Orit Arfa, Gastautorin / 13.11.2021 / 12:00 / 83 / Seite ausdrucken

Impf-Regime in Israel: Haben die Leute Pfizer satt?

Die israelische Doku „The Testimonies Project“ stellt 40 Fälle von impfgeschädigten Israelis vor. Die unabhängigen Macher werden bislang jedoch von Regierung und Mainstream-Medien ignoriert.

Ich reiste im September nach Israel, auf dem Höhepunkt der israelischen „Booster“-Kampagne, der Aufforderung an die zweifach geimpften Menschen, die dritte Impfung zu erhalten.

Die meisten meiner Freunde hatten die Drittimpfung bereits bekommen. Eine Minderheit glaubte tatsächlich, dass dies angesichts der „Delta-Welle“ für die allgemeine Gesundheit notwendig sei, aber die meisten wollten einfach nur reisen können, ohne quarantänepflichtig zu sein. Einige wurden indirekt dazu gezwungen, wie etwa meine Cousine in der Armee, die entlassen worden wäre, wenn sie sich geweigert hätte. Eine andere Verwandte wollte sich nicht alle paar Tage testen lassen, um ihren Job zu behalten, also gab sie nach, obwohl sie sich vorher immer beschwert hatte: „Wer weiß, was da drin ist!“

Keiner von ihnen wollte ein „Refusnik“ sein, der umgangssprachliche Begriff für Wehrdienstverweigerer, die aus moralischer Überzeugung den Dienst in der Armee verweigern (und der seit langem auf Linke angewendet wird, die nicht in den „besetzten Gebieten“ dienen wollen). Der soziale und wirtschaftliche Druck ist einfach zu groß, um sich dem Pfizer-Impfstoff zu verweigern. Seit dem 1. Oktober dürfen nur noch Inhaber des Grünen Passes (das heißt innerhalb der letzten sechs Monate doppelt Geimpfte oder dreifach Geimpfte) in den vollen Genuss von Restaurants, Kinos, Hotels, Fitnessstudios kommen und allgemein Teil der Zivilgesellschaft sein.

Während meines Aufenthalts in Israel erhielt ich mehrere SMS-Nachrichten von meiner staatlichen Gesundheitsklinik, in denen ich dringend aufgefordert wurde, einen Termin für die „Auffrischung“ zu vereinbaren. Mein Impfstoff war gerade abgelaufen (ein Video über Orit Arfas erste Impfung in Israel finden Sie hier). Ich buchte den Termin. Das funktionierte ziemlich einfach über die App der Klinik. Ich habe mich definitiv nicht darauf gefreut. Die Drittimpfung hat für mich wenig praktischen Nutzen, da ich nicht Vollzeit in Israel lebe und meine 2-jährige Tochter sowieso in Quarantäne muss, wenn wir das Land besuchen.

Auch wenn Israel gerade hinter verschlossenen Türen beschlossen hat, die Impfung auch für die Altersgruppe 5–12 Jahre zu empfehlen, wird sie bislang wenigstens nicht den Kleinkindern aufgedrängt. Außerdem hatten einige meiner Freunde unmittelbar nach der dritten Impfung ungewöhnlich starkes Fieber und Müdigkeit. Eine Freundin von mir, eine Krankenschwester, die die Impfungen in einer staatlichen Klinik verabreichte, warnte mich davor, dass ich bestimmt unmittelbar nach der Auffrischung einen Babysitter engagieren müsste, da einige ihrer Patienten der Klinik über solche unmittelbaren Nebenwirkungen berichteten.

Tägliche Injektionen im Krankenhaus

Dann schließlich, einige Tage vor meinem Impf-Termin, sagte eine Verwandte ein Treffen mit mir ab, weil sie ihrem Freund helfen musste, sich um seine bis dato gesunde 22-jährige Schwester zu kümmern, die an einer seltenen Blutkrankheit, TTP (thrombotische-thrombozytopenische Purpura), erkrankt war, die die Produktion von roten Blutzellen beeinträchtigt. Sie benötigte tägliche Injektionen im Krankenhaus, um ihren Zustand zu stabilisieren. Die Krankheit trat nach einer Reise nach Südamerika auf, etwa drei Monate nach ihrer Zweitimpfung. „Aber wir haben keine Ahnung, ob es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt“, sagte mir meine Verwandte.

Als schließlich eine Mitarbeiterin meiner Gesundheitsklinik anrief, um sich nach meinem Impfstatus zu erkundigen, sagte ich ihr, ich sei am Zögern. „Ich bin alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes“, sagte ich. „Ich kann nicht riskieren, von den Nebenwirkungen umgehauen zu werden.“ Sie bohrte nicht weiter nach. Glücklicherweise ließ sich der Termin genauso leicht absagen, wie er zustandegekommen war.

Ich habe die Langzeitwirkungen des Impfstoffs nie wirklich als abschreckend empfunden – ich dachte, der TTP-Fall sei ein Zufall, wenn er überhaupt mit dem Impfstoff zusammenhing –, bis meine Achgut-Kollegin Ulrike Stockmann mir einen israelischen „Grassrootfilm“ mit dem Titel „The Testimonies Project“ schickte, der Fälle von 40 Menschen dokumentiert, die verschiedene kardiologische, neurologische, reproduktive sowie Haut- und Blutkrankheiten beschreiben, die unmittelbar oder nicht lange nach der Impfung beziehungsweise den Impfungen auftraten. Der Film wurde mir auf keinem meiner Social-Media-Kanäle vorgeschlagen, aber er hat inzwischen fast eine halbe Million Aufrufe erreicht.

„Es ist eine internationale Katastrophe“

Schon die ersten Einstellungen von „Testimonies Project“, der in Erwartung der Zensur durch YouTube absichtlich auf Rumble veröffentlicht wurde, sind alarmierend. Als Journalistin bin ich natürlich skeptisch, gleichzeitig bin ich mit der israelischen Kultur sehr vertraut – ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Leute Schauspieler sind. Sie sind ein Ausschnitt der israelischen Gesellschaft und wirken aufrichtig und glaubwürdig.

Wie zum Beispiel Antonina, deren normalerweise sportliche 34-jährige Tochter seit ihrer Impfung immer wieder in Krankenhäusern behandelt wurde; mittlerweile ist sie vollständig behindert. Oder Nir, ein gesunder 27-Jähriger, bei dem plötzlich eine Herzerkrankung diagnostiziert wird. Meital beschreibt eine blutige Fehlgeburt. Eine weitere Mutter, Chaya, erlitt einen Schlaganfall, der ihren halben Körper lähmte.

„Es ist eine internationale Katastrophe. Wir sind Laborratten“, sagt Malca, die nach der ersten Impfung einen juckenden Hautausschlag bekam.

Die Filmemacherin Avital Livny, von Beruf Theaterschauspielerin, stellt die Zeugen vor und gibt an, sie habe den Film gemacht, um ihre Kinder – und andere – vor dem Impfstoff zu schützen.

„So wichtig im Kampf gegen das Virus“

In einem Telefoninterview beschrieb mir Livny, wie sie durch das ganze Land reiste, um einige der von der Organsiation „People’s Committee“ gesammelten Fälle ein Gesicht zu geben. Das „People’s Committee“ ist eine ehrenamtliche israelische Organisation, die zur Zeit der Einführung des Impfstoffs in Israel gegründet wurde, um die Auswirkungen des Impfstoffs zu überwachen.

„Man experimentiert mit uns, aber wer betreut uns, wenn das Experiment schief geht? Wir bekommen Dutzende von SMS, in denen sie uns auffordern, uns impfen zu lassen, aber hinterher fragen sie uns nicht, ob wir irgendwelche Nebenwirkungen haben“, so Livny gegenüber Achgut. „Es ist bekannt, dass wir das Labor der Welt sind, aber wir haben keinen Zugang zu den Daten, die bei diesem Versuch entstehen. Es gibt keine Transparenz.“

Sie vermutet, dass die Regierung, insbesondere das Gesundheitsministerium, an einer Unterschlagungskampagne beteiligt ist, mit der expliziten oder impliziten Mitwirkung der Mainstream-Medien und Regierungsbeamten.

Am 30. September veröffentlichte das Gesundheitsministerium auf Facebook einen relativ langen Beitrag (auf Hebräisch), um „irreführende und verzerrte Informationen“ zu diskreditieren, die die Menschen davon abhalten, sich den Impfstoff verabreichen zu lassen, der „so wichtig im Kampf gegen das Virus“ ist. Darin heißt es außerdem, dass die Zahl der Menschen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickeln (eine weithin dokumentierte Nebenwirkung), statistisch vernachlässigbar sei (11 Fälle in der Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren von insgesamt 331.538) und dass diejenigen, die daran leiden, schnell wieder gesund werden.

