Georg Etscheit / 10.05.2025 / 10:00 / Foto: Montage achgut.com / 28 / Seite ausdrucken

Immerhin nicht mit Aktentasche

Der neue Papst Leo XIV. ist ein frommer Mann. Das ist keine Selbstverständlichkeit heutzutage, selbst in hohen Kirchenämtern.

Dass ein Papst wie ein Papst aussieht und spricht wie ein Papst, das darf nach zwölf Jahren Franziskus schon als etwas Besonderes gelten. Als Robert („Bob“) Prevost als Leo XIV. am Donnerstagabend auf die Loggia des Petersdomes trat, begrüßte er die Gläubigen nicht mit „Guten Abend“, sondern erteilte ihnen den päpstlichen Segen.

Zudem betete er ein „Ave Maria“ und gewährte den Versammelten einen vollkommenen Ablass ihrer Sünden, ein uralter kirchlicher Brauch, der heute bei Progressiven als Aberglaube angesehen wird. Und er trug den traditionellen Ornat eines neugewählten Pontifex: Weiße Soutane, rote Mozetta –  ein Schultergewand – rote Stola und ein goldenes Kreuz.

Papst Franziskus hatte sich 2013 noch demonstrativ geweigert, diese Insignien anzulegen. Insofern war schon der erste Auftritt ein Zeichen, ebenso wie die Namenswahl, zu der wir später noch ausführlicher sprechen wollen. „Der Verzicht von Franziskus lässt sich nicht wiederholen oder gar steigern“, schreibt ein Vatikanblogger, „es sei denn, der Papst wäre im Anzug und mit Aktentasche auf der Benediktionsloggia erschienen.“

Leo XIV. ist ein frommer Mann

Der US-Amerikaner aus Chicago, der lange in Peru als Bischof wirkte und zuletzt am Heiligen Stuhl für Bischofsernennungen zuständig war, ist ein klassischer Außenseiterkandidat. Ihn hatte so gut wie niemand auf der Liste der Papabili. Die erste Wahl eines US-Amerikaners ins höchste Kirchenamt war genauso eine Überraschung wie der ungewöhnliche Verlauf dieses Turbo-Konklaves. Prevost wurde schon im vierten Wahlgang gekürt, was rekordverdächtig ist. Die Wahl sei offenbar sehr gut vorbereitet worden, sagt ein Beobachter. Zumal das Kandidatenfeld so unübersichtlich war wie selten zuvor.

Leo XIV., soviel dürfte sicher sein, ist ein frommer Mann. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit heutzutage, selbst in hohen Kirchenämtern. Er strahlt eine Glaubensfestigkeit aus, die ihm ein besonderes Charisma verleiht. Darin ähnelt er eher Benedikt XVI. als Franziskus. Dieses Charisma speist sich wohl zu einem bedeutenden Teil aus der Tatsache, dass er Angehöriger des Augustinerordens ist. Im Gegensatz zu den Jesuiten, denen Franziskus zugehörte, haben die Augustiner eine feste Ordensregel mit regelmäßigem Gebet und tragen Habit. Sie sind, anders als Jesuiten, immer als Geistliche erkennbar.

Wenn man noch wenig über einen neuen Papst weiß, ist man umso mehr auf Zeichen angewiesen. Dazu gehört, neben der äußeren Erscheinung und Ausstrahlung, natürlich auch die Namenswahl. Der unmittelbare Namensvorgänger des neuen Papstes war Leo XIII., ein berühmter, kraftvoller Hirte, der die Kirche von 1878 bis 1903 führte. In Kommentaren wird immer darauf verwiesen, dass er unter dem Titel „Rerum Novarum“ („Geist der Erneuerung“) die erste Sozialenzyklika veröffentlicht habe, was ihm den Titel „Arbeiterpapst“ einbrachte.

Alles Puzzlesteine

Doch Leo XIII. war kein Linker, alles andere als das. Als erster Pontifex nach dem Verlust der weltlichen Macht des Heiligen Stuhls, „sprach er der Demokratie nur widerstrebend seine Anerkennung aus“, wie es in Reclams Lexikon der Päpste heißt. In seiner Sozialenzyklika setzte er sich zwar für gerechte Löhne, Arbeiterrechte und Gewerkschaften ein, griff jedoch Sozialismus, Kommunismus, Nihilismus und Freimaurerei scharf an. Der Augsburger Kirchenhistoriker Jörg Ernesti konstatiert: „Leo XIII. war ein Mann, der der Tradition verpflichtet war, aber in vielen Bereichen Öffnungstendenzen zeigte, die weit in die Zukunft weisen.“

Das sind alles Puzzlesteine, die sich allmählich zu einem Bild des neuen Pontifex zusammenrütteln müssen. Ein paar von ihm geteilte X-Beiträge, die sich kritisch mit Donald Trumps Migrations- oder Klimapolitik auseinandersetzten, sollten vielleicht nicht überbewertet werden. Dass Leo XIV. in seiner ersten Ansprach von einer „synodalen“ Kirche sprach, muss ebenfalls nicht bedeuten, dass er das Ruder aus der Hand geben und die Kirche grundlegend demokratisieren möchte. Eher ist es ein Hinweis darauf, dass man miteinander reden soll, während Franziskus für seine zuweilen harschen Ansagen bekannt und kirchenintern nicht geschätzt war.

Wenn atheistischen Medien wir die Berliner taz und andere Wokisten den neuen Papst flugs zum Anti-Trump hochjubeln und entsprechend instrumentalisieren, könnten sie gehörig falsch liegen. Eher unwahrscheinlich, dass Leo XIV. in seinem neuen Amt neues Öl ins Feuer der extrem polarisierten US-Kirche gießen wird. Übrigens war es der erzkonservative Thomas Paprocki, Bischof von Springfield/Illinois, der die KI-Fotomontage von Trump als Papst empört zurückwies und eine Entschuldigung forderte.

„Es hätte doch bedeutend schlimmer kommen können“

Wollte man eine vorsichtige Prognose wagen, könnte man annehmen, das Leo XIV. als echter „Brückenbauer“ versuchen wird, einer weiteren Spaltung der Kirche in verschiedene „Lager“ entgegenzuwirken. Er könnte, anders als der spirituell in Sachen Liturgie diffuse Franziskus, mit seinem frommen Charisma der Kirche wieder ein klareres katholisches Profil geben. Was vielleicht dazu führen könnte, dass irgendwann die Gotteshäuser wieder voller werden, selbst in Europa, wo jüngere Leute, vor allem angehende Priester, häufig traditionell denken.

Zu große „Fortschritte“ in Sachen Frauenordination, Zölibat und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften sollte man angesichts seiner bisherigen Rolle als „moderater Reformer“ nicht erwarten. Andererseits hoffen die Anhänger der alten, tridentinischen Messe, dass der ihnen von Franziskus erklärte Krieg nicht fortgesetzt wird. Dass sich die Kirche Jesu Christi fordernd und mahnend für die Schwachen der Gesellschaft einsetzt, dürfte selbstverständlich sein. Etwