Stephan Kloss, Gastautor / 06.04.2022 / 14:00 / Foto: Sandro Halank / 32 / Seite ausdrucken

Impfpflicht: Beginnt in Sachsens Regierung das Umdenken?

Noch Ende letzten Jahres hatte Sachsens Ministerpräsident Kretschmer die Apokalypse angekündigt, noch im März wollte er an den Corona-Restriktionen festhalten, doch jetzt deutet er eine Absetzbewegung von der Impfpflicht an.

Der Beitrag „Was wusste Sachsens Regierung über Impfschäden“ hat thematisiert, wie viele Anträge auf Entschädigungen wegen Gesundheitsstörungen aufgrund einer Coronaschutz-Impfung gestellt worden sind: bisher 101. Die Liste der vermuteten Nebenwirkungen ist drei Seiten lang, wie der Antwort von Sozialministerin Köpping (SPD) auf eine Anfrage des Abgeordneten Andre Wendt (AfD) zu entnehmen ist. 

Nun ist die Frage: Wie viele vergleichbare Anträge gab es in den Vorjahren? Dazu teilte das Büro der Verbandsdirektorin des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen mit:

2019: 15 Anträge

2020: 13 Anträge

Die Anzahl der Entschädigungs-Anträge hat sich im ersten Corona-Schutzimpfungsjahr, verglichen mit 2020, fast verachtfacht. Auf meine Nachfrage, wer die Anträge prüfe, heißt es:

„Die Anträge werden durch die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter des KSV Sachsen bearbeitet/geprüft. In medizinischer Hinsicht werden besonders geschulte Versorgungsmediziner und deren Expertise hinzugezogen“.

Impfschäden mit Code U12.9

Im März 2021 wurde im Abrechnungssystem der Krankenkassen ein neuer Code geschaffen: U12.9. Unter diesem Code rechnen Krankenhäuser bei den Kassen Behandlungen ab, die im Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen stehen.

Die AOK Plus teilte dazu mit, dass es in Sachsen und Thüringen 431 Fälle im Jahr 2021 gegeben habe. Im Detail gliedert das sich so auf:

Fälle mit U12.9 i.V.m der Hauptdiagnose /    der Nebendiagnose /  gesamt

Sachsen:            201                                /    108                          /      301

Thüringen:            94                                /      43                          /      130

(Quelle: AOK Plus Sachsen / Thüringen)

Die Interpretierbarkeit der Daten sei begrenzt, warnt die AOK Plus. Immerhin sind diese Zahlen aber ein ernstzunehmender Hinweis darauf, dass die Corona-Impfung Reaktionen hervorrufen kann, die so schwer sein können, dass ärztliche Behandlung notwendig wird.

Abrechnungszahlen werden nicht herausgegeben

Die Kassen BARMER, DAK-Gesundheit und TK in Sachsen weigern sich, Corona-Abrechnungs-Zahlen zu übermitteln und lassen durch ihre Sprecherin mitteilen:

„Eine entsprechende Auswertung liegt uns nicht vor. Eine Auswertung von U12.9! halten wir … für nicht sachgerecht Die Diagnose U12.9 kann nur in Verbindung mit einer anderen Diagnose gemeinsam codiert werden. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass bei so einer Auswertung nur die Fälle gefunden werden, die MIT, aber nicht WEGEN einer Impfreaktion im Krankenhaus behandelt werden.

Freundliche Grüße,

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Landesvertretung Sachsen

Referat Grundsatzfragen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“

Anders ausgedrückt: Eine Auswertung, wie sie die AOK Plus übermittelt hat (Haupt- und Nebendiagnose übersichtlich getrennt), kann das Referat Grundsatzfragen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit grundsätzlich nicht zur Verfügung stellen, weil offenbar die Befürchtung besteht, dieser Autor könnte die Zahlen nicht richtig deuten. Danke für die Fürsorge.

