Impf-Debakel: Noch eine Hiobsbotschaft

Seit Juni 2020 berichtet achgut.com regelmäßig von der Lage bei den Impfstoffen. Die Einstellung der meisten Autoren war von Anfang an skeptisch, da die mittel- und langfristige Toxizität der Stoffe nicht untersucht wurde. Die Impfstoffe wurden diesbezüglich nicht dem eigentlich – und mit gutem Grund – vorgeschriebenen aufwändigen Prüfungs-Verfahren unterzogen, das mehrere Jahre beansprucht.  Auch beschränkt sich die Wirksamkeit – wie vorhergesagt – auf milde Verläufe. Es geht hier also nicht um Impfungen im Interesse der Gesundheit als solche, die haben in der Vergangenheit viel Segensreiches für die Menschen erreicht. Es geht darum, ob man nicht ausreichend geprüfte Impfstoffe mit politisch forcierten Sondergenehmigungen zur Anwendung bringt – dies ist ethisch und medizinisch zweifelhaft, wenn nicht verantwortungslos. Die Tatsache, dass in Panik versetzte Menschen dieses Verfahren akzeptieren oder sogar wünschen, ändert daran nichts.

Die akute Toxizität wurde vom Anfang der Impfkampagnen an systematisch unterschätzt, weil man nicht wahrhaben wollte, was nicht wahr sein durfte. Das hat sich nun als fatal erwiesen: Es ist nicht schön, mit der Aussage recht zu behalten, dass Menschen sinnlos sterben werden, wenn man so weitermacht wie bisher. Doch das ist nun geschehen. Und nicht nur der nun zumindest vorübergehend gestoppte Stoff AZD1222 von AstraZeneca ist akut toxischer als während der klinischen Studien gedacht, sondern auch die mRNA-basierten Stoffe, nach denen sich immer noch viele Mitbürger sehnen (die Qualitätsmedien bezeichnen dies als "Impfneid").

Zweifelsohne sind BNT162b (Tozinameran) von Pfizer/BioNTech und mRNA-1273 Moderna immunogene Substanzen, da sie eine Immunantwort auslösen. Aber sind es auch Impfstoffe? Das kann mittlerweile wissenschaftlich eindeutig verneint werden. Dies hat möglicherweise dramatische Folgen, die sich mittlerweile andeuten und hier in aller Vorsicht beschrieben werden.

Ein Aktiv-Impfstoff (Vakzin) ist ein präventives Prinzip, das bei dessen Anwendung dem Körper eine Substanz oder ein Agens zuführt, die entweder Antigene enthalten oder zur Produktion von Antigenen führen. Antigene sind Eiweißfragmente oder Eiweiße von Erregern, gegen die man impfen will. Die Anwendung per Schluckimpfung oder Infektion führt zu einer Immunisierung des Impflings gegen die Eiweißfragmente, die für einen Erreger charakteristisch sind. Kommt es später zu einem Kontakt mit dem Erreger, kann das Immunsystem diesen eliminieren, bevor er Symptome erzeugt. Dieses Prinzip funktioniert bei Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, Diphtherie und vielen anderen Erregern – sowohl Viren als auch Bakterien. Entscheidend ist, dass die Wirksamkeit der Impfung hoch ist und der Impfstoff gleichzeitig wenig Nebenwirkungen erzeugt, mehr als 1 Impftoten auf 1 Million Impflinge sollte es nicht geben. Und so ist es bei allen Impfstoffen mit regulärer Zulassung auch.

Nutzen-Risiko-Profil nicht wie üblich über mehrere Jahre ermittelt

Bei anderen Erregern wie HIV (dem AIDS-Erreger) oder Tuberkulose funktioniert das bisher nach Jahrzehnten der Forschung nicht, bei Influenza, dem Erreger der echten Grippe, nur unzureichend: Die Impfung schützt nicht vor dem Tod an Virus-Pneumonie, sondern mildert lediglich die Schwere des Verlaufs.