„Die Darstellung der Video-Dokumentation ist voreingenommen“

Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags, so Livny, gab es jedoch über 20.000 Kommentare, in denen Menschen ihre negativen Erfahrungen mitteilten; viele wurden schnell gelöscht. Nutzer machten jedoch Screenshots der zensierten Beiträge, um diese zu dokumentieren. Hier ein Beispiel eines Beitrags, der noch online ist:

„Ich bin ein gesunder 50-Jähriger ohne Vorerkrankungen“, schreibt Doron. „Zwei Wochen nach der Impfung wurde bei mir eine Thrombose diagnostiziert, die bis in meinen Zeh reichte. Ich wurde eine Woche lang mit Blutverdünnern im Krankenhaus behandelt. Gründliche Untersuchungen konnten keine physiologische Ursache für all dies feststellen. Die Ärzte entließen mich mit der Begründung, es gebe keine Studie, die einen Zusammenhang mit dem Impfstoff belege. Ich meldete dies dem Gesundheitsministerium, das nicht reagierte. Jetzt wollen sie eine dritte Impfung. Das können die vergessen. So eine Frechheit.“

Es ist schwer, die Authentizität solcher Postings zu überprüfen. Vielleicht handelt es sich um Fake-Accounts, die der Regierung schaden wollen?

Ich habe mich also an die spezielle Corona-Informationsstelle im Gesundheitsministerium gewandt, um die andere Seite der Geschichte zu erfahren.

„Unerwünschte Ereignisse nach der Impfung werden der Epidemiologieabteilung des Gesundheitsministeriums gemeldet, die die Berichte prüft und die Daten analysiert“, schrieb mir ein Sprecher per E-Mail. „Handelt es sich um einen Krankenhausaufenthalt, eine schwere Erkrankung oder einen Todesfall, wird die Meldung vom Risikomanagement-Ausschuss („Risk Management Committee“) weiterverfolgt, der vom Generaldirektor des Gesundheitsministeriums eingesetzt wurde. Wenn der Ausschuss einen kausalen Zusammenhang vermutet, passt das Ministerium die Richtlinien zur klinischen Betreuung bei Impfungen entsprechend an. Die Darstellung der Video-Dokumentation ist voreingenommen und beschreibt mehrere verschiedene Ereignisse; daher können wir uns nicht zu jedem einzelnen Fall äußern.“

Angst, eine Krankheit mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen

Meine Freundin, die Krankenschwester, glaubt immer noch, dass der Impfstoff sicher sei. Sie hat noch keinen Patienten erlebt, der über eine ernsthafte Krankheit oder Verletzung geklagt hat. Ich weiß, dass sie keine Agenda verfolgt; sie ist der Meinung, dass sich Kinder nicht impfen lassen sollten.

Es ist schwer zu sagen, wem oder was man glauben soll, aber da immer mehr meiner Freunde Menschen kennen, die nach der Impfung seltsame beziehungsweise verblüffend ähnliche gesundheitliche Schäden erlitten haben, bin ich gezwungen zu hinterfragen. Ein weniger schwerwiegender Fall hier in Deutschland: Ein Freund erzählte mir, dass er seit der zweiten Impfung ein ganz leichtes Kribbeln an zwei seiner Fingerspitzen spürt. Der Defekt ist so gering, dass er sich nicht die Mühe macht, ihn zu melden.

Limor Paraira, Leiterin des Dokumentationsteams beim „People’s Committee“ und Geschäftsfrau, hat bisher 4.500 Zeugenaussagen gesammelt, sagt aber, dass die Menschen Angst haben, sich zu melden oder eine Krankheit mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen. Paraira arbeitet mit einigen Ärzten hinter den Kulissen zusammen, da diesen die Zulassung entzogen werden kann, wenn sie den Impfstoff öffentlich infrage stellen.

Über 95 Prozent derjenigen, die behaupten, impfgeschädigt zu sein, sagen, dass ihre Ärzte keinen Zusammenhang mit dem Impfstoff melden wollen. Da ich an die Freundin meiner Verwandten dachte, fragte ich Paraira nach TTP, und sie sagte, dass die Krankheit in diesem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen habe.

