Jochen Ziegler / 02.01.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 219 / Seite ausdrucken

Impftod und -leid: Es war so einfach zu erkennen

Die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren könnte 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren, wir würden in diesem Fall auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn –  es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.

Vor gut zwei Jahren, am 18.11.2020, schrieb ich zum ersten Mal unter diesem Pseudonym für achgut.com über die Impfstoffentwicklung. Damals sagte ich bereits voraus, dass die sogenannten Impfstoffe, eigentlich Nukleinsäureinjektionen zur Induktion einer temporären genetischen Modifikation des Impflings, keinen Infektionsschutz bieten würden und potenziell unsicher seien. Wenn man massenhaft Tod und Leid vorhersagt, ist es keine Freude, recht zu bekommen. Doch dies ist leider geschehen.  

Am 21.12.2020 wies ich auf die geringe Wirksamkeit des Injektionen und die Risiken schwerer Schäden hin. Der Erste, der sich dazu überzeugend geäußert hatte, war der Toxikologe Stefan Hockertz, dem die Toxizität des Spike-Proteins aus dem Versuch der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-1, das mit CoV-2 eng verwandt ist, bekannt war.

Bereits am 12.1.2021 wies ich auf einen Todesfall durch Autoimmunerkrankung hin. Der Mann starb wahrscheinlich bereits nach der ersten Injektion, weil er schon zuvor vollständig immun gegen SARS-CoV-2 war (dazu unten mehr), eine wirksame Dosis erhielt und auch – wie alle Impfopfer, der Impfschaden ist ein stochastisches Ereignis – Pech hatte. Am 18.2.2021 wies ich noch einmal auf die Toxizität und Unwirksamkeit der Injektionen hin. Zwischendurch beschrieb ich viele andere Aspekte der sogenannten Pandemie, die nie eine war, und des irrationalen und wissenschaftsfeindlichen Umgangs damit, wie etwa das Testen Gesunder. In diesem Beitrag auf Achgut.com wurden dann erstmals im März 2021 alle verfügbaren Toxizitätsdaten zusammengefasst, in dem Text wurde den Nukleinsäureinjektionen der Status als Impfstoffe abgesprochen und eine sofortige Beendigung der Impfkampagne gefordert. Der Beitrag lag schon so früh richtig.

Am 29.4.2021 schloss ich mich dieser Meinung an und berichtete über die Hypothesen zu wichtigen Ursachen der Toxizität der Injektionen, die Sucharit Bhakdi aufgestellt hatte. Damals glaubte ich, dass jeder 5.000. Impfling in Folge der „Impfung” sterben muss, nun schätze ich, dass bereits jeder 500. bis 1.000. Impfling verstorben sein könnte, wir es weltweit bei 5 Milliarden Impflingen also mit 5 bis 10 Millionen Impftoten zu tun haben könnten. Nimmt man noch die chronisch Kranken hinzu, die aufgrund der Toxizität der Injektionen deutlich vorzeitig sterben werden, müssen wir befürchten, dass die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren wird, wir also auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen werden. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn –  es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.

Die Injektionen schwächen aber auch generell das Immunsystem

Einige Millionen dieser Menschen sind schon gestorben, die Mehrheit von ihnen wird an chronischen Autoimmunerkrankungen, Krebs und Infektionskrankheiten sterben. Beispielsweise haben zahlreiche Menschen infolge der „Impfung” schwere Autoimmun-Myokarditiden entwickelt, die entweder zum plötzlichen Herztod führten oder ein vernarbtes und funktional eingeschränktes Herz hinterlassen haben. Viele von ihnen werden ihre natürliche Lebenserwartung nicht erreichen. Die Injektionen schwächen aber auch generell das Immunsystem, was zu einer erhöhten Prävalenz von Krebs und Infektionskrankheiten unter ihnen führt. Die tatsächlichen Zahlen sind noch unbekannt, werden aber bei einem Wechsel des gesellschaftlichen Klimas einwandfrei mit Hilfe retrospektive Betrachtungen ermittelt werden.

Die bisher bekannten molekularen Mechanismen der Toxizität haben Bhakdi, Reiss und Palmer in einem für Laien gut lesbaren Aufsatz im Oktober zusammengestellt. Bhakdis Hypothesen zur Toxizität der Nukleinsäureinjektionen, die ich schon mehrfach für die Achgut-Leser erläutert habe, sind nun wissenschaftlich erwiesen. Im Wesentlichen zeigt er, dass die Expression des Spike-Proteins in Endothelien, aber auch im Organparenchym (dem funktionalen Anteil der Organe), zu einer Autoimmunreaktion der zellulären Immunität gegen die eigenen Zellen führt.