In einer Dokumentation berichtete der MDR am 23.3.2022 über Betroffene von Impfnebenwirkungen. Inzwischen hat der Beitrag knapp 1.8 Millionen Abrufe (Stand 5.4.2022). Die Betroffenen berichten u.a. davon, dass Impfnebenwirkungen ein gesellschaftliches Tabuthema seien. Es lohnt, sich den 10-minütigen Beitrag anzusehen. Auf dem YouTube-Kanal des MDR rangiert der Beitrag inzwischen mit weitem Abstand auf Platz 1.

Bereits einen Monat zuvor, am 23.2.2022, berichtete der MDR über dasselbe Thema. Dieser Beitrag hat bisher über eine Million Aufrufe (Stand: 5.4.2022). Das verdrängte Thema Impfnebenwirkungen hat die Gesellschaft offenbar mit aller Wucht eingeholt.

Impftote als Thema einer Landtags-Anhörung

Was Corona-Impfstoffe konkret im menschlichen Organ- und Zellsystem auslösen können, darüber referierte der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt in einer öffentlichen Anhörung am 7. März 2022 im Sächsischen Landtag. Der Pathologe spricht von beunruhigenden Ergebnissen. Nachzusehen hier.

Der Redebeitrag hat inzwischen über 490.000 Aufrufe (Stand: 5.4.2022). Histologisch ausgewertet wurden 15 Fälle (7 Männer, 8 Frauen / 28 bis 95 Jahre alt) Aus den untersuchten Fällen ergeben sich u.a. folgende Hauptbefunde (ab 3:51 min):

Gefäßschäden

Milz-Schäden

Myokarditis

Lymphozytäre Lungenentzündung

Lymphozyten-Amok

Mikro- und Makroembolien

In fünf Fällen wird der Corona-Impfstoff als sehr wahrscheinliche Todesursache vermutet, in sieben Fällen als wahrscheinlich.

Anwesend war auch der Vorsitzende der sächsischen Impfkommission, Dr. Thomas Grünewald und der Präsident der Landesärztekammer Sachsen, Erik Bodendieck. Das gesamte 113-seitige Sitzungs-Protokoll ist hier einsehbar.

Inzidenzen und AfD-Zweitstimmen

Irgendwann zwischen den zahlreichen Corona-Wellen wollte eine Studie des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena herausgefunden haben, dass es einen "„starken Zusammenhang" gebe zwischen Corona-Inzidenzen und AfD-Ergebnissen. Nachzulesen hier, hier und hier. Der ehemalige Ost-Beauftragte der CDU, Marco Wanderwitz, verstieg sich in den Zusammenhang zu der Aussage, dass in manchen Regionen der früheren DDR eine Realitätsverweigerung wie im Jahr 2016 bei den Trump-Wählern in den USA wachse. Von den sogenannten „starken Zusammenhängen“ der Studie ist nichts übriggeblieben. Hier die aktuelle Inzidenz-Karte für Deutschland und die für Sachsen. Die Inzidenzen sind überall hoch. Gemäß dieser Studie müsste überall die AfD regieren. Regiert die AfD überall? Natürlich nicht.

Oft hört man den Vorwurf, kritische Beiträge über die Themen Impfung und Corona-Schutzmaßnahmen seien Wasser auf die Mühlen von Impfgegnern und Impfskeptikern. Was heißt das im Umkehrschluss? Nicht darüber reden und nicht darüber berichten?

Umdenken bei Sachsens Ministerpräsident Kretschmer?

Vor ein paar Tagen, bei der Eröffnung eines Marktes in Kamenz, kam Sachsens Ministerpräsident mit Besuchern ins Gespräch. Noch im November hatte er eine Apokalypse verkündet, als die Inzidenz in Sachsen bei 670 war. Bei Inzidenz 1.600 stand er nun ohne Abstand und Maske auf dem Kamenzer Markt. Man staune. Angesprochen auf die Impfpflicht sagte Kretschmer:

„Jetzt muss man leider sagen, dass die Omikron-Variante halt leider so anders ist, dass dieser Impfstoff jetzt nicht den Schutz bringt. Von daher verstehe auch ich die Diskussion von vielen, die sagen: muss denn das jetzt sein. Ich habe mich da auch mit meiner Position ein stückweit verändert“.