„Das gesamte System leugnet und bringt Kritiker zum Schweigen“

Sicherlich gibt es doch mittlerweile genug Beweise, um einen Stopp des Impfprogramms und eine gründliche Untersuchung zu rechtfertigen? Wenn man Paraira Glauben schenken darf, übersteigt die Zahl der schweren Impfschäden inzwischen die Zahl derer, die an Corona gestorben sind.

„Wir haben uns an den Obersten Gerichtshof gewandt, an alle Mitglieder der Knesset, an den Generalstaatsanwalt – sie alle ignorieren uns. Das gesamte System leugnet und bringt Kritiker zum Schweigen“, so Paraira. Auch die Mainstream Medien haben ihre Arbeit abgelehnt. „Sie tun uns als ‚Fake News‘ ab, aber jetzt gibt es Zeugenaussagen von historischem Belang, die sie nicht ignorieren können.“

Sowohl Livny als auch Paraira können über den Grund für diese offensichtliche Unterdrückung oder Zensur nur Vermutungen anstellen.

„Ich glaube, das Land ist einfach von Pfizer gekidnappt worden“, sagt Paraira. Der Vertrag mit Pfizer ist geheim, und die Protokolle der Kabinettssitzungen über Corona werden 30 Jahre lang geheim gehalten werden. Da es schwierig ist, einen Zusammenhang zwischen den Krankheiten und dem Impfstoff nachzuweisen, wäre eine Klage nicht einfach.

Ich habe sie gefragt, warum es in Israel keinen öffentlichen Aufschrei gibt, sowohl aus medizinischen als auch aus gesundheitspolitischen Gründen. In den Vereinigten Staaten gibt es viel mehr „Refusniks“, wie die gefeierten – und angeprangerten – Airline-Piloten, die das amerikanische Impfmandat verweigern (das die Auffrischungsimpfung nicht umfasst, da die FDA sie für gesunde Menschen unter 65 Jahren nicht zugelassen hat).

Paraira sagt, dass die „Refusnik“-Bewegung in Israel wächst, da immer mehr Menschen Leute mit Impfschäden kennen, aber sie sind nicht so lautstark wie in den USA. Jeden Samstagabend finden in Tel Aviv Protestmärsche gegen das Impfmandat statt, aber die Medien berichten nicht darüber.

Ich könnte noch einige weitere Faktoren für die Einhaltung der Vorschriften ausmachen, über die ich bereits ausführlich geschrieben habe.

Kein besseres, willfährigeres Land für dieses Experiment

Entgegen der Legende vom „Start-up-Land“ ist das Leben in Israel hart. Von den hohen Lebenshaltungskosten über die Bürokratie der Regierung bis hin zu den jährlichen Kriegen – die Menschen sind kampfmüde. Warum sollte man ein weiteres Schlachtfeld eröffnen, wenn die meisten keine Langzeitfolgen erleiden und es nur darum geht, eine App zu öffnen, einen Termin zu vereinbaren und sich irgendein seltsames Gemisch in den Arm spritzen zu lassen?

Aber die meisten Israelis sind darauf konditioniert, ihrem Land zu dienen. Bis auf wenige Jugendliche (wie Ultra-Orthodoxe und Araber, die ironischerweise eher zu den „Impf-Refusniks“ gehören) werden alle in die Armee eingezogen. Sie kämpfen in Kriegen, die oft durch eine klügere Politik und Diplomatie hätten verhindert werden können. Weil sie sich an den Holocaust erinnern. Weil es die einzige Heimat ist, die sie haben. Weil, wer nicht mitmacht, ein Verräter ist. Nach allem, was wir als Nation, als Volk durchgemacht haben, wie könnte uns da eine überwiegend jüdische Regierung schaden? Und wie romantisch ist es, dass der Sohn eines Holocaust-Überlebenden, Albert Bourla, der CEO von Pfizer ist! Tatsächlich retten uns die Regierung und Pfizer vor diesem schrecklichen Virus!

Pfizer hätte kein besseres, willfährigeres Land für dieses Experiment wählen können. Die Israelis sind die selbstverständlichsten, unbezahlten Wehrpflichtigen in der Pfizer-Armee, und nur ein paar mutige „Refusniks“ wagen es, sich zu widersetzen oder zumindest ihre Kampfnarben zu zeigen.