Weil die Immunisierungsvektoren, die zur „Impfung” verwendet werden, nahezu alle kernhaltigen Zellen des Körpers transfizieren können und die Antigenproduktion im Körper über lange Zeiträume stattfindet, werden auch andere Impfstoffe, die mit dem Prinzip der Verimpfung von Nukleinsäuren arbeiten, toxisch sein. Zahlreiche derartige Impfstoffe befinden sich in den Pipelines der Hersteller und werden auch Marktzulassungen bekommen und viele Menschen töten, bis das heutige System der Impfstoffentwicklung und -verteilung endlich überarbeitet wird. Ein wesentlicher Aspekt von Bhakdis Theorie ist auch die grundsätzliche Ungeeignetheit der Immunisierung gegen respiratorisch übertragene Erreger durch Injektionen, wozu Achgut.com noch einmal separat berichten wird. Das Vertrauen in die Medizin ist jetzt schon erschüttert, bald wird es in eine fundamentale Krise geraten.

Das Unbegreifliche: Die Leiter der relevanten Zulassungsbehörden aus den eingereichten Unterlagen der Hersteller kannten die Toxizität der „Impfstoffe“ und auch deren Wirkungslosigkeit. Es bestand also bei denen, die wirklich Kenntnis der Unterlagen hatten, eine billigende Inkaufnahme, in jedem Land das Leben vieler tausend Menschen aufs Spiel zu setzen, ohne dass dem ein medizinischer Nutzen gegenübersteht. Wie viel davon Politiker und andere Beteiligte wussten, müssen Historiker aufarbeiten. Diese historische Schuld wird wohl eher nicht ausreichend aufgearbeitet werden.

Warum konnten ich und andere Kollegen dies alles so klar voraussehen? Weil es so einfach zu erkennen war. Weil die Entwicklung und Anwendung der hier beschriebenen Nukleinsäuretechniken für SARS-CoV-2 angesichts unseres virologischen und immunologischen Wissens falsch war. Dennoch hat sich die überwältigende Mehrheit der Kollegen für die „Impfung” ausgesprochen. Weiterhin werden die Giftstoffe hergestellt und verimpft. Die Kampagne ist immer noch nicht gestoppt. Dies ist es, was mich als Arzt und Wissenschaftler bis heute zur Verzweiflung bringt und mir zeigt, dass rationales kollektives Handeln unter Menschen eher eine rühmliche Ausnahme ist.

Foto: Pixabay

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Talman Rahmenschneider / 02.01.2023

@ Sabine Schönfelder: “Netter Versuch, Fakten weichzuspülen, Sie prima Stochastiker, oder war es Asthmatiker….” Darauf einen Martini. Ich lach mich kaputt. Es gibt ein Bild vom Papa Emeritus vom 1. Dezember. Er sieht aus, als hätte er einen Schlag oder Infarkt gehabt. gucken Sie doch mal, ob Sie herausfinden, ob er fünfmal oder sechsmal geimpft worden ist. Allerdings hat das bei seinem Alter wenig Aussagekraft, aber interessant wäre es dennoch.

Karsten Dörre / 02.01.2023

Meine Lebensgefährtin arbeitet im ambulanten Kinderhospiz, also bei Kindern, die zu Hause an Sonden, Maschinen usw. angeschlossen sind, um die Eltern zu entlasten. Seit der Coronaimpfung (sie hat zwei) ist der Krankenstand beim Personal derart permanent hoch, dass man dies nicht mit durch Jahreszeit respiratorischen Viruserkrankungen erklären kann. Meine Frau kämpft mittlerweile alle zwei Wochen mit “Erkältungen”. Dass der Krankenstand beim medizinischen Personal allgemein so hoch ist, kann nicht an Nachholeffekten der Grippe allein liegen. Aber was rede ich, ich bin nur Laie. Die Experten, Mediziner usw. werden schon wissen, was sie seit 2020 (richtig) tun.

Alex Fischer / 02.01.2023

@Jens Frisch - Wenn’s nicht so bösartig wäre, könnte man eine gewisse Komik darin finden. @Gerd Quallo - Absolut! Ziegler, Frank und Zimmermann hier auf der Achse oder Bhakdi oder weltweit Robert Malone, durch das Interview mit Joe Rogan, haben vermutlich Millionen an Menschenleben gerettet. Allerdings ist vorab ein gewisser Grad an kritischem Denken erforderlich, um in seiner Murmel überhaupt die Kapazität bereitstellen zu können für andere Meinungen. Das geht leider dem Großteil der blökenden Herde ab. Man sollte meinen, der nie gekannte Zugang an Informationen lässt den homo sapiens in die Lage versetzen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Aber Pustekuchen - Menschen, die sich eigentlich nicht jeden Morgen die Birne am Deckenbalken stoßen, berichten ganz begeistert darüber, daß sie sich für Pizer/Biontech anstatt für AstraSenica entschieden haben. Was willsch da noch mache? Deshalb verstehe ich auch nicht, warum das Format hier unterirdische dümmliche Regierungs- und Kriegspropaganda verbreitet durch zum Beispiel den allmontäglichen geistigen Dünnschiß eines Ostholds und seinen kriegsgeilen Jubelpersern im Kommentarbereich.

Dirk Ahlbrecht / 02.01.2023

Wie recht Sie haben, liebe Frau Dietzel.