Von BTN162b wissen wir aus einer sehr großen retrospektiven Impfstudie aus Israel, dass es ebenfalls den leichten Verlauf abmildern kann, jedoch den schweren Verlauf, die Notwendigkeit der Hospitalisierung oder Tod nicht beeinflussen kann. Es ist in seiner Wirksamkeit also etwa mit den Influenza-Impfstoffen vergleichbar. Allerdings haben die COVID-Impfstoffe in den USA keine reguläre Zulassung der FDA, sondern lediglich eine Emergency Use Approval (EUA). Warum? 

Weil bei ihnen das Nutzen-Risiko-Profil nicht, wie üblich, über mehrere Jahre ermittelt wurde, sondern der Entwicklungsprozess, der normalerweise mindestens 5 bis 6 Jahre dauert, in 9 Monaten durchgezogen wurde. Daher ist die Toxizität des Impfstoffs schlecht untersucht. Man hat die Zulassung gegen die Bedenken der Behörden in den USA politisch erzwungen, auch in Europa und vielen anderen Ländern. Aus den Zulassungsstudien der Hersteller hatte man eine geringe akute Toxizität erwartet, doch das ist nun widerlegt.

Unerwartet hohe akute Toxizität

Über das in den Medien aktuell beklagte „Impf-debakel“ hinaus gibt es aus den USA vom Center of Disease Control Daten zur akuten Toxizität der in den USA verwendeten Impfstoffe, die über das VAERS-Meldesystem für Impfstoff-Nebenwirkungen gesammelt werden. In den Medien fanden diese Daten bislang keinen großen Widerhall, weil die Materie relativ schwierig zu durchschauen ist. Dabei ist ein genauerer Blick in die Daten, vorsichtig gesagt, sehr beunruhigend.

Daraus geht hervor, dass von Dezember 2020 bis Anfang März 2021 mehr als 1.500 Menschen kurz nach den COVID-Impfungen gestorben sind, während 92 Millionen Dosen mRNA-Impfstoff verimpft wurden. Im ganzen Jahr 2019 gab es laut VAERS 45 Impftote an allen Impfstoffen, 2018 waren es 40, 2017 nur 27, dabei wurden jedes Jahr hunderte von Millionen Impfdosen gegen zahlreiche Erreger gegeben.

Was sagen diese Daten des VAERS? Es sind Rohdaten. Doch mehr als 15 von 1 Million Impflingen starben seit Beginn der COVID-Impfkampagne so kurz nach der Impfung, dass der impfende Arzt einen Zusammenhang zwischen Impfstoff und Impfung vermutete und den Todesfall meldete. Natürlich sind nicht alle diese Todesfälle kausal durch die Impfstoffe verursacht. Oftmals impft man derzeit moribunde (im Sterben liegende) Patienten, weil die COVID-Hysterie so groß ist.

Doch selbst wenn man diesen Effekt großzügig herausrechnet und von lediglich 1.000 Toten bis zum Anfang März 2020 ausgeht, bleiben immer noch 10 Tote auf 1 Million Geimpfte und 20- bis 30-mal mehr Impftote in 3 Monaten (Anfang Dezember 2020 bis Anfang März 2021) als sonst pro Jahr. Unter den Toten sind gut 6 Prozent unter 60, also in der Gruppe, in der so gut wie niemand an COVID stirbt. Diese Menschen wurden durch die Impfung ohne jede medizinische Rationale schlicht und ergreifend getötet. Denn der Impfstoff hilft nicht nur nicht gegen den Tod der Alten (99 Prozent aller COVID-Toten), er hat wahrscheinlich auch nur eine geringe Wirkung auf die Kontagiosität (Ansteckungsgefahr, die von einem Infizierten ausgeht), was ja als Argument für die Impfung junger Menschen unter 60 verwendet wird.

