauso persönlich und individuell entschieden werden darf? Niemand wird schließlich „solidarisch“ die körperlichen Spätfolgen meiner Impfung mit mir oder mit meinen Kindern teilen.

Unpatriotisch, sich nicht impfen zu lassen

Selbstverständlichkeiten haben im Ausnahmezustand einer Pandemie aber offensichtlich ausgedient. Und wann das Ende der Pandemie sein wird, ist schon lange keine medizinische, sondern vor allem eine politische Frage, das macht die Sache schlechter.

Gerade las ich medial die rhetorische Frage, ob es „unpatriotisch“ sei, sich nicht impfen zu lassen. Erstaunlich, wer alles gerade seinen sonst sorgfältig unterdrückten deutschen Patriotismus wiederentdeckt, wenn es um die Frage des Impfens geht. Fehlen nur noch Deutschlandfahnen an jeder Impfstation und das Einspielen der Nationalhymne über Lautsprecher. Die „Pandemie der Ungeimpften“ drohe jetzt, sagt der Södermarkus aus Bayern. So also das heutige Framing zum Erhalt des nationalen Paniklevels.

Aber nun gut, folgen wir der Argumentation des Unsolidarischen ein paar Schritte. Bis heute habe ich leider keine Antwort auf die Frage bekommen können, wieso ich meine Mitmenschen gefährde, wenn ich mich selbst nicht impfen lasse. Wenn die anderen alle geimpft sind, wo ist ihr Problem mit mir? Außerdem wissen wir, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen nach wie vor das Virus übertragen können, die Wissenschaft ist noch am Beginn der Forschung. Gleichzeitig wissen wir auch, dass man trotz Corona-Impfung immer noch erkranken kann an einer Variante des Virus, wie etwa Delta.

Das Einzige was die Impfung derzeit also bewirken kann, ist eine Verringerung des Risikos eines schweren Verlaufs. Es bleibt schlicht festzuhalten, dass kein Mensch, der sich nicht impfen lässt, andere mehr gefährdet als ein Geimpfter. Ein Ungeimpfter behält bloß sein Risiko auf schwere Erkrankung. Mein „unsolidarisch“ besteht also einzig und allein darin, dass ich dann möglicherweise einen Platz auf der Intensivstation benötigen werde. Möglicherweise. Vielleicht auch niemals. Zahle ich nicht genau dafür meine Krankenkassenbeiträge und das nicht wenig? Ist es unsolidarisch, dass ich einen Platz beanspruche in einem Krankenkassensystem, das ich finanziell jedenfalls mitbeatme?

So macht Demokratie erst richtig Spaß

„Triage, Triage“, rufen jene, wie etwa der Verhaltensforscher Armin Falk von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, eine Institution, deren Nutzwert und Kompetenznachweis in Sachen Pandemiebekämpfung mir noch nicht ganz klar ist. „Die Allgemeinheit muss hier zahlen für die Trägheit und die Dummheit der Impfgegner“, sagte Falk forsch den Medien. Mutig, diese offen zur Schau gestellte Selbstgerechtigkeit. Wer nicht geimpft sei, solle bei einer möglichen Platzknappheit auf der Intensivstation und fehlenden Beatmungsgeräten dann eben den Kürzeren ziehen und offensichtlich auf einem Flur verenden, wenn gleichzeitig ein Geimpfter den Platz braucht.

Vernachlässigen wir hier einmal, dass doch laut Impf-Theorie angeblich kein Geimpfter jemals ein Beatmungsgerät brauchen wird, weil er doch genau vor jenen schweren Verläufen geschützt sein soll, wir also sowieso nur noch Ungeimpfte als Corona-Patienten auf Intensivstation hätten: Selbst in den schlimmsten Tagen der Pandemie hat es doch nachweislich nie eine Knappheit der Intensivplätze gegeben, obwohl sie tatkräftig politisch und medial herbeigeredet wurde. Genaugenommen wissen wir heute, dass gar die Zahl der Intensivbetten in diesem Zeitraum der Panik genauso nachweislich abgebaut worden ist. Warum auch immer. Jeder bilde sich hier seinen eigenen politischen Reim. Das Argument kann also nicht zählen, es wird immer genug Plätze geben nach heutigem Stand, wir hatten sogar haufenweise leerstehende Betten. Und sollte Platzknappheit wirklich entstehen, würde ich ja in meiner laienhaften Naivität empfehlen, die Zahl der Intensivbetten auf-, statt abzubauen. Aber was weiß ich schon?

Ist es aber nicht „unsolidarisch“, dass ich mich selbst gefährde und dann der Gesamtgesellschaft zur Last und auf dem Geldbeutel liege, weil meine Behandlung Zeit, Geld und Mühe kostet? Wäre das nicht vermeidbar? Und warum sollte die Gesellschaft meine teure Behandlung bezahlen, nur weil ich mich fahrlässiger- und leichtsinnigerweise nicht hatte impfen lassen? Ähnlich argumentierte CSU-Chef Söder in Bezug auf die kostenlosen Tests, die man nun zum 11. Oktober abschaffen will: Wer sich nicht impfen lasse, trage auch die Verantwortung und das heiße dann auch, dass die Steuerzahler nicht alle Kosten dafür übernehmen können. Also ein gepflegtes „Selbst schuld!“ Richtung Bürger. So macht Demokratie erst richtig Spaß.

