Alle mit Diagnose Covid-19 und und alle nach einer Impfung dagegen Verstorbenen müssten anlässlich einer wirklichen “Epidemie von nationaler Tragweite” natürlich obduziert werden, um die genaue Todesursache festzustellen und eine valide Datenbasis zu gewinnen. Das passiert aber nicht, wahrscheinlich in keinem einzigen Fall, und allein das zeigt wie wissenschaftlich unseriös die verantwortlichen öffentlichen Institute und Ämter hier arbeiten. Bei der absehbaren “Vierten Welle”, also eigentlich der Grippewelle im kommenden Winter, wird zudem die Verwirrung noch zunehmen, wenn tatsächlich die befürchteten Impfwirkungen wie z.B. ADE zu Tragen kommen. Das sind dann natürlich wieder alles völlig unbesehen “Coronatote”. Mit den Schrottzahlen von RKI und PEI können die Medien viele viele bunte Kurven malen und damit kann man dann die Kitawände tapezieren.
Ich kann dabei nur nicht ganz nachvollziehen, warum das ganze Land in den Krisenmodus versetzt wird und bei den GesundheitsÄMTERN geht Freitag Mittag das Wochenende los. Wird jedenfalls immer montags im Fernsehen erzählt: “Am Wochenende kann es zu Meldeverzögerungen kommen”. Natürlich, wenn das Papier im Faxgerät alle ist und erst am Montag nachgefüllt wird. Das gleiche Thema hat heute Jesko Matthes beschrieben: Krisenstab?
Seit Tag 1 der COVID Pandemie werden vorsätzlich alle Untersuchungen aktiv diffamiert oder unterlassen, die dem offiziellen Corona Narrativ gefährlich werden könnten. Dies fängt bei der Frage der Herkunft des Virus an, geht mit der Intransparenz bezüglich der Demographie schwerer COVID Verläufe weiter und hangelt sich über die Effizienz der offiziell verordneten Maßnahmen hin zur Sicherheit der Immunisierung und deren Effizienz in den Risikogruppen. Ich habe eine derartige medizinische Erkenntnisverweigerung in 33jähriger Berufstätigkeit noch nie ansatzweise erlebt. En passant, Drostens Verbindung zur NGO, die als Finanzierungswaschanlage für das Labor in Wuhang diente sowie seine potentiellen finanziellen Verbindungen zur Test Industrie interessieren mich brennend.
Zu dem Thema wollte ich mich eigentlich nicht äußern. Aber, nach einigen Nachdenken, tue ich es doch. Mein Vater ist, gesund, 30 Tage nach der Impfung verstorben. Woran, werden wir nie erfahren, weil wir das nicht haben prüfen lassen. Ob dieser fatale, aber fuer meinen Vater denkbar schöne Tod, im Schlaf, mit der Impfung zusammenhängt, ist also nur mutmassung. Mein Vater war ein sportlicher Typ, im Grunde ein leistungssportler.Bis zuletzt,mit 83 Jahren,waren 30 km Radfahren am Tag normal, die Einschränkung beruhte auch auf corona Angst. Sein sportlerherz war bradycard. Er nahm auch schwache blutdruckmittel. Aber er hatte nie kreislaufprobleme. Bis zu dem Tag, an dem er starb. Na klar, 83 Jahre. Und der dumme Spruch gilt, dass Sportler nicht länger leben,aber gesünder sterben. Natuergemaess sind solche Menschen wie mein Vater eher selten. Mit seinem Herzen hätte an zwei kreisläufe in gang halten koennen. Darueber Statistiken anzufertigen, lohnt sich nicht. Die Frage wird gleichwohl eine offene Wunde bleiben. Und wenn es bei corona heißt, jedes Leben zaehlt, warum dann nicht auch dieses Leben? Sorry fuer den etwas sentimentalen Beitrag, kommt nicht wieder vor, weil es meinen Vater nur einmal gab.
Echt, das Leben im Informationszeitalter hatte ich mir einmal anders vorgestellt. Die Einführung des 5G wirds auch nicht ändern. Aber womöglich hat das PEI ja eine vollständige Erhebung und will’s nur nicht verraten, frei nach Greta: This time we want you not to panic!Man könnte versuchen, das allgemeine Informationsdefizit im Ausland zu decken. Heute eine Nachricht von Arutz Sheva aus Pfizers Impfparadies Israel: “Health Ministry: COVID vaccine linked to heart muscle inflammation”. Zitat daraus: “The report noted that the vaccine did increase the chances young men could suffer from myocarditis by anywhere from five to twenty-five times.” Na dann, überlegt Euch noch mal, ob ihr Comirnaty wirklich zum Kindergeburtstag schenken wollt!
Die Kreativität, um die Zahl der “Fälle” für die tägliche “Inzidenz” (auch: viele-Tage-Unsinnswert) auf möglichst furchterregende Höhen zu bringen, ist enorm. Man denke nur an den PCR-Test mit seinen Freiheitsgraden zur Gewinnung der Eingangswerte des Berechnungsverfahrens. ++ Ich wäre sehr verwundert, wenn die gleiche Kreativität nicht auch an den Tag gelegt würde, um die Corona-Toten trotz Impfung und die Opfer von Nebenwirkungen nach unten zu rechnen. ++ Nach meiner Analyse der Rohdaten des RKI ist heute (02.06.2021) der älteste in die Berechnung der “7-Tage-Inzidenz” einbezogene “Fall” vom 09.01.2020, also immerhin 510 Tage zurück. Was so ein Wert in einer Kennzahl, die die “aktuelle Entwicklung des Infektionsgeschehens” abbilden soll, zu suchen hat, ist für mich nicht nachvollziehbar. ++ Solchen “Inzidenzberechnern” traue ich auch jeden anderen Unsinn zu - wenn er denn nur geeignet ist, die Panik am Brodeln zu halten.
@Alexander Jäger: Also kann man sagen, daß 524 Personen an oder in Verbindung mit der Impfung gestorben sind.
Statistisches Konzept erarbeiten? Wozu denn das? Vielleicht noch Fachleute von außerhalb befragen? Oha. Da hätte man ja die Kontrolle über die Interpretation verloren. Das geht gar nicht. Das freihändige Zusammenwürfeln verschiedener Zahlen zwecks Nachweis eines Ergebnisses, dass man vorher schon erwartet hat, ist die allein zulässige und richtige Methode. Jedenfalls für Leute, die ihren Job behalten wollen.
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