Felix Perrefort / 14.05.2022 / 12:00 / Foto: achgut.com / 45 / Seite ausdrucken

Impfschäden: Gesichtswahrung wichtiger als Menschenleben

Die aufsehenerregende Studie von Professor Harald Matthes von der Charité, laut der Impfschäden deutlich häufiger auftreten als offiziell angegeben, stört. Anstatt sie ernst zu nehmen, versuchen Charité und Medien, sie leichtfertig zu diskreditieren. 

Die Berliner Charité distanziert sich und hat die Studie nun auch von ihrer Website genommen (über WaybackMachine ist die Seite noch abrufbar). Journalisten und sogenannte Faktenchecker bemängeln eine angebliche unwissenschaftliche Methodik. Überraschend ist das nicht: 

Wer seit Beginn der Impfkampagne die Sicherheit der Impfstoffe propagiert, sie unterschiedslos fast allen Altersgruppen jeden Gesundheitsstatus anempfiehlt und zwecks „Motivation“ zu diesem medizinischen Eingriff (der gemäß dem Nürnberger Kodex auf Freiwilligkeit beruhen muss) den indirekten bis direkten Zwang befürwortet, hat kein Interesse an öffentlichen Zweifeln an der Sicherheit der Impfstoffe. 

Vorweg: Den positivistischen Streit um die Genauigkeit bzw. Ungenauigkeit der Zahl 0,8 Prozent kann der Laie nicht gewinnen; zwar ist es durchaus nicht unwichtig, ob nun 0,8 Prozent, 0,37 Prozent oder doch „nur“ 0,2 Prozent der gegen Corona Geimpften schwere Nebenwirkungen davongetragen haben – schließlich führen die jeweiligen Prozentangaben zu erheblichen Unterschieden hinsichtlich der absoluten Anzahl an Impfgeschädigten. Entscheidend für die Kritik bzw. Verteidigung der Impfkampagne ist aber zunächst und vor allem, ob die Behauptung der Seltenheit der Nebenwirkungen aufrechterhalten werden kann. Als „selten“ gelten Nebenwirkungen im Bereich von 1–10 von 10.000, als „sehr selten“, wenn sie weniger als einen von 10.000 Behandelten betreffen.

Laut PEI: Schwere Nebenwirkungen nicht „sehr selten

Schauen wir uns also zunächst einmal an, welche Behauptungen die Bundesregierung und ihre weisungsgebundenen Behörden diesbezüglich aufstellen: Das RKI schreibt betreffend Impfungen im Allgemeinen: „Schwerwiegende sogenannte unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Impfungen sind sehr selten“. Wer nun wissen will, wie selten diese speziell nach den Corona-Impfungen sind, erhält auf den Regierungsseiten bezeichnenderweise keine genaue Antwort: „Das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung infolge einer Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 liegt bei gerade einmal 0,02%, betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen“, also zwei von 10.000 Behandelten. Selbst den offiziellen Zahlen zufolge wären die schwerwiegenden Nebenwirkungen also keineswegs „sehr selten“, sondern allenfalls „selten“ – ohne Erwägung eines Underreportings. 

Demgegenüber stehen die „schweren Verläufe“, also Corona-bedingte Lungenentzündungen, die das RKI einst mit 1 Prozent unter den symptomatischen Infektionen angab – die Mehrheit der Infektionen vollzieht sich bekanntlich symptomlos – und prozentual nun nicht mehr ausweist (Screenshots siehe hier). Das Verhältnis 1 von 5.000 versucht die Bundesregierung nun so aufzuwiegen: „Jede zehnte Person, die sich infiziert, muss mit der sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs von COVID-19 rechnen.“ Verwiesen wird dabei unbestimmt auf den epidemiologischen Steckbrief auf der Seite des RKIs, wo man folgende Behauptung finden kann: „In einer Analyse der Daten aus dem deutschen Meldesystem (bis Februar 2021) wurden kumulativ ca. 10% der in Deutschland übermittelten Fälle hospitalisiert (136).“ Mit dieser defizitären Zahl – 75 Prozent der ‚Covid-Patienten‘ waren laut dem Klinik-Konzern Helios nämlich gar keine – will die Bundesregierung davon überzeugen, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfungen positiv ausfällt? Müssten wirklich derart viele Infizierte im Krankenhaus behandelt werden, würde jeder dutzende Menschen kennen, denen dies widerfahren ist. 

Doppelte Standards offensichtlich 

Kommen wir damit zum Diskreditierungsversuch der „Zeit“. Unter der Überschrift „Viel behauptet, nichts belegt“ diffamieren Ingo Arzt und Florian Schumann Matthes‘ Studie als insgesamt unhaltbar. Als Korrektiv der Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) führen sie die offizielle Angabe Schwedens ins Feld, die bei 0,05 Prozent liegt und auf einem Impfregister beruht, das sich dadurch auszeichnet, dass die Nebenwirkungen nicht als Impfkomplikationen gemeldet werden müssen. Diese Angabe entspricht 5 von 10.000, also 1 von 2.000 – eine Zahl, die in einer Marketingkampagne ganz sicher nicht auftauchen würde, weil sie dem Alltagsempfinden als durchaus beunruhigend gilt. Erscheint den „Zeit“-Journalisten diese Angabe wirklich noch als selten und damit vertretbar? 

Dass die „Kritik“ an Matthes‘ Studie keinem der Wahrheit, sondern der Gesichtswahrung verpflichteten Interesse entspringt, verrät sich an den offenkundigen doppelten Standards. Akribisch wird nun mit der Lupe nach methodischen Mängeln gesucht, während seit zwei Jahren Corona-Maßnahmen die sie begründende Datenlage nie grundsätzlich infrage gestellt wurde. Jeder Abiturient könnte erkennen, dass die Corona-Daten unwissenschaftlich, da unsystematisch erhoben worden sind – ein Umstand, der implizit auch offiziell eingestanden wird, wenn es heißt, die Datenlage reiche nun nicht hin, um die Corona-Maßnahmen zu evaluieren.

Wer etwa bei der Berechnung der sogenannten Inzidenzen die Anzahl der Tests nicht berücksichtigt, die Kalibrierung der PCR-Tests in Sachen Ct-Werte nicht bundesweit vereinheitlicht und über die Zeit hinweg in unterschiedliche Bevölkerungsgruppen hineintestet, der geht so stümperhaft wie ein Chemie-Schüler vor, der während eines Experiments ständig die Versuchsanordnung ändert. 

Nun, da es um schwerwiegende Impfreaktionen geht, die von Matthes eher als Warnsignal und Forschungsimperativ sowie Hinweis auf die Notwendigkeit von ärztlichen Anlaufstellen denn als in Stein gemeißelte Fakten behauptet werden, werden methodische Schwächen skandalisiert, während eben solche in himmelschreiender Form seit zwei Jahren keiner Skepsis und Kritik würdig gewesen sein sollen, obwohl an die so generierten Daten gewaltige Grundrechtseinschränkungen geknüpft wurden. Ganz offensichtlich wird hier mit zweierlei Maß gemessen.

Underreporting vor Corona ein Problem 

So viel ist sicher: Unabhängig davon, wie die Methodik Matthes‘ im Einzelnen nun zu beurteilen wäre, ist sie dem passiven Meldesystem des Paul-Ehrlich-Instituts weit überlegen. Dieses setzt darauf, dass Impfnebenwirkungen von den Ärzten von sich aus gemeldet werden, was zum einen im ärztlichen Alltag schwierig zu bewerkstelligen ist, zum anderen auch eine ideologische Unvoreingenommenheit und Erfahrungsoffenheit seitens der Mediziner voraussetzt. Da man im Einzelfall kaum mit letzter Gewissheit sagen bzw. beweisen kann, ob bei einem Schaden eine Kausalität zur Impfung vorliegt, liegt die Option, einfach nicht zu melden, immer nahe. Underreporting ist darüber hinaus nicht erst seit Corona ein Problem. Das Ärzteblatt schreibt 2016: 

Ein zentraler Faktor für die Funktionalität von Spontanmeldesystemen [nichts anderes ist das aktuelle Coronaimpfung-Meldesystem] ist neben der Qualität der Meldungen vor allem die Meldequote. „Underreporting“ beschreibt dabei in Bezug auf die tatsächlich aufgetretenen (und beobachteten) UAW falsch zu niedrige Meldequoten und reduziert die Funktionalität von Spontanmeldesystemen erheblich. 

Anschließend wird eine Studie angeführt, die dieses Urteil mit beunruhigenden Zahlen untermauert. Man muss entweder sehr naiv oder sehr unverfroren sein, um wie das PEI eine „ausgeprägte Untererfassung schwerwiegender Impfnebenwirkungen für abwegig“ zu halten.

Einerseits setzen Politik und konforme Medien also auf eine Methodik, die zwingend und für jedermann erkennbar eine miserable Datenlage erzeugt und behaupten auf deren Basis die Sicherheit der Impfstoffe, während sie andererseits kleinkariert alles anzweifeln, was den eigenen Narrativen widerspricht. Dabei wäre es doch von vornherein Staatsaufgabe gewesen, für eine belastbare Datenlage zu sorgen, indem man etwa ein aktives Meldesystem einrichtet oder repräsentative Kohortenstudien durchführt. Die Beweislast hinsichtlich der Sicherheit liegt auf Seiten des Staates. Er kann sie nicht einfach umkehren, indem er Kritikern eine mangelnde Datenlage zum Vorwurf macht, wo er selbst doch für eine ausgezeichnete hätte sorgen müssen – insbesondere wo es um etwas so Elementares wie die physische Gesundheit geht. 

Fassen wir zusammen: Laut PEI sind die schwerwiegenden Nebenwirkungen nicht sehr selten. Den von der „Zeit“ referierten Angaben zufolge liegen sie bei 1 zu 2.000. Selbstverständlich ist Underreporting ein ernst zu nehmendes Problem. Wer methodische Mängel bei Matthes sucht und die amtlichen Corona-Daten unangetastet lässt, geht einseitig und parteiisch vor. Bei der Regierungsverlautbarung, man lande mit zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus, sobald man sich mit Corona infiziert, handelt es sich um haltlose Angstmache zwecks Aufwiegen der Impfschäden. 

Sollte der deutsche Staat aus sturer Rechthaberei weiterhin gegen deutliche Warnsignale seitens eigener und fremder Daten sowie gegen ärztliche Erfahrungen am Dogma der Sicherheit der Impfstoffe festhalten, wird er nicht nur die nun unmittelbar Betroffenen sträflich im Stich lassen, sondern das Vertrauen in die Institutionen und die Medizin bei einem Großteil der Bevölkerung dauerhaft verspielen. Wie verkündete einst Angela Merkel: „Jedes Leben, jeder Mensch zählt“. Schön wäre es ja. 

Foto: achgut.com

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Thea Wilk / 14.05.2022

Zitat Artikel-Ende: „Jedes Leben, jeder Mensch zählt“. - Dafür gab es mal ein (treffenderes) Wort: Arzneimittelsicherheit. Die funktioniert nicht mehr bzw. sie wird nicht mehr praktiziert. Ich hätte mir gewünscht, dass dieses vergessene Wort im Artikel vorkommt.

Hubert Appenrodt / 14.05.2022

Nebenwirkungsfreier Impfschutz: Kochsalzlösungen von Biontech. Aber nur, wenn sie nicht von Karl Lauterbach verabreicht werden.

Gert Köppe / 14.05.2022

Wie können diese ganzen verantwortlichen Ärsche eigentlich ihr Gesicht wahren?

Torsten Hopp / 14.05.2022

Es hat doch nicht wirklich jemand geglaubt, die , Verbrecher richten sich selber.

Sigrid Leonhard / 14.05.2022

@Sandie Nieburg , Einspruch, Herr Perrefort: Um zu erkennen, dass die erhobenen Coronadaten unwissenschaftlich sind, benötigt man mitnichten das Abitur…” Das Abitur scheint da eher hinderlich zu sein.

S. Marek / 14.05.2022

Die europäische (EWR- und Nicht-EWR-Länder) Datenbank EudraVigilance, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) überprüft wird, meldet 43.898 Todesfälle und 4.190.493 Haupt-(“Neben-”)Wirkungen (NW) nach Injektionen von fünf experimentellen COVID-19-Spritzen. Fast die Hälfte der erfaßten NW (1.879.995) sind schwerwiegend. Die Website RealNotRare.com hat ein weiteres Video mit Berichten von Menschen produziert, die unter COVID-19-Impfstoffverletzungen leiden und wie schwierig es für sie ist, Hilfe zu erhalten, da ein Zusammenhang zwischen ihren Verletzungen und den COVID-19-Impfstoffen bestritten wird.  Und dennoch bezeichnet das RKI und das Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) die COVID-19-Impfstoffe weiterhin als “sicher und wirksam”. “Wirksam” in Bezug auf was? Die mit “COVID-19” verbundenen Symptome sind leicht behandelbar, da viele Ärzte seit Beginn der “Pandemie” erklärt haben, daß sie COVID-19-Patienten mit älteren Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin geheilt haben. Das jährliche “Grippevirus” ist seit dem Auftreten von COVID-19 so gut wie verschwunden, so daß dies als der größte medizinische Betrug in der Geschichte der Menschheit in die Geschichte eingehen wird. Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Impfungen, die wir hier aufnehmen, überprüft. Es ist eine Menge Arbeit, jede einzelne Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da es im EudraVigilance-System keine Stelle gibt, die alle Ergebnisse tabellarisch erfaßt. Seit wir mit der Veröffentlichung dieser Daten begonnen haben, haben auch andere europäische Länder die Zahlen berechnet und die Gesamtzahlen bestätigt. Hier sind die zusammengefaßten Daten bis zum 23. April 2022.  Gesamtreaktionen für den mRNA-“Impfstoff” von BioNTech/Pfizer: 20.453 Todesfälle & 2.113.249 NW; .;  Moderna: 11.757 Todesfälle & 687.334 NW;  Oxford/ AstraZeneca: 8.927 Todesfälle & 1.241.710; Johnson & Johnson: 2.761 Todesfälle & 147.543 NW

Hans Meier / 14.05.2022

Herr Felix Perrefort, ich habe der Corona-Schutz-Impferrei von anfangan soviel getraut wie „den CO2-Zoll-Erbeutern, die nach meiner Einschätzung böse, hinterhältige Börsenonkel-Konzepte durch ihre politischen Lakaien, den Untertanen aufbrummen“, der die Milliardärelite reicher macht, und dem Volk „Zaumzeug“ der Verachtung an anschirrt, damit sie sicher fühlen, wer die Zügel und die Macht in den Händen hält. Die Folgen solcher 100% Elitepolitik mit größter Verachtung „für das Volk“, zeigt sich nicht nur da, wo bestbesoldeten Höchstdiätenkassierer:*Innen, als hauptberufliche Tagediebe und Dummschwätzer das Mikrofon bespielen und täglich vor Kameras milde Mienen einnehmen, so als Prämierte-Posen-Macher. Alles „professionelle permanent Hin und Her Flieger mit teurem Presse-Team, die täglich aus`m Schirm „ihre Notdurft auf das Sch..ß-Volk zu verteilen“. Ich komm mir vor als sei ich, vor über zwei Jahren „vom Mittelalter überfahren worden“. Meine Töchter haben ja versucht mich zu beruhigen. Aber wie liebend gern würde ich mit allen „die mir mit Kaffeefiltern im Gesicht & Serum-Stech-Spritzen“ mich schädigen wollen in`nen Boxring steigen“ um sie lange und feste auf die Fresse zu hauen damit sie beim Gesundheitsamt n`nen avanti „Eil-Antrag für`n zuferlässigen Blidenhund stellen“. Und „dem Blindenhund sach ich Bescheid: wie viel sicheren Abstand die beiden, bevorzugen sollten. Damit ich froh und entspannt bleibe, um so meine Kreise und Beschlüsse für mich zu ziehen. Ich glaube so für mich, „ich habe sogar heftige Nebenwirkungen derart entwickelt, diversen der Drecksäcken ganz radikal zu sagen, was ich von ihnen laut + deutlich denke!

T. Merkens / 14.05.2022

Ich stimme Frau Nieburg zu. Die ganze Diskussion erscheint mir wie das zählen zerschossener Gläser nach Verweigerung einer Schutzgeldzahlung an die Mafia: war der Überfall nun ein “mäßiger” oder “erheblicher” wirtschaftlicher Schaden, oder doch eher nur ein “kleinerer Versicherungsfall”? Soweit ich weiß, ist diese Frage bei verbrecherischem Betrug, Erpressung und Nötigung für die Strafbarkeit vollkommen unerheblich - jedenfalls in einem Rechtsstaat.

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