Weit hinter die universale Menschenwürde zurückfallen

Ja, man darf so denken, selbst in der Politik, aber dann muss man es auch zu Ende denken. Unsere Gesellschaft ist schon immer solidarisch allen Leichtsinnigen und Unvernünftigen gegenüber, egal, warum sie erkranken. Wer ungeimpften Corona-Kranken ein „Selbst schuld!“ zurufen will, sollte das jedem Raucher, der an Krebs erkrankt oder mit Herzinfarkt eingeliefert wird, ebenfalls an den Kopf werfen. Was ist mit den Extremsportlern, die sich ständig verletzen, was ist mit Fettleibigen, die wir als Diabetiker und Herzkranke durchbringen müssen? Bergsteiger, Sportsegler, geht das noch? Was ist mit Alkoholikern, Drogenkonsumenten, Autobahn-Rasern? Alle selbst schuld? Ja, zum Teil ganz sicher. Wir bezahlen sogar Schönheitsoperationen aus der allgemeinen Kasse und auch Abtreibungen bei jenen, die ihrem sexuellen Vergnügen nachgehen und nicht einmal zur Verhütung in der Lage sind.

Manche wollen jetzt gar das Töten auf Verlangen solidarisch von uns allen auf Krankenschein bezahlen lassen. Ich persönlich wäre da auch gerne raus aus der finanziellen Mithaftung für die Blöd-, Leicht- und auch die Unsinnigkeiten mancher Zeitgenossen. Ich kann es mir aber nicht aussuchen. Wir haben die Frage der Schuld und das Verursacherprinzip schon lange von der Frage der Solidarität mit Kranken und Schwachen abgekoppelt. Menschlich und gesellschaftlich war das ein Fortschritt. Die Behandlungswürdigkeit eines Menschen an persönliche Moralvorstellungen oder staatskonforme Verhaltensnachweise zu knüpfen, fällt weit hinter die universale Menschenwürde zurück. Selbst Mörder und Kindervergewaltiger bekommen bei uns erstklassige medizinische Versorgung im Gefängnis garantiert. Wir alle zahlen das. Solidarisch. Der „behandlungsunwerte“ Patient erinnert nämlich an eher düstere Zeiten der Geschichte. Und deswegen ist es verstörend, wenn in diesem Kontext Corona-Ungeimpfte als vermeintliche Gefährder der Volksgesundheit gehandelt werden, die man bestrafen oder deren Rechte man entziehen müsse.

Das Wesen unserer Gesellschaft ist die Solidarität, die christliche Nächstenliebe, nicht die Bevormundung und die Belehrung. In einer Demokratie wird überzeugt, nicht erzwungen. Jede unvorsichtige Handlung kann einen das Leben kosten. Wer jedoch das Risiko des Lebens auf allen Ebenen vermeiden will, vermeidet das lebenswerte Leben auf allen Ebenen selbst.

Dieser Text erschien zuerst auf der Webseite von Birgit Kelle

Foto: Kerstin Pukall

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Eyk Pfeiffer / 13.08.2021

Man kann dem nur zustimmen und ergänzen: Jeder hat das Recht auch lebensverlängernde Maßnahmen zu verweigern. Zudem soll mir doch jemand einmal bitte die Stelle im Grundgesetz oder einem anderen Gesetz zeigen, in der ich verpflichtet bin, meinen Körper für die Solidargemeinschaft zu opfern. Danke für einen Hinweis.

A. Schmidt / 13.08.2021

Selbst die Geimpften erhalten durch die “kostenlose Impfung” die Solidarität der Ungeimpften, ungefragt und selbstzerstörerrisch. Denn nichts weiter ist es, als Selbstzerstörung. Aber der Zeitpunkt der Wahrheit rückt mit jeder Sekunde immer näher. Allmählich lichtet sich der Nebel. Nicht die Ungeimpften werden die besondere Solidarität benötigen, sondern die Geimpften. Es wird bald zu elementaren Überraschungen in der Pro-Covid-Impfszene kommen. Sie werden noch ihre Dealer verfluchen. Es werden sich Schreckensszenen abspielen.  Es wird schlimm werden, denn zur Einsicht zu gelangen, sich nur mit diesem “Dreckszeug” geimpft zu haben, weil man in den Urlaub fahren wollte, Essen gehen wollte oder nur ganz einfach seine Ruhe haben wollte, werden viele als die verpasste Chance ihres Lebens im Nachhinein ansehen. Ein Leben als “abhängiger” Zombie wartet auf sie.

