Simon Akstinat / 25.03.2022 / 14:00 / Foto: Pixabay / 75 / Seite ausdrucken

Impf-Nebenwirkungen und der Mythos vom Einzelfall

Die Öffentlich-Rechtlichen wagen sich an das Tabu-Thema Impfschäden.

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat sich in seinem wöchentlichen Magazin „Umschau“ an ein Thema gewagt, das die meisten GEZ-finanzierten Sender noch immer mit spitzen Fingern anfassen: Nebenwirkungen, die auf die Impfung gegen das Corona-Virus zurückgehen.

Exemplarisch werden diese an einer 31-jährigen und einer 51-jährigen Frau sowie einem 43-jährigen Mann erläutert: Die 31-jährige Lehrerin ist seit Monaten arbeitsunfähig, bekam einen dauerhaften spastischen Handkrampf, leidet unter Muskel-Zuckungen und Herzrhythmus-Störungen. Der ebenfalls nach der Impfung eingetretene Hautausschlag fällt da fast unter ihre geringfügigeren Probleme. Die Ärzte lassen ihre ratlosen Patienten nicht selten über die Ursachen ihrer Leiden im Dunkeln, und auch das für die Erfassung von Impfschäden zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im hessischen Langen zeigt offenbar überschaubares Interesse an der vollumfänglichen Registrierung aller Fälle.

Menschen, die alles richtig machen wollten, die auch nach ihrem Schicksalsschlag nicht zu grundsätzlichen Impfgegnern geworden sind, sehen sich alleingelassen und vermissen schmerzlich eine zentrale Anlaufstelle für ihre Probleme und Nöte. Die Vernetzung der Impf-Opfer findet lediglich informell in Internet-Foren statt, wo Tausende sich über nahezu gleiche Symptome austauschen.

Plötzlich auf einen Rollstuhl angewiesen

Die 51-Jährige hatte sich erst kürzlich ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit von einem Arzt bescheinigen lassen, um guten Gewissens an einem Marathon teilnehmen zu können. Nun ist die einstmals sportliche Frau nach ihrem Corona-Booster plötzlich auf einen Rollstuhl angewiesen – eine Geschichte, die an den Fall des in Berlin-Friedrichshain ansässigen Schuhmachers John O’Hara vom letzten Sommer erinnert.

Ein Arzt, zu dem Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet kommen, weil er einer der wenigen ist, der die Sorgen der Impfschäden-Patienten ernstnimmt, beklagt, dass selbst er als Mediziner kaum Gehör findet, wenn er übergeordneten Stellen gegenüber auf mehr Aufmerksamkeit für die Betroffenen pocht.

Ein Professor von der Berliner Charité weist auf eine vermutete Untererfassung der Impfschäden durch das PEI hin, weil die Zahlen dieses Instituts merklich abweichen von denen der Charité, die ihrerseits den gängigen Werten aus Israel, Skandinavien und Kanada entsprechen.

Diese Sendung, die zuletzt auch den Tod eines sportlichen 43-jährigen durch eine von der Corona-Impfung verursachte Thrombose aufgreift, ist noch immer eine Ausnahme im deutschen Fernsehen – aber sehen Sie selbst!

 

Sehen Sie zum  gleichen Thema auch diese Servus-TV-Reportage: Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer

Simon Akstinat arbeitet als Autor und Fotograf. Sein neues Buch „Pantheismus für Anfänger – Der kaum bekannte Gottesglaube von Goethe, Einstein und Avatar“ ist hier und hier bestellbar.

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Karla Kuhn / 25.03.2022

Die 51-jährige hat offenbar gar nichts gelernt aus den SCHÄDEN, die ihr durch diese TOXISCHE GEN-THERAPIE entstanden sind, “Die “IMPFUNG” hat viele Leben gerettet…..” Bei der scheint Hopfen und Malz verloren zu sein, ich vermute, sie läßt sich auch noch ein viertes und fünftes Mal “impfen !” Meinetwegen aber dann bitte nicht in der Öffentlichkeit jammern !