 

Lesen Sie zu diesem Thema auch Chaim Noll in Erwiderung auf Orit Arfa mit seinem Debattenbeitrag: "Keine falschen Hoffnungen: Israel lebt!"

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Leserpost

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Petra Horn / 13.11.2021

Wer hat sich eigentlich über die Milliarden von Impfdosen gewundert, die die EU-Kommission so schnell, teuer und schmerzfrei kaufte. Bei mir hatte es schon damals geklingelt, daß sie bis infiitum impfen wollen. Ich dachte in meiner Naivität nur, daß sich die meisten EU-Bürger das nicht gefallen würden lassen. Daß ausgerechnet die Juden da so bereitwillig mitmachen. Da hätte ich auch einen kritischeren Blick erwartet. Fühlt man sich als Teil einer großen Volksgemeinschaft - der Kampf gegen äußere Feind befördert das Gefühl möglicherweise. Man vertraut den Führern. Das ist schon mehrfach danebengegangen.  Und ich frage mich mal wieder, ob Auswandern nicht die klügere Lösung wäre. Nur, wohin?

jutta schnell / 13.11.2021

Ein wichtiger Beitrag! Danke. Gestern habe ich noch ein Interview geschaut mit Dr. Jay Bhattacharya (The Great Barrington Declaration). Er spricht immer über die verheerenden Folgen der Lockdowns , scheint aber immer noch an die Covid19-Impfungen zu glauben. Diese seien pretty safe! Ein Mann von solchem Format, wie kann das sein, hat er doch alle Daten zur Hand, die über die Nebenwirkungen berichten. Ob für ihn diese Zahlen immer noch tolerierbar sind im Verhältnis zu den Milliarden von Impfungen?

Rico Martin / 13.11.2021

Die komplette intellektuelle Schicht in Israel hat fertig! Komplett versagt!

Günter Fuchs / 13.11.2021

@Claudius Pappe “Und ich dachte die Juden wären schlau…....” - ja, das habe ich auch mal gedacht aber das war wohl ein großer Irrtum! Ich begreife nicht, wieso sich Autoren (-innen) dieses Portals (einer aus der Führungsriege soll auch dazu gehören!) diese mRNA bzw. Vektor-DNA Impf-Giftbrühen injizieren lassen! Ja lesen die denn ihre eigenen (impfkritischen) Autoren nicht? Gunter Frank sowie Jochen Ziegler berichten doch hier wiederholt über die Gefahren und Nebenwirkungen dieser Pseudo-Impfstoffe! Dazu kann man sich auch noch die Vorträge (auch Videos) von Dr. Wodarg und Prof. Bhagdi anhören und ist danach bestens aufgeklärt! Die genannten Impfstoffe provozieren geradezu die Bildung von Thrombosen (das ist bekannt und erwiesen)!    Laut Prof. Bhagdi und Dr. Wodarg geht die (frohe!) Botschaft der Impfstoffe über die Blutbahn auch an die Gefäßzellen (Endothelzellen) um diese dann zur Produktion des Virus-Spikeproteins zu “überzeugen”! Das muss zu einer Autoimmun-Reaktion des Immunsystems gegen diese Gefäßzellen führen mit der Konsequenz, dass diese Spikeprotein produzierenden Gefäßzellen vom Immunsystem (Makrophagen, Killer-Lymphozyten) zerstört werden! Nun wird, um zu verhindern, dass Blut in den Körper gelangt, die “Blutgerinnung” aktiviert mit der Gefahr von Thrombosen an den betroffenen Venen! Damit sind Schlaganfälle, Herzinfarkte usw. vorprogrammiert vor allem ab der zweiten und nach jeder weiteren Impfung!

