Ein Nachruf zum Scheitern der Impfpflicht: Ich möchte mich neben allen Abgeordneten, die für die Freiheit und Demokratie abgestimmt haben, egal welcher Partei sie angehören, besonders bei drei Damen aus dem Parlament bedanken, die wesentlich dazu beigetragen haben. Als erstes für die großartigen Reden von Alice Weidel ( AfD ) und Sarah Wagenknecht ( Die Linke). Die dritte Dame im Bunde ist Tessa Ganserer ( Bündnis 90 die Grünen ). Auch Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für ihre kluge Entscheidung, für die Freiheit und Demokratie. Und allen anderen hier im Forum möchte ich sagen. Ein Mann der den Mut hat in den Kleidern des anderen Geschlechtes in die Öffentlichkeit zu gehen, hat auch gewiss mehr Rückgrat und Mut zur Zivilcourage, als so mancher Möchtegern-Macho der Politik, der, wenn es darauf ankommt doch nur wieder sein Waschlappen-Image zur Schau stellt. Wie man bei dieser gestrigen Abstimmung gegen die Freiheit und Demokratie bei vielen sogenannten, gestandenen Männern gesehen hat. Ich verachte alle diese Protagonisten, Männlein wie Weiblein, die kein Rückgrat bewiesen und sich dem heimlichen Fraktionszwang, zum Schaden dieses Landes, untergeordnet haben! Frau Tessa Ganserer. Ich bin stolz auf Sie! Schöne Grüße, Karola Sunck
Auch ohne Impfpflicht ist ja ein recht grosser Teil der Bürger zu einer mehrfachen Behandlung mit den experimentellen und vorläufig zugelassenen Präparaten gedrängt worden, und zwar mit der Drohung, dass die berufliche wie bürgerliche Existenz vernichtet würde, beugte man sich den Massnahmen nicht. Andere wiederum wurden durch die Impfpropaganda schlicht und ergreifend so hysterisiert und terrorisiert, dass sie vor lauter Angst vor dem Virus dieser Behandlung zustimmten. Den Rest der Bürger, die sich weder ängstigen noch drängen liessen, wollte man mit der Impfpflicht beikommen. Es ging also auch um eine Unterwerfung der Bürger. Man wollte wohl auf keinen Fall zugeben müssen, dass das Virus weitaus weniger gefährlich ist, als es in und von den Medien unablässig und unerbittlich dargestellt wurde. Denn dann hätte man für die Massnahmen und die dadurch angerichteten Schäden dem Bürger Rede und Antwort stehen müssen. Die ganze Kampagne hatte Züge einer repressiven, obrigkeitsstaatlichen und totalitären Politik.
Sehr gut! Allerdings das mit dem Durchsetzen d.Impfpflichten im absoluten Notfall , das Sie einräumen stimmt nicht. Das Syracuse Protocol das die meisten Länder der Erde zeichneten hält fest dass selbst WÄHREND einer Notstandssituation, die zudem auf den tatsächlichen Notstand befristet sein MUSS, ein Experiment am Menschen dessen Zustimmung bedarf wie im Nürnberger Kodex gefordert und diese Impfung war und ist nach wie vor ein “Experiment”. Nochmals: Selbst bei ausgerufenem NOTSTAND und unter Notstandsrecht, ist dieses “Experiment” OHNE Einwilligung jenseits Nötigung NICHT erlaubt. Was mich beunruhigt ist dass das Ziel erreicht wurde , die Hemmschwelle zu brechen, nicht Diskutierbares und über alle Zweifel erhabene Menschenrechte zur Diskussion zu stellen. Auf dieses Verbrechen ließ sich dies Parlament ein, die Staatsanwaltschaft auch.. Die Diskussion dürfte viele terrorisiert und traumatisiert haben, da sie ihren Körper kennen und zu Recht diese Diskussion als lebensbedrohlich erlebten. Stress dieser Art kann tödlich sein. D.h. wer öffentlich Dinge diskutiert die ein andrer zu Recht als lebens und existenzbedrohlich erlebt und so Panik schürt ist ein Verbrecher. Ferner bleibt immer noch der impfpflichtige Pflegebereich, in dem Ärzte erst auf eine Ethik verpflichtet wurden und nun, wenn sie diese befolgen ihre Existenz verlieren. Wer will diese Ärzte u.Pfleger die jetzt übrig bleiben? Zum Abschluss bleibt zu hoffen,, dass diese Regierung nicht am Ende durch eine Atombombe sondern mit Hilfe einer vertrauenswürdigen Ombudsstelle aus dem Ausland rechtzeitig durch Abwahl beseitigt wird. Sie kam nur durch Lug und Trug an die Macht.