D.Kempke / 13.08.2021

Sehr schön geschrieben. Die Argumentation der Impfzwangbefürworter - egal ob in Politik oder im Privatleben - ist völlig unlogisch. Schlimm ist, dass selbst kluge Leute, (also keine Politiker^^) ihr Hirn völlig ausschalten. Wenn alle Risikogruppen und die es wollen, geimpft werden können, wo ist das Problem wenn manche nicht wollen? Die Ausrottung des Virus ist sowieso bei mutationsfreudigen, zoonotischen RNA-Viren wie diesem Coronavirus unmöglich. Sieht man ja an z.B. Erkältungs-/Influenzaviren, wo das seit Jahrzehnten scheitert. Ausrottung wäre somit selbst dann unmöglich, wenn geimpfte als Überträger ausscheiden, was aber gerade nicht der Fall ist. Dann kommt immer das Argument, man müsse ja die schützen, die nicht geimpft werden können. Wenn aber die Impfung so harmlos und gut verträglich ist, wie die Hersteller/Politiker behaupten, kann das ja nur eine verschwindend geringe Minderheit betreffen. Jedes Leben zählt heißt es dann. Wenn dem aber so wäre, wieso müssen sich dann Geimpfte und vor allem diese unfreiwilligen Nichtimpfer nicht mehr testen lassen, wenn diese doch genauso das Virus weiterverbreiten können? Die gefährden dann ja auch die (un-)freiwilligen Nichtimpfer. Zählt da dann jedes Leben nicht mehr? Und wieso wäre es unsolidarisch, die Tests für die Nichtgeimpften zu bezahlen? Diese Tests werden den Nichtgeimpften ja von Politikern (und der geimpften Mehrheit) aufgezwungen, obwohl Geimpfte und unfreiwillige Nichtimpfer selbst das Virus ungetestet fröhlich weiterverbreiten. Wer bestimmt bezahlt. Alles von hinten bis vorne unlogisch, aber die meisten Leute sind so propagandahörig, dass sie argumentativ dann nur noch die drei Affen machen können.

Carsten Bertram / 13.08.2021

Sie haben das was in einem wühlt sehr gut zu Papier gebracht Frau Kelle. Danke

Jonas Jäger / 13.08.2021

Man kann auch solidarisch mit den Ungeimpften sein, die jetzt drangsaliert werden. Mit oder ohne Impfung.

Bernhard Joseph / 13.08.2021

In der Indubio Fole 151 gestand der Philosoph Norbert Bolz völlig unbekümmert ein, dass er und seine Frau sich hätten impfen lassen, nicht etwa weil man von der Wirkung des Impfstoffes überzeugt sei, sondern weil man halt die Reisefreiheit behalten wolle. Gleichzeitig war Bolz sehr bemüht, die Absurdität der Grundrechtseinschränkungen herauszustreichen und mehr oder minder sein Mitgefühl mit den Ungeimpften auszudrücken. Offen gestanden, ist mir solch ein Verhalten zuwider. Wenn ich mich schon so weit herabwürdige, meine Grundrechte für einen zugebilligten Urlaub in Griechenland zu verschachern, dann ist jede Klage über den Wandel des Staates hin zu einer totalitäre Bürokratie, völlig unglaubwürdig, ja lächerlich. Ich will damit nicht sagen, dass mir jeder, der sich hat impfen lassen, suspekt sei, vielmehr akzeptiere ich jeden, der sich aus der Überzeugung hat impfen lassen, dass dieses Zeug nützt und das von ihm keine erheblichen Nebenwirkungen ausgehen. Vielleicht hat das ja dem Geimpften der “Arzt seines Vertrauens” genau so erzählt. Wenn ich dann aber als Geimpfter feststelle, dass hier seitens der Regierung ein ganz böses Spiel getrieben wird und ich benutzt werden soll, um Ungeimpfte auszugrenzen und ich da nicht mitspielen will, dann reicht eben nicht die verbale Solidaritätsbekundung, sondern dann muss etwas Substanzielles in die Waagschale geworfen werden. Die Spaltung glaubwürdig boykottieren heißt, sich ebenso wie Ungeimpfte zu weigern, meine Freiheit von einem QR Code abhängig machen zu lassen, also schlicht in kein Restaurant zu gehen, wo der verlangt wird und eben auch keine Reise antreten, wo das verlangt wird. Würden die Geimpften genau dies tun, nicht weil die Ungeimpften so nett wären, sondern weil es eben auch um die Freiheit und Würde der Geimpften geht, dann wäre der Spuk schnell vorbei. Sich wie der Philosoph Norbert Bolz hinstellen und zu jammern, gleichzeitig aber den Kotau vorm Markus zu machen, das zeigt alles andere als Größe.

R. Bunkus / 13.08.2021

“Man nennt es die Wahlfreiheit, die freie Entscheidung,” Warten Sie noch ein wenig, dann sind Sie auch unsolidarisch, wenn Sie Ihre Stimme nicht den Kandidaten des „Demokratischen Blocks der Parteien und Massenorganisationen“ geben. Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit. Das Geschichtsbuch haben einige als Handlungsanweisung missverstanden. Man will ja in Deutschland unbedingt aus der Geschichte lernen. Das kommt davon.

Steffen Schwarz / 13.08.2021

Frau Kelle wird nie Gelegenheit haben im Propagandafunk um 20 Uhr ihre Meinung zum Besten geben zu dürfen.

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