Späte Einsicht. Man darf gespannt sein, ob der sächsische Ministerpräsident im Bundesrat einer Impfpflicht ab 50 zustimmen wird.

 

Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt in Leipzig und studiert Psychologie.

Foto: Sandro Halank CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Heinrich Friedrich Klemm / 06.04.2022

Umdenken? Von Denken kann doch gar keine Rede sein, da ist ” Umdenken” doch nur der Euphemis für eine rein instinktgesteuerte Angst des Verlust Zukunft es ihrer Pfründe; vielleicht sogar vor , wünschenswerter, in nicht allzu ferner stattfindenden juristischen Aufarbeitung. Wenn die “Hure der Justiz” (sinngem. Zitat Büchner) merkt das sich der Wind in die Gegenrichtung dreht, wird sie wie die fünfziger Jahre mit dem aus dem Dritten Reich nahezu komplett übernommenen juristischen Personal bewiesen haben, auch wieder das Fähnlein im Wind wehen lassen. Zunächst im zivilrechtlich-privaten Klagewesen und dann geht es den, m.M. schon jetzt verbrecherisch agierenden Politikern an den Kragen. Die menschenverachtende Behandlung der Bevölkerung und ihrer Grundrechte der letzten zwei Jahre erfordert dies, da werden die Ablenkungsmanöver Klima-wo ist das eigentlich gerade- und “Kriegsgetöse”  nicht verhindern. Es sei denn wir werden von den selben Politikern des Corona-Sumpfs in einen tatsächlichen Krieg hineingeritten, in deren Hoffnung durch Kriegswirren ob der dann aufkommenden Nöte das COVID-Verbrechen in Vergessenheit zu schicken, zusätzlich zu den jetzt schon bekannten Impftoten und -versehrten. Inzwischen traue ich diesen Verbrechern in Berlin und Bundesländern, spontan fallen mir Bayern, Ba-Wü, HH(nein, nicht “Heil Hitler”, sondern Hamburg) und Nds. ein, sogar dieses zu.

Rico Martin / 06.04.2022

Hr. Kretschmer und seine Einheitskoalition hat in Sachsen keine Zukunft. Er hat sich selbst vernichtet, mit seinem Verhalten und seinen Worten. Wenn er dann der parlamentarischen und außerparlamentarischen Opposition die Schuld geben will, so ist nichts weiter als toxische Schuldumkehr eines Narzissten.

Gabriele Klein / 06.04.2022

Ich kann es nur wiederholen: die Schäden und die verheerenden Interessenkollisionen werden alle aufgedeckt in dem erschütternden Werk des Anwalts Robert Kennedy, The Real Fauci, (auch auf Deutsch erhältlich)    aber wie damals bei Hitlers Euthanasiemorden auch, macht man erst recht weiter auch wenn man längst “verloren” hat.. Ich hoffe dass all die die sich über den Nürnberger Kodex den Ärzte Ethikcode und etwa 7 weitere Menschenrechtsabkommen hinwegsetzen indem sie schamlos und zynisch ihr verbrecherisches Vorhaben weiterhin öffentlich diskutieren vor ein Standgericht kommen und genauso abgeurteilt werden wie bei Nürnberg 1 auch.

Marion Knorr / 06.04.2022

Der kleene Michi kann weg. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Karsten Dörre / 06.04.2022

Muss man sich die vielen Hasskommentare hier über Kretschmer antun? Nein, die langweilen. Dann lieber was Lustiges: ich habe Beweise, dass zwanzig coronainfizierte, ostsächsische AfDler quer durch die Republik reisten, um die derzeitig tödlichsten aller tödlichen Inzidenzen zu verursachen. Es waren alle Blutgruppe 0 negativ, die bekanntlich alle anderen Blutgruppen am Leichtesten infizieren können. Deshalb wäre ich auch für Impfpflicht ab 18 für alle mit Blutgruppe 0 negativ und sächsischem Akzent. So wäre die deutsche Corona-Pandemie erledigt, denn mit Impfung kann man niemanden anstecken und das Klinikpersonal wird nie wieder krank in kühl-nassen Jahreszeiten.