Selbstmord ist nicht strafbar, im Gegensatz zur Politik.
@Dietrich Herrmann: Ich habe nicht behauptet, wir hätten einen funktionierenden Rechtsstaat. Ich halte es mit einem klugen Spruch eines ehemaligen Uni-Professors ” Meine Damen und Herren, Sie sollten sich nicht der Illusion hingeben, wir lebten in einem Rechtsstaate - wir leben in einem Staat, in dem Rechtsnormen angewandt werden. Dies ist ein großer Unterschied.” Leider hat der gute Professor (bis heute) Recht behalten.
Danke für Ihren sehr detaillierten Beitrag, liebe Frau Wernli. Gestern hat sich gezeigt, wie undemokratisch ein Großteil der von uns üppig alimentierten Abgeordneten ist. Ausschlaggebend für das positive Ergebnis dieser Debatte waren die Stimmen der “Schwefelpartei” AfD, deren Vorsitzende Dr. Alice Weidel einen fulminanten Redebeitrag lieferte, in welchem sie u. a. auf die unglaubliche Übergriffigkeit unserer Politiker hinwies. Ich bin begeistert über den Ausgang der Debatte, fürchte allerdings, dass unser verpeilter Gesundheitsminister da weitermachen wird, wo er aufgehört hat. Hoffentlich hält der Scholzomat Wort und verhindert “einen neuen Anlauf für die Impfplicht.” Dennoch - warten wir einmal ab, was eine Paniktrompete vom Schlage Klabauterbach zusammen mit seinen Adlaten sich im Herbst noch einfallen lassen wird. Welche Variante kommt da wohl zuerst auf den Tisch? Wie wäre es z: B. mit Phi, Tau, Ypsilon. Pi, Ro oder Psi? Bis Omega, dem letzten Buchstabe des griechischen Alphabets, ist es noch ein weiter Weg.
Ich frage mich in der Chose, was machen eigentlich Richter Harbart & Co? Urlaub in der Karibik? Oder die Plautzen mit Merkel & Co vermehren? Es ist so seltsam unheimlich still um institutionelle Funktionäre eines ehemaligen Rechtsstaates geworden, als ob die sich mit ausreichend anonymen Privatvermögen schon in den Ruhestand verabschiedet haben.
Was ich mir nach 999 999 Impfdiskussionen ... gemerkt ... habe , ist ganz einfach zu beschreiben : die allgemein verbreitete Ratlosigkeit und Verwirrung hat schrecklich viele Menschen hervorgelockt, die sich offensichtlich befähigt und berechtigt fühlen , anderen mitzuteilen, wie sie zu denken und zu handeln haben , um auf der ” richtigen ” Seite zu stehen , im Pro , aber leider auch im Contra . Was also nebenbei in der Krise ebenfalls ausgebrochen ist , könnte man als dankbar ergriffene Gelegenheit zur fanatischen Herrschsucht bezeichnen , für eine vermeintlich bessere Welt . Die besonders obskuren Gestalten dieser Weltrettung von zwei Seiten mit ihren Nervenleiden des Glaubens werde ich mir in Zukunft noch entschiedener vom Leib halten , als ich das bisher ohnehin schon getan habe . Die nächste Krise kommt bestimmt und ich gedenke nicht , in einem Tollhaus der Fanatiker willfähriger Teil desselben zu werden . Es mag ja ein schlimmer Krieg um das wahre Erbe der Welt sein , aber alt werden möchte ich so hypermobilisiert für die “Hexenjagd” nun auch wieder nicht und in Gesellschaft von Leuten , die ” Schwarze Listen ” anfertigen , lasse ich mich höchst ungern nieder . Ich mag keine überhitzten Räume ( wenn sie auch noch so sehr den ” Durchblick ” vorgaukeln )
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