Karla Kuhn / 25.03.2022

“MORGENLAGE AM FREITAG”  “Große Personalausfälle an Kliniken: Bis zu 20 Prozent Bayerns Krankenhäuser haben wegen hoher Corona-Infektionszahlen unter ihren Belegschaften mit weit überdurchschnittlichem Personalausfall zu kämpfen, meldet zeit.de. Von Krankenständen von bis zu 20 Prozent sei die Rede. Viele planbare Operationen müssten verschoben werden. Manche Häuser hätten sich auch zeitweise von der Notfallversorgung abmelden müssen.” ICH vermute, daß viel Personal ausfällt, könnte mit den DOPPLET - und DREIFACH Geimpften zusammenhängen. Es ist ja inzwischen bekannt, daß viele GEIMPFTE wieder Corona Überträger sein können.  Ergo, dies Impfung ist für die KATZ ! Ein Witz, da kann ein Mensch,  der vorher keine Anzeichen einer GRIPPE hatte, durch diese TOXISCHE GEN-THERAPIE eine VIRUS GRIPPE bekommen ?? Da haben die “Philanthopen” aber die Rechnung OHNE diese GEN-THERAPIE gemacht. Auch die Sendung im SWR “OPERIERT und ABKASSIERT”—-“Wenn Ärzte RENDITE bringen MÜSSEN “,  scheint mit zur Erkrankung von einigen des med. Personals zu führen. “...Immer MEHR Patienten sterben auf der INTENSIVSTATION….” Die künstliche BEATMUNG soll VIEL GELD in die KASSE spülen . Die Intensivstationen sollen “bis zum Anschlag ausgelastet sein”  auch OHNE CORONAPATIENTEN”  Andererseits werden PATIENTEN VIEL ZU zeitig ENTLASSEN. Die Sendung war bei PLUS MINUS zu sehen. Hier scheint tatsächlich vieles verrottet zu sein. DAS muß die Aufgabe des “glorreichen” KRANKHEITSMINISTERS zu sein und nicht das unsägliche Geschwafel über eine IMPFPFLICHT!

lutzgerke / 25.03.2022

Ich würde auch dazu raten, die Desinfektionsmittel wegzulassen. Die große Sterbewelle 20/21 begann ungefähr da, wo angefangen worden ist, mit Desinfektionsmitteln herumzuschmieren. Die sind noch gar nicht geprüft. Schlußendlich kann sich die “Pandemie” auch aus mehreren Komponenten zusammensetzen.

Richard Loewe / 25.03.2022

ich muß den Bericht etwas in Schutz nehmen, denn nicht die beiden “Einzelfälle”, sondern der Arzt, der die Untererfassung erklärt, hat mich sehr gewundert. Ich erwarte eigentlich mehr Gerede von “Long Covid” als Erklärung für die Impfschäden, weil das tatsächlich viele lieber glauben - inklusive derer, die solche Filmchen machen und gespritzt sind. Die Daten des US-Militärs zeigen einen Anstieg der Sterblichkeit in der Kohorte 18-40 um satte 11.000%. Und ich kann das nur immer wieder betonen: das sind kurzfristigen Effekte der Spritze. Die mittelfristigen Effekte waren ja immer die große Sorge: ohne Immunsystem ist es schwierig. Ich haben einen jungen Kollegen, der besteht darauf, daß seine brutalen Kopfschmerzen Long Covid sind. Er freut sich auf die dritte Spritze, weil die wirds richten. Fürchte ich ja auch…

Armin Reichert / 25.03.2022

Macht euch doch keine Illusionen über den Staatsfunk. Am Ende werden Sie euch belehren, dass Impfnebenwirkungen ganz selten und völlig normal sind und dass an der Impfpflicht inklusive digitaler ID kein Weg vorbei führt. Glaubt diesen Typen kein Wort, die sind bis ins Mark verkommen!

Marco Schulz / 25.03.2022

Die selben Menschen, die vor dem Virus Angst hatten/haben, werden sich nun vor den Nebenwirkungen fürchten. Im Umfeld habe ich Augeninfarkt, allerlei Herzprobleme, Gürtelrose. Letzere hatte ich mal in den 90ern. Allein die verdirbt jeden Tag. Schon die Aussicht, diese zu triggern, vielleicht auch noch im Gesicht,  ist Grund nicht am Experiment teilzunehmen.

Hans-Peter Dollhopf / 25.03.2022

Herr Dr Stefan Lehnhoff, Sie schreiben: “Und wer bezahlt das? Waren die Impfidioten nicht die, die Ungeimpftenicht behandeln oder dafür selbst bezahlen lassen wollten?” - - - Ich rufe Sie zur Mäßigung auf. Mitbürger mussten sich impfen lassen, um nicht ihre Arbeit und ihre komplette Existenz zu verlieren, wobei die betagten Eltern, die Ehepartner und die Kinder mitzurechnen sind! Sie unterstellen hier allen Geschädigten der Spritze Bösartigkeit. Welche in der Realität so nicht anzutreffen ist. Wir wollen keine Diktatur der durchgeknallten Rachsucht.Es reicht, wenn wir alle wirklich Schuldigen gehängt haben werden und gut ist.

T. Schneegaß / 25.03.2022

@Gerhard Schäfer: Das Gebot der Menschlichkeit ist ein sehr schönes, edles Gebot. Die Crux dabei: es funktioniert nur, wenn (fast) alle mitmachen, sonst ist und bleibt der Menschliche der Dumme. Erst unmenschlich auf Ungeimpfte losgehen, teils mit geradezu faschistischen, gewalttätigen Aufrufen, und dann von diesen menschliche Anteilnahme fordern, wenn sie ihr Elend wunschgemäß bekommen haben, erfordert schon ein gehöriges Maß an Chuzpe. Jeder, der es wissen wollte, konnte es wissen, auf was er sich einlässt.

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