Das ist natürlich sehr praktisch für Panik-Karl und seine Kombo. Wenn nicht mehr zwischen Impfschäden und Long COVID (welche Symptome fallen überhaupt in diese Kategorie?) unterschieden wird, wird es noch schwerer für die Impfgeschädigten vor Gericht zu klagen. Clever gemacht!
Es könnte doch eigentlich so einfach sein: einfach mal Ungeimpfte ausfindig machen, die vorgeben an Long-COVID zu leiden und/oder es vielleicht sogar bereuen, sich nicht (oder zu spät) impfen zu lassen. Ob da mehr als eine Handvoll zusammenkommen?
Freunde - ein schlichter Vergleich zwischen “Geimpften mit Covid” und “Ungeimpften mit Covid” dürfte die Frage zweifelsfrei klären. Nach wie vor warten wir auf derartige Studien vergeblich. Danke, Wissenschaft!!
@Brandy, Vera : >>Wenn diese verängstigten, schon wieder Maskierten den Donnerschlag nicht gehört haben, werden sie den nächsten auch nicht hören. Denen ist nicht mehr zu helfen - leider.<< Machen Sie sich keine Illusionen. Wer einmal geimpft ist, hat kaum eine Chance, noch etwas zu erkennen. Die Spikes überwinden mühelos die Blut-Hirn-Schranke. Oder anders gesagt, diese Schranke, ähnlich der Außengrenze - existiert nicht mehr. Da dringt alles ein, was will. Der Trend ist vorbestimmt. Ich verrate Ihnen auch ein Geheimnis. Ich beobachte die Veränderungen tatsächlich bei den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Und die sind nicht zum Besten.
Impfschäden auffrischen. Der Spritzenendsieg naht.
Jeder der keinen Schaden vom “Impfen”* hat, ist einer zu wenig. Wann werden die Menschen wach? * Es handelt sich letztlich um keine Impfung. Dummheit ist in Deutschland kein Straftatbestand.
Der Etikettenschwindel begann bereits damit, dass man das pharmazeutische Gen-Produkt mod-mRNA „Impfstoff“ nannte und dessen Anwendung beim Menschen „impfen“ nannte, Das Gemeine dieses Etikettenschwindells ist darin zu sehen, dass so das in der Bevölkerung durchaus vorhandene Vertrauen in die zahlreichen tatsächlichen Impfungen schamlos ausnutze, um in Verbindung mit geschürter Angst und Panik, die Menschen , und zwar alle, zur „Impfung“ zu bewegen. Und als dies nicht gelang und sich ca. 20 Prozent der „Impfung“ verweigerten, wollte man die allgemeine Verpflichtung zum „Impfen“ einführen. Und als dies scheiterte setzte man den einrichtungsbezogenen Zwang zur „Impfung“ durch. Ein weiterer Erikettenschwindel ist, dass der „Die-Impfung-ist-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei“-Professor K.L als Arzt bezeichnet wird.
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