Daraus geht hervor, dass die mRNA-basierten Impftstoffe mindestens 10-mal toxischer sind als die übliche Obergrenze (1 Toter auf 1 Million Impflinge), doch wahrscheinlich sogar 20- bis 30-mal toxischer als alle anderen zugelassenen Impfstoffe. Extrapoliert man die Toten der ersten drei Impfmonate noch mit dem Faktor drei, weil wir erst drei Impfmonate hinter uns haben (eigentlich Faktor 4, aber so viele Einwohner haben die USA nicht), käme man auf mehr als 4.000 Tote, dann wären die mRNA-Impfstoffe bis zu 100-mal toxischer als alle anderen Impfstoffe zusammen. Dabei ist die chronische Toxizität (Autoimmunerkrankungen und Enzephalitis durch die Impfpartikel) noch gar nicht bekannt, sie wird erst in 6 bis 18 Monaten auftreten und messbar werden, weil Autoimmunkrankheiten – auch solche, die von Impfstoffen ausgelöst werden – langsam fortschreiten. Das war auch einer der Hauptgründe, warum die FDA eine reguläre Zulassung verweigert hat.

„Ich hoffe, dass man jetzt auch bei BioNTech und Moderna genauer hinschaut"

Da die „Impfstoffe” weder vor schweren Verläufen noch vor dem Tod schützen, aber mindestens 10-mal, wenn nicht 20- bis 50- oder gar 100-mal toxischer sind als alle anderen regulär zugelassenen Impfstoffe zusammen, sind es im eigentlichen Sine keine Impfstoffe, sondern oft wirkungslose, aber recht toxische immunogene Substanzen.

Daher müsste die Notfallzulassung nach den Regeln der medizinischen Vernunft sofort zurückgezogen werden. Das fordert auch der führende Toxikologe und Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz aktuell in einem Interview: „Ich hoffe, dass man jetzt auch bei BioNTech und Moderna genauer hinschaut. Auch sie gehören vom Markt genommen. Und zwar sofort.“

Möglicherweise kommt es früher oder später zu einer solchen Entscheidung (wie nun beispielsweise beim Impfstoff von AstraZeneca), wahrscheinlich aber erst, nachdem es für viele Menschen zu spät ist. Seit dem Contergan-Skandal haben wir eigentlich gelernt, Pharmakovigilanz (die Wissenschaft von der Beobachtung und Auswertung unerwünschter Wirkungen von Arzneimitteln) ernst zu nehmen. Darauf sollten wir uns sofort wieder besinnen.

Doch wie kommen wir ohne Impfstoff aus dem Lockdown und der Hysterie heraus? Wir sollten die Fehler der letzten 12 Monate hinter uns lassen und uns stattdessen wie in der Vergangenheit der Realität eines Virus stellen, mit dem wir leben und umgehen müssen. Wir müssen zu unserem normalen Leben zurückkehren, sonst wird der Preis der Hysterie noch gewaltiger – gewaltig ist er jetzt schon.

Nachtrag des Autors vom 17.03.2021

Einige Leser meines Beitrages schüren durch unsachgemäße Schilderungen der Impfstoffwirkung Panik vor der Impfung. Es geht mir jedoch darum, die Impfung nüchtern und mit wissenschaftlichen Argumenten zu evaluieren, nicht darum, mit unwissenschaftlichen Behauptungen Panik zu schüren. Ein Leser schreibt: "Die nächsten Todeswellen werden in den kommenden Wintern stattfinden, denn unser Körper kann nach der Impfung selbst die kleinen Spike-Ärmchen, die wir mittlerweile alle von dem „Coronavirus-Modell“ kennen, selbst herstellen [...]Eine durch Co-Vir. ausgelöste Pneumonie, wird durch die impfinduzierten Spikes UM EIN VIELFACHES VERSTÄRKT. Dieses Phänomen IST VON DER DENGUE-mRNA- Impfung bekannt!!!"

Zunächst ist festzuhalten, dass keine der immunogenen Substanzen, die derzeit weltweit gegen SARS-Cov-2 eingesetzt werden, in der Lage sind, eine dauerhafte Produktion von Viruseiweißen (Spike-Proteinen) zu induzieren. Denn dafür müsste die mRNA-Partikeln (Pfizer/Biontech, Moderna) oder die Adenoviren (AstraZeneca, Sputnik V) zu einer Erregerpersistenz (wie die HIV- oder Herpesviren) führen. Dies kann entweder durch die Integration der Virus-Nuleinsäure in das menschliche Genom wie bei HIV-Viren oder durch  die Entstehung von Virus-Episomen (nicht in ein Chromosom des Wirts integrierte DNA-Ringe) im Zellkern des Wirts geschehen. Beides ist bei der SARS-Cov-2-Impfung unmöglich. Denn im menschlichen Körper gibt es keine Enzyme, die notwendig sind, um eine Synthese von Doppelstrang-DNA aus der viralen mRNA oder eine Bildung von Adeno-Virus-Episomen zu erreichen: Adenoviren sind dazu nicht fähig. Vielmehr werden die Zellen, die bei der Impfung die mRNA-Partikel oder die Adenoviren in sich aufnehmen, vom Immunsystem zerstört. Selbst wenn dies nicht geschieht, weil der Impfling immuninkompetent ist, kommt zu keiner Erregerpersistenz, da dafür die molekularen Instrumente fehlen. Daher kommt es zu keiner "Verstärkung" der Infektion durch die Impfung.

Zweitens ist der Dengue-Impfstoff Dengvaxia eine attenuierter Lebens-Impfstoff und kein mRNA-Partikel.  Es stimmt, dass die Impfung von Personen, die noch nie an Dengue erkrankt sind, ein signifikant erhöhtes Risiko für eine schwere Dengue-Erkrankung erzeugt, weshalb man diese Population nicht mehr impft. Man nennt diese Phänomen "antibody-dependent enhancement" (ADE).  Es kann bei allen Impfstofftypen der Aktivimmunisierung vorkommen, ist nicht vorhersehbar und könnte in der Tat auch bei SARS-Cov-2-Impfstoffen auftreten. Bisher ist aufgrund der Studiendaten der uns vorliegenden Studie jedoch nicht davon auszugehen. Das müssen zukünftige Untersuchungen zeigen, falls es zukünftig unter Geimpften zu schwereren Verläufen kommt. Die Daten aus der großen Israel-Studie weisen nicht darauf hin. Ich halte ein ADE bei SARS-Cov-2-Impfung für unwahrscheinlich.

 

Redaktioneller Hinweis: Die folgenden Achgut.com-Beiträge sind eine kleine Auswahl von Beiträgen, die zum Thema verfasst wurden.

Wie gefährlich sind die Impfstoffe?

Impfungen und Illusionen

Bericht zur Coronalage vom 07.12.2020: Wielers Offenbarungseid

Der nächste Impfstoff – Wirksamkeit unbekannt, Risiken hoch

Grobe Fahrlässigkeit bei Impfungen von Hochbetagten?

Impfstoff: Viel Lärm um fast nichts

Todesfall nach Covid-Impfung in der Schweiz?

Mit BNT162b2 impfen? 

Impfungen: Wie Risiken sichtbar werden

Die Weltelite der Medizin zur akuten Toxizität von BNT162b

Impfen gegen Mutanten?

Mit Sputnik V der Seuche davonfliegen?

Was zeigt die Israel-Studie zum BioNTech/Pfizer Impfstoff?

Russischer Corona-Impfstoff: Solide Arbeit, aber schon von gestern

Foto: U.S. Navy/Jayme Pastoric 051028-N-9769P-002 via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Frances Johnson / 16.03.2021

Sieben von 1,6 Mio, in GB 34 von 17 Mio, der Verdacht geht um, dass sie mit Heparin behandelt wurden, das diese NW haben kann, Lyse der Blutplättchen. Daher ausnahmsweise bei Lauterbach, weiterimpfen, die NW am ehesten ohnehin durch Heparin verursacht. Oder will man Heperin auch eistellen und die Leute an Embolien sterben lassen?

A. Iehsenhain / 16.03.2021

‘DIE IMPFUNG IST SICHER!’ So der bisherige Tenor, bei dem man meinen könnte, Norbert Blüm (Gott hab ihn trotzdem selig) hätte sich als Jens Spahn (oder Konsorten) verkleidet. Vielleicht sollte man einfach die Empfehlung herausgeben, täglich ein gutes, bayerisches Helles zu trinken…

Karla Kuhn / 16.03.2021

E. ALBERT, INTERNATIONALE POLITIK-ALTE MENSCHEN LEBEN ZU LANGE Alte Menschen leben zu lange geschrieben von dutchweepee 12. August 2019 um 20:25 Uhr “Das Altern der Bevölkerung ist eine bekannte Herausforderung. Der Internationale Währungsfonds führt bei jeder vierteljährlichen Sitzung eine umfassende Analyse durch. Was Aufmerksamkeit erregt, ist die Aggressivität und Grausamkeit, mit der es das Problem hervorhebt. Der Fonds fordert unter anderem, die Leistungen zu kürzen und das Rentenalter zu verlängern, weil „das Risiko besteht, länger als erwartet zu leben“. QUELLE: “Christine Lagarde :  „Ältere Menschen leben zu lange und es ist ein Risiko für die Weltwirtschaft, etwas muss getan werden“ Sie schlägt auch Marktlösungen vor, um dieses „Risiko“ zu verringern. Was die IWF-Ökonomen betrifft,  nennt der Spanier José Viñals „Langlebigkeitsrisiko“ . „Wenn die Lebenserwartung bis 2050 um drei Jahre über das vorgesehene Maß hinaus ansteigt, werden die Kosten des Alterns – die für Regierungen, Unternehmen, Versicherungsunternehmen und Einzelpersonen bereits enorm sind – in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften um 50% ansteigen, wobei das BIP als Referenz herangezogen wird Für Schwellenländer würden diese zusätzlichen Kosten 25% betragen. In absoluten Zahlen werden die erwarteten Kosten weltweit um mehrere zehn Milliarden US-Dollar steigen. Dies gefährdet die Lebensfähigkeit der öffentlichen Finanzen, indem die Staatsverschuldung in einem ähnlichen Verhältnis ausgelöst wird. Gleichzeitig besteht ein Risiko für die Zahlungsfähigkeit privater Unternehmen. Wie Viñals auf der Pressekonferenz erklärte, in der er den Bericht vorstellte,  „ist längeres Leben gut, aber es birgt ein erhebliches finanzielles Risiko. Es wird uns mehr kosten als Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen. Deshalb müssen wir uns jetzt um die Risiken der Langlebigkeit sorgen, damit uns die Kosten in Zukunft nicht ersticken „, sagte Viņals, Leiter der Kapitalmarktabteilung.

Alex Fischer / 16.03.2021

@Birgit Hofmann - Haben Sie obigen Text überhaupt gelesen - und ganz wichtig - auch verstanden? Oder haben Sie es nicht so mit Zahlen? Sie hatten deshalb keine Probleme mit der Influenza W E I L sie grossen Kundenkontakt hatten (und wahrscheinlich immer an der frischen Seeluft waren). Ich hatte nie eine Influenza-Impfung (deutlich mehr als 25 Jahre) und nie Probleme mit einer Grippe. Achso, und tonnenweise Schokolade in mich reingestopft. Nach Ihrem Argumentationsmuster liegt es daran. Oder? Nun gut, es gibt auch Leute, die sich hochpreisige Zuckerkügelchen reinhauen und dann behaupten, daß ihnen das das Leben gerettet hat… “Hau weg die Scheiße” bezieht sich auf hochprozentige Getränke und nicht auf miserabel getesteten (Impf)Schrott. Und eine Farradfahrpflicht gibt es noch keine. Oder hab ich was verpasst?

Frank Danton / 16.03.2021

@Marion Sönnichsen Diese Zusammenfasung ist so fatal in ihrem Ergebnis, das man den Menschen zurufen möchte: haltet euch fern von Pharmaindustrie und den daran partizipierenden Ärzten. Nicht nur das eigentliche Medikament war toxisch, die ganze Aufarbeitung dieser Kausa war Menschenverachtend. Allen Erwartungen des gesunden Menschenverstandes wurden nicht entsprochen. Da ich mich ungerne an diese Zeit erinnere, in der Opfer dieser Industrie in meinem Umfeld Alltag waren, möchte ich jetzt auch nicht an diese Zeiten erinnern. Aber Danke für ihre Zeilen. Der letzte Satz erinnert jedoch sehr an das heutige Impfsystem. Stirbt jemand an der Impfung, dann ist er ein Einzelfall und an etwas anderem gestorben.

Peter Bernhardt / 16.03.2021

@Jens Frisch, was macht man wenn man Gesundheitsmanagement studiert hat?...Berufe im Gesundheitswesen: Management Medizinischer Versorgungszentren. ...Streetworking ...Market Access / Vertrieb. ...Pflegedienstleitung ambulanter Dienst. ...Medizin-Controlling…...Forschung…...Pflegepädagogik….Patientenmanagement….Die Talk-Shows machen einen zu dem, was man ist. Was die Talk-Shows so anziehend machen, ist die täuschende Aufrichtigkeit, mit der man einander sagt, was man nicht glaubt.

Karla Kuhn / 16.03.2021

Lutz Peter, gestern habe ich einen ANWALT FÜR ARBEITSRECHT bei youtube gehört, ein Arbeitgeber darf so gut wie gar nicht anordnen, daß ein Mitarbeiter geimpft werden muß. WARUM wehren sich die Menschen nicht ? NOCH NIE gab es derart viele Möglichkeiten sich zu informieren. Wenn ich noch berufstätig wäre, würde ich meinem Arbeitgeber einen Anwalt auf den Hals hetzen. Meiner war selber Anwalt der hätte es niemals gewagt, dafür waren wir alle viel zu aufgeklärt.  Einem AG, der mich zwingen würde unter Androhung des Arbeitsplatzverlustes,  würde ich einen “Schriebs” vorlegen, wo er mir EIDESSTATTLICH versichern muß, in Gegenwart eines Anwalts, daß diese von ihm geforderte Zwangsimpfung weder Nebenwirkungen, noch Todesfälle auslösen kann. Den gleichen “Schriebs” würde ich einem “Impfwütigen” Arzt vorlegen. Da BEIDE das nicht können, wäre die Sache vom Tisch. Wenn sie es trotzdem unterschreiben würden, würde ich BEIDE sofort anzeigen.  Einige Schwestern/Pfleger haben lieber einen Arbeitsplatzverlust in Kauf genommen, als einen von diesen IMPFSTOFFEN, dessen TOXIZITÄT nicht mal untersucht wurde, sich aufzwingen zu lassen. WER sich nicht wehrt, lebt verkehrt ! BLUTGERINNSEL IM HIRN bei ASTRAZENEKA.  (Bei einem ITAL, ARZT erst nach drei Wochen) Merkel MUß davon gewußt haben, sie hat sich ja geweigert, sich diesen IMPFSTOFF spritzen zu lassen.  Ich habe den schlimmen Verdacht, daß vor allem Alte Menschen dezimiert werden sollen ?? Dann hätte sich doch Merkel impfen lassen können ?? Jens Frisch, “Was, wenn die “Impfstoffe” das “Problem Überbevölkerung” lösen soll? Hätte bei Mr. Gates ja eine gewisse Familientradition…” Offenbar bei mehreren Typen !  Es scheinen wieder mehrere “MENGELES” aus dem Grab zu steigen? WIE hätten sich ALLE diese TYPEN im “Dritten Reich” verhalten ??  Die “Zivilisation” scheint nur ein Hauch von Lack zu sein, wer dran kratzt, der sieht wahrscheinlich die ganze VERWAHRLOSUNG der CHARAKTERE seit Entstehung der Menschheit !!

Alex Fischer / 16.03.2021

@Peter Meyer - Klingt gut, aber das interessiert die linke korrupte Ersatzklopapier-Presse herzlich wenig, da sie ihr Geld mittlerweile direkt (nicht mehr über Umwege) von dieser Drec.sregierung erhält, die wiederum selbiges von der Bevölkerung klaut.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com