E. Albert / 02.01.2023

Ein gewisser Herr Gates, ein Eugeniker, wie er im Buche steht, findet ja, dass es zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt. Gleichzeitig will ausgerechnet dieser Unmensch diese Menschheit mittles Impfungen vor allem Möglichen und Unmöglichen retten? Finde den Fehler. (Gates finanziert mit Millionen nicht nur die WHO, sondern auch etliche ähnlich gelagerte, einflussreiche Institutionen, Firmen, “NGO”...)

Wiebke Ruschewski / 02.01.2023

Eben war kein Platz mehr. Manche sind gehässig und freuen sich darüber, wenn Geimpfte einen Schaden erleiden. Davon möchte ich mich ausdrücklich distanzieren! ICH wünsche niemandem einem Impfschaden. Viele waren einfach naiv und haben zu lange auf die falschen Leute gehört. Viele lebten auch in veralteten oder schon immer unrealistischen Vorstellungen über Politiker, Mediziner, Journalisten, “die Wissenschaft”. Außerdem sind fast alle, die ich kenne geimpft. Warum sollte ich denen schlechtes wünschen? (Mein Mitgefühl hält sich allerdings bei eingefleischten Zeugen Coronas in Grenzen, die auch einst den Ungeimpften die Pest -also Corona?- an den Hals wünschten und sich auch eifrig an der Hetze gegen diese beteiligten.) Abgesehen von der menschlichen Tragödie rollt mit den Impfschäden eine gewaltige Lawine auf uns zu. Viele Leute dürften -sofern sie es nicht schon sind- wohl arbeitsunfähig werden. Viele Leute werden ständig zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen müssen. Ich schrieb neulich mal etwas gehässig, dass die Geimpften den Ungeimpften die Arzttermine und die Krankenhausbetten wegnehmen und ihnen die Medikamente wegfressen. Das könnte in Zukunft tatsächlich zum Problem werden. Man bekommt ja jetzt bereits kaum einen Arzttermin! Und erst die Kosten! Selbst wenn man kein Mitleid mit den Geimpften haben sollte, so sollte einem jeden dennoch klar sein, dass massenhaft Impfschäden absolut nicht wünschenswert sind. Denn die gestern so verhassten Ungeimpften dürfen morgen für die Geimpften den Karren aus dem Dreck ziehen. Das wäre doch mal eine Ironie des Schicksals. Das kann niemand ernsthaft wollen. Auch nicht der Gehässigste unter den Impfverweigerern. P.S. Es wird übrigens gemunkelt, dass der Arzneimittelmangel ebenfalls eine künstlich herbeigeführte Medikamentenverknappung ist. Man möchte die Preise erhöhen. Mal abwarten, ob da was dran ist.

Barbara Binschus / 02.01.2023

@Hr. Braun – man kann darauf hinweisen, dass es durchaus therapeutische Maßnahmen mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten gibt, beginnend mit einer echten Differentialdiagnose; Infos u.a. auf der website von florianschilling punkt org, downloads Protokolle/Skripte/Docs z. B. „Erste Schritte für Betroffene“. Nicht zuletzt muss unser Verhältnis zu Gesundheit, Eigenverantwortung dafür und Möglichkeiten therapeutischer Maßnahmen inkl. Prävention auch durch Impfung grundlegend neu definiert werden. Panisch wird nur, wer weiterhin ungeprüften Narrativen hinterherrennt. Ohne eigene intellektuelle Anstrengungen wird`s nicht funktionieren. Wer wieder nur darauf wartet, dass die Öfis ihm sagen, was zu tun ist, hat schon verloren. Und jedem, wirklich jedem könnte in der Zwischenzeit das Licht aufgegangen sein, dass der ÖRR Monate/Jahre gebraucht hat, Erkenntnisse und Befürchtungen wenigstens teilweise zu äußern, auf die Diskurs offene, kritische Wissenschaftler und Ärzte bereits vor Beginn der Impferei hingewiesen haben und dass dieses Wissen zunächst als Verschwörungstheorie, Schwurbelei, Leugnung, Idiotie diffamierte wurde.

giesemann gerhard / 02.01.2023

@Dieter K.: Wenn die Chinesen 200 Mio. Tote haben, dann sind sie eben “nur” noch 1,4 Milliarden, anstatt 1,6. Na und?  Die überaltern angeblich sowieso, dann wäre das eine Verjüngung der Bevölkerung - sofern es bevorzugt die Alten erwischt. Und das tut es, zumindest in DE: “corona-in-zahlen.  /weltweit/deutschland/”, dort die Rubrik “COVID-19 Infektionen nach Altersgruppe in Deutschland”: Viele Infektionen bei den Jungen, so gut wie keine Todesfälle, wenige Infektionen bei den Alten, dort aber fast alle Todesfälle. Habe das schon mehrfach zitiert, bitte um Kenntnisnahme. Es ist klar, welche Konsequenzen das hat, wenn man die Alten schützen will. Ich sage WENN.

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