Alexander Fietz / 13.11.2021

Erstmalig in der Medizingeschichte und Pharmakologie ist es Big Pharma gelungen einen medizinischen Wirkstoff, mit neuartigem Wirkprinzip, durch moralische, politische und ideologische Idealisierung im globalen Markt zu plazieren und sich zugleich von jeglicher Haftung zu entziehen. Die Erfassung von Nebenwirkungen dieser Impftherapie wird zugleich durch eine Umkehr der Beweislast pervertiert. Nicht nur dass die Bereitschaft zum Reporting von Nebenwirkungen in Kliniken und Artztpraxen formell erschwert wird, sind große Teile der Ärzteschaft durch monetäre und ideologische Einflüsse in ihrem Urteilsvermögen eingeschränkt. Darüber hinaus wird auf ein stringentes Screening und Monitoring von Nebenwirkungen verzichtet, da Impfungen in “Impfstraßen” und “Discobussen mit Bratwurst” ohne ärztliche Nachbeobachtung und Nachbetreuung erfolgen. Viele Betroffene von Nebenwirkungen sind somit isoliert in ihrem Leid, ohne zentrale Anlaufstelle und Registrierung, ein Zusammenhang mit der Impfung wird häufig negiert. Dies ist so gewollt! Dieser globale Menschenversuch in dystopischen Ausmaß, widerspricht nicht nur gg. jede ärztliche Ethik, sondern ist zugleich ein Frontalangriff auf die Würde des Menschen, leider auch in Israel.

A. Ostrovsky / 13.11.2021

@Rudolf Dietze : Wir haben vieles gemeinsam, aber einen entscheidenden Unterschied. Ich hatte das Virus bereits in den letzten Dezembertagen 2019, als es angeblich noch gar nicht in Europa war. Ich hatte zwei Tage Fieber und starke Kopfschmerzen und war noch bis Mitte Januar 2020 ziemlich kraftlos und müde, auch Geschmacksverirrungen. Den leichten Verlauf schiebe ich darauf, dass ich im Sommer bis Späthernst 2019 viel in den Bergen war, mit der stärkeren UV-B-Strahlung. Das hat wohl dazu geführt, dass ich keinen Vitamin-D-Mangel hatte. Seitdem bin ich immun. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur die durchstandene Covid-19-Erkrankung langfristigen Schutz bietet, im Gegensatz zur Impfung. Ich habe mich seitdem mehrmals, wenn ich doch mal ein leichtes Kratzen im Hals hatte, testen lassen, bzw. mit einem Schnelltest selbst getestet. Immer negativ. Ich leide darunter, dass ich seitdem keinen einzigen Tag krank war, aber seit nunmehr fast zwei Jahren den ganzen Stuß der Corona-Politik der Salon-Faschisten als Watschenmann aushalten muss. Der Staat will mich zerstören, will mich in den Ruin treiben, hetzt gegen mich und droht mir ununterbrochen, weil ich GESUND bin und nach einer ebenfalls vor mehreren Jahren überstandenen Krebserkrankung NICHT BEREIT bin, mich als Versuchskaninchen der Pharma-Mafia missbrauchen zu lassen. Frau Arfa hat darauf hingewiesen, dass der CEO von Pfizer ein Nachkomme von Holocaust-Überlebenden wäre. Es fällt mir sehr schwer, das zu glauben. Sicher wird er für sich selbst geklärt haben, wenn er es nicht machen würde, wäre es eben ein Anderer, ähnlich wie Soros. Es gibt übrigens auch Nachkommen von Menschen, die den Holocaust NICHT überlebt haben, die sich von den Erben des dritten Reiches als Nazis beschimpfen lassen müssen, wenn Sie ihre Unterwerfung nicht beweisen. Es ekelt mich.

Dr. R. Möller / 13.11.2021

Wem soll man glauben und wem nicht ?? Was für eine Frage. Das Corona Narrativ hat mit glauben nichts zu tun - vielmehr mit Glauben. Wer immer andere Meinungen, unterdrückt und zensiert und die Botschafter aussschaltet hat etwas zu verbergen- die Wahrheit ! Wer unterdrückt und zensiert ? Und wenn man dann noch weiß wer profitiert-  trara da ist die Antwort. Gar nicht so schwer - oder?

Chris Groll / 13.11.2021

@Dirk Badtke, ich kann Ihnen nur zustimmen.  Die Dokumentation “Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit”  von Prof. Dr. Haditsch hat mich zu 100% davon überzeugt, mich nicht spiken/impfen zu lassen (obwohl es für mich auch schon vorher feststand, daß ich mich nicht gegen ein grippeähnliches Virus impfen lassen würde).  Auch die Berichte von Herrn Ziegler hier auf Achgut sind immer wieder interessant und sehr aufklärend.

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