Hans Meier / 06.04.2022

Manche Köpfe sind „zum Denken“ gar nicht fähig, die verwenden sie immer nur für Gefühle und reden viel. Typisch Politikfunktionäre, wobei ich die AfD-Politiker als qualitative Ausnahmetalente betrachte, mit weit überdurchschnittlichem Intelligenz-Profil, sogar Tatsachen klipp und klar zu erkennen, und Zusammenhänge mit Logik richtig zu analysieren. Genau das ist ja der Grund, warum von Journalisten bis sämtlichen anderen Politikern ständig ein „Schwefel-Geschrei-Ertönt“ um die AfD so zu verteufeln. Obwohl sie die einzige klügere Alternative ist, dem Rest fault es innen zwischen den Ohren. Deshalb gucken die dann auch oft so komisch und fast nie intheleben mit fröhlicher Klugheit. Mehr so wie zwischen Sadist & Masochist. Man kann nur hoffen, wie auf dem Bau, wenn was in die Tiefe fällt, es trifft nicht die Unschuldigen.

lutzgerke / 06.04.2022

“Zuviel Grausamkeit ist von Übel.” Quelle: Der Führer; Wenn die Partei-Patriarchen sich schon an der Lektüre nicht seriös eingestufter Autoren orientieren, sollte sie auch mal den Rat des “Führers” beherzigen, statt immer noch einen drauf zu setzen! //  “Zehn Corona-Fälle auf Kreuzfahrtschiff in USA trotz Impfung”; RND (Mainstream); Crew und Passagiere waren vollständig geimpft und getestet und testeten sich fortlaufend, und plötzlich brach “Corona” aus. Wie kam der Erreger (besseres Wort) auf ein abgeschottetes Schiff?  Wieso infizierten die sich auf dem abgeschotteten ausgerechnet mit Corona und nicht zwischendurch mal mit der Pest oder den Schwarzen Pocken? Meines Erachtens könnten das der Impfstoff, die Desinfektionsmittel, die Tests, die Pilze in den Masken, oder ein Gemisch aus allem gewesen sein. - Ein “Virus” bedarf eines lebenden Nährbodens. Wo soll denn der gewesen sein? Und wieso infizieren sich Geimpfte? s.a. “Corona-Durchbrüche: geimpft und doch im Krankenhaus”; tagesschau / DER ZUSAMMANHANG “November 4, 2021 Forschung aus Oxford: COVID-19 gar keine Frage des Immunsystems. COVID-Impfungen gehen wohl ins Leere .. Eine Anfälligkeit für SARS-CoV-2 wäre somit nicht einer Schwäche des Immunsystems geschuldet, sondern einem defekten Gen, das dafür sorgt, dass Lungenzellen ACE2-Zellen auch unter Belagerung durch ein Pathogen in unveränderter Zahl bilden. Das Gen, das dafür verantwortlich sein soll, ist LZTFL1. Es findet sich in ca. jedem sechsten Europäer und in rund 6 von 10 Asiaten. LZTFL1 erhöht das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, um satte 50%.” Quellen: sciencefiles; natur // DAS ist die einzig plausible Erklärung für die Impfdurchbrüche und sollte aufgegriffen werden. Klar ist das eine Wiederholung, aber Erkenntnisse sollten nicht von der Propaganda begraben werden. Die müssen wiederholt werden, damit sie sich verbreiten!

T. Schneegaß / 06.04.2022

@Alex Müller: “Der Mensch war mir früher recht sympathisch, wirkte er doch bodenständig und ehrlich,...” Das ging vielen Sachsen so, Herr Müller. Nur die, die ihn schon vorher kannten, wussten, wer da in die Staatskanzlei einzieht. Das gilt für seine Freunde ebenso wie für seine Gegener.

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