Eine Impfpflicht setzt voraus, daß der Geimpfte keine Ansteckungsgefahr mehr für andere darstellt. Da sämtliche Substanzen KEINE sterile Immunität gewährleisten und es keinen Fremdschutz gibt, zudem für den Selbstschutz schlechter wirken als gedacht und eine deutlich höhere Quote an Nebenwirkungen hat als herkömmliche Impfungen, entfällt die Impfpflicht. Vor allem, weil gerade ungetestete Pflegekräfte Covid in Krankenhäuser und Altenheime einschleppen.
Hans Styks. Sehr guter Kommentar! Die meisten Geimpften haben zwar weiterhin Angst vor Corona, kommen aber nun wieder überall rein - (noch).
“Zunächst diesen: Wer sich impfen lässt, hat schon eine Menge getan, andere nicht zu schädigen, zu gefährden, zu behindern oder zu belästigen.” Soweit die Pharma-Propaganda. Nach Studien gibt es in der Übertragung überhaupt keinen Unterschied zwischen Geimpften und Impffreien.
Die derzeit bei uns verimpften Stoffe sind etwa so zuverlässig wie eine undichte Kfz-Bremsanlage, nach Angabe des Werbeprospekts wird zwar der Auffahrunfall nicht verhindert, angeblich aber der Schaden begrenzt. Da das Leck nicht zu stopfen ist, muß aber regelmäßig Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden. Gute Fahrt! Wir wohnen ja gerade einem hochinteressanten Massenexperiment bei und können sicher bald sehen, wie lange es dauert, bis fast nur noch Geimpfte auf den Intensivstationen liegen. 2G ist ein wunderbarer Versuchsaufbau zur Testung der Wirksamkeit der Impfung!
Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber eines erscheint mir jetzt sicher: der sogenannte Impfstoff schädigt das Hirn. In einem erheblichen Ausmaß und irreversibel. Besonders der Teil des Hirns der für das logische Denken und die Verarbeitung von Fakten zuständig ist wird bei dem Geimpften geschreddert. Anders kann ich mir den grotesken Unfug den sie hier verzapfen nicht erklären, Herr Bonhorst. Reden wir jetzt nicht von den zum Teil erheblichen Nebenwirkungen der Impfung, da ist, was die unmittelbaren Folgen betrifft, alles gesagt. Und was die Spätfolgen angeht können wir alle nur spekulieren. Gehen wir einfach einen Schritt zurück und betrachten das Wesentliche, um das es bei einer Impfung geht: den Schutz des Geimpften gegenüber dem Ungeimpften. Man hat Angst vor einer Krankheit und lässt sich dagegen impfen. Bei vielen Krankheiten hilft das auch, zwar nicht immer, aber doch in weit über den von der WHO geforderten 75% der Fälle. Ich würde ohne meine Tetanusimpfung nicht im Garten arbeiten, ich bin nämlich ein Schussel, der sich regelmäßig verletzt und würde ich im Ausland von einem Tier gebissen werden, dann hätte ich keine ruhige Minute, bis ich eine Tollwutimpfung bekommen hätte. Was den Impfschutz bei der “Impfung” gegen Corona betrifft, so herrscht aber mittlerweile ein Konsens bei folgenden Fakten: 1: die Impfung schützt den Geimpften nicht, weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod. 2. ein Geimpfter kann das Virus genauso gut weitergeben wie ein Ungeimpfter. So, und jetzt kommen Sie und erklären mir bitte, warum ich mich impfen lassen sollte. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass es gute Gründe dafür gibt, über die ich hier nicht spekulieren möchte (wir wollen ja bei den Fakten bleiben), aber diese Gründe haben ganz sicher NICHTS MIT DEM INFEKTIONSSCHUTZ ZU TUN! Ein Satz wie: “Jedem Tierchen sein Pläsierchen” ist in diesem Fall einfach nur schäbig!
Oh Gott, voll daneben. Vergleich ungeimpfter Mensch mit Raser an der Stoßstange. Wie wäre es denn, zu Hause im Keller zu bleiben? Oder mal etwas über Stärkung des Immunsystems zu schreiben? Oder einfach häufiger auf der “achse” lesen bzw. “indubio” hören. Pluspunkt für “achse”, denn jede Meinung sollte hier Platz haben.
@Bettina Jung - ähnliches beobachte ich auch in meinem Bekanntenkreis. Menschen, die noch vor einem halben Jahr oder einem Jahr vehement gegen eine Impfung waren - von flächendeckender Drangsal zum Pieks war da noch gar nicht die Rede - sind mittlerweile um 180 Grad gedreht. Können gar nicht in Worte fassen, wie sehr sie die Blödheit der Impfverweigerer ankotzt und möchten am liebsten alle mit Gewalt zum Impfen zerren. Zumindest aber sollen die dann gefälligst nicht ins Krankenhaus kommen, wenn es sie denn mit der Todesseuche erwischt, denn die Intensivbetten stünden den Geimpften zu. Die sie ja - ihrer Logik folgend, eigentlich gar nicht brauchen - ach was red ich - ja ich denke mittlerweile auch, das geht aufs Hirn…
Widerspruch: Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, die Viruslast ist bei infizierten Geimpften ähnlich hoch wie bei Ungeimpften. Wäre die Impfung wirksam, hätten wir jetzt nicht keinen Allzeit-Höchststand an Neuinfektionen. Zudem sind eine Reihe zwar seltener, aber für die Betroffenen schwerwiegender Nebenwirkungen bekannt: anaphylaktischer Schock, Thombosen, Embolien, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombozytopenie mit Blutungen, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose, Guillain-Barre-Syndrom, Pericarditis/Myocarditis, Lähmungen usw. Wenn man diese Risiken in Kauf nimmt, um sich selbst vor einer CoViD-Erkrankung zu schützen, ist das okay. Aber kein Mensch kann von anderen erwarten, diese Risiken einzugehen, damit er selbst geschützt wird! Insbesondere nicht, wenn die bisher bekannten Impfstoffe nicht besser wirken als eine Grippe-Impfung und die Krankheit selbst für die meisten Menschen auch nicht schlimmer ist als eine Grippe. Eine langfristige Wirksamkeit der CoViD-Impfstoffe ist wegen der Mutagenität des Virus auch nicht zu erwarten. Erwarten Sie jetzt etwa auch eine Grippe-Impfpflicht für alle, die beruflich mit anderen Menschen zu tun haben??? Ich bin als Ärztin geimpft. Alle Ungeimpften, mit denen ich bisher geredet habe, waren intelligente Menschen, die sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht haben und schon jetzt sehr unter den Schikanen leiden. Meinen Sie wirklich, ein bisher ungeimpfter Altenpfleger würde sich zwangsimpfen lassen? Oder würde er/sie nicht vielleicht doch lieber den Job hinwerfen? Und wäre damit den Pflegeheimbewohnern wirklich geholfen? Ich bezweifle es.
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