Alle genannten Symptome kann man natürlich auch durch Covid selbst bekommen. So wird argumentiert werden. Dass vor allem Dickere, Herzkranke, Diabetiker und Immungeschwächte sie auch durch die Impfung entwickeln können, ist eigentlich klar. Mehr Sorgen sollte machen, dass Viren sich nicht dauerhaft aussperren lassen. So berichten Briten über eine umgehende festsitzende Sinusitis mit Bronchitis, non-Covid, in D wird von einer Zunahme von RSV in Grundschulen gesprochen, in Neuseeland kursiert Delta. Eine Verhinderung natürlicher Immunität durch Maske und Lockdown kann betüglich anderer Viren einen Boomerang-Effekt haben. Daher sollte man in diesem Winter ein Augenmerk auf so etwas richten und immer mit Schweden vergleichen. Könnte sein, dass Schweden mit seinem Vorgehen das goldene Los gezogen hat. Bekannt ist das Phänomen der Eröffnung eines freien Feldes für ein anderes Virus von Grippeimpfungen.
Was mich heute wirklich erschüttert hat, ist der auch noch unkritische Artikel von A. Wallasch über Jan Josef Liefers, den “Helden” von Allesdichtmachen: er ist offenbar umgedreht worden, ein Tag auf der Intensivstation, jetzt nach Wallasch ein Zugpferd für die Impfkampagne. Für mich ein brutales Lehrstück, man lese bei corona-blog.net die 140 Seiten Nebenwirkungen und Tote der Impfung.
Wenn es Impfnebenwirkungen in größerem Umfang gibt, dann sind diese statistisch sicher nachweisbar, egal ob gemeldet / anerkannt oder nicht. Es läßt sich dann eindeutig eine signifikante Erhöhung der Fallzahlen bei bestimmten Symptomen/Krankheiten feststellen, die nicht einfach durch den Klimawandel erklärt werden kann. Daher sind alle engagierten Mediziner und die Statistiker in den Krankenkassen aufgefordert, die Entwicklung der Fallzahlen zu beobachten und zu dokumentieren! Wenn wir plötzlich signifikant mehr Schlaganfälle, Trombosen und Autoimmunerkrankungen haben, wird das nicht unter den Teppich gekehrt werden können.
Wenn ich diese Beschwerden so durchlese, wie Kopfschmerzen, Gefühlsstörungen einer Körperhälfte, Parästhesien, Schwindelgefühl, Wortfindungsstörungen, usw., dann können die durchaus alle auf Gehirnvenen- oder gar Sinusthrombosen zurückgeführt werden. In solchen Fällen sind meiner Meinung nach, unbedingt Kernspintomographien de Gehirns durchzuführen. Kleinere thrombosierte Gehirnvenen kann man mit einem einfachen Computertomogramm durchaus verpassen. Eine Kernspintomographie zeigt die aber mit Sicherheit. Als Patient würde ich darauf bestehen.
Mal ganz ketzerisch gefragt: Gibt es eigentlich eine Krankenkasse, die Tarife für Covid-Ungeimpfte anbietet? Was da an Impfschaden-Folgekosten (mit Ansage!) auf die Kassen zurollt, die dann wieder sozialisiert werden, möchte ich eigentlich nicht mittragen. Gerade weil mich aktuell die Gesellschaft mit 2/3G wo es nur geht von Dingen auszuschließen versucht, die ich steuerlich mitfinanziere.
@Thorsten Beyer: in den letzten 18 Monaten hat sich mein bis dahin durchweg positives Bild der Medizinerschaft massiv verschlechtert. Ich traue nur noch meinem Hausarzt. Der Rest kann Knochen auf Latein vorbeten. Heißt aber nicht, daß logisches Denkvermögen vorhanden ist. Da ist die wendische Besprechfrau bald eine Alternative.
@T. Schneegaß - Der Hauptgrund für die Impfung ist auch meiner Beobachtung nach, “endlich Ruhe haben” und nicht “endlich geschützt sein”. Derweil geben sich die Herrschenden und die Meinungsgeber alle Mühe, den Ungeimpften das Leben noch schwerer und sie für alle negativen Auswirkungen ihrer “Corona”-Politik verantwortlich zu machen. Wirtschaftskrise? Inflation? Die Ungeimpften sind´s schuld! Wartet´s mal ab…
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