Allenthalben höre oder lese ich von echten Fachleuten, dass die Entwicklung eines Impfstoffes plus Zulassung viele Jahre dauert. Jetzt präsentiert man uns ein Mittel quasi über Nacht. Da soll man nicht mißtrauisch werden? Wie kann das sein? Sollen wir hier als Versuchskaninchen geopfert werden oder war der Virus schon lange bekannt, das Medikament entsprechend bereits entwickelt und dann hat man das Virus absichtlich für die “Transformationen gigantischen Ausmaßes” plus lukrative Massenimpfung freigesetzt? Vielleicht will man uns auch gleich noch ein paar Bionik Mikrochip Implants mit der Impfung unterjubeln, wenn man schon mal dabei ist? Dann hätte man endlich die gewünschte flächendeckende Total-Überwachung… - Das wäre also eine echte win-win Situation für Industrie & Politik. Für uns natürlich nicht.
@Hjalmar Kreutzer - Nur zur Information “In der DDR gab es seit den 1950er Jahren für bestimmte Impfungen eine gesetzliche Impfpflicht, die ab den 1960er Jahren stark ausgeweitet wurde: Seither waren u.a. Impfungen gegen Pocken, Tetanus, Diphtherie, Tuberkulose, Kinderlähmung verpflichtend. Der Historiker Malte Thießen hat gezeigt, dass diese Ausweitung der Impfpflicht auch mit dem Selbstverständnis des sozialistischen Staates zu tun hatte. In der DDR zielte die Gesundheitspolitik auch auf eine effektive Ausrottung von Infektionskrankheiten, um die Erfolge des Sozialismus bei der Schaffung einer neuen Gesellschaft zu unterstreichen.” Auszug aus Wikipedia - Impfpflicht - Version 2015. In der Zwischenzeit wurde dieser Passage für die aktuellen Version getilgt. Offenbar paßt gewissen Leuten der Hinweis auf den ideologischen Bezug nicht.
Versuche an lebenden Menschen. Wie nannte man das noch vor kurzem? Man kann nur hoffen, dass es auch nach diesem Krieg ein Kriegsverbrechertribunal geben wird.
Zum Thema Einsatz fällt mir ein, dass es in der Schule meiner Tochter einen Covid Fall gab. Die Schule hat eilig Maßnahmen ergriffen und den Unterricht für zwei Tage ausgesetzt, da man zu diesem Zeitpunkt noch an die Rückmeldung des Gesundheitsamtes glaubte. Danach passierte zwei Wochen nichts und in der nachfolgenden Woche immer noch nichts, sodass sich die Schule dann genötigt sah, auf eigene Faust zu entscheiden. So viel zu den glorreichen Beamten und ihrem unermüdlichen Einsatz, fürs reiche und gut funktionierende Vaterland. Arbeiten müssen immer die anderen, die wirklich arbeiten. Politik und Ämter sind da ausgenommen, bei denen reicht das Reden und ab und an mal ein Brief. Wenn sie die Zeit dafür finden.
@ Dr.? Peter Sticherling: Die von Ihnen zitierte bzw. abgeschriebene Passage aus dem Deutschen Ärzteblatt ist tatsächlich am 27.11. erschienen, aber am 27.11.2008 und dreht sich um SARS-CoV, den Vorgänger. Titel des Berichts über eine Forschungsgruppe aus Nashville: “SARS-Virus im Labor künstlich hergestellt”.
Risikopatient und dann bereit sich impfen lassen. Es tut mir leid - Sie haben es immer noch nicht verstanden. Propaganda erzeugt Angst - Angst fressen Verstand.
@Tobias Kramer Hallo Herr Kramer, Sie schreiben: - “...... Aber von mir aus lasst euch doch alle das Zeug in den Arm jagen. Die Branche der Bestatter und Grabsteinschnitzer wird es sicherlich freuen…..” - Wenn es das nur wäre. Was ist mit Gesundheits-DAUER-Schäden, was mit der daraus folgenden Not, was mit den anfallenden Behandlungskosten? Bei den liebenswürdigen Wünschen von Seiten der Hardcore-Impfüberzeugten wird ja gefordert, dass Impfverweigerern eine Krankenbehandlung verweigert werden muss, wenn sie positiv und krank würden. Da verweise ich doch darauf, dass bei der vorgesehenen “Durchimpfung” mit Sicherheit auch hundertausende von Impfschäden auftreten werden. Von der Übernahme der entsprechenden Behandlungskosten läßt sich die Impfindustrie ja politisch-vertraglich frei stellen. Also, Herr Kramer, der Job ist eher nichts für Bestatter.
Sehr guter Beitrag - nachdenklich aber auch hintergründig bissig formuliert, aus einer schwierigen Situation heraus verständlich gemacht. Auch der Arztberuf ist heuer oft kein Vergnügen mehr, die Edikte des Nonsens machen die Mediziner zum Kanonenfutter für Politiker und Bürger (die oft genug erfolgreich aufgehetzt werden) - in dem Fall ist die Mitte nicht mehr golden. Ich müsste zukünftig vielleicht auch meiner Wenigkeit mehr Meinungsmilde verordnen, und Dr. Matthes scheint mir hier eine sehr gute Schule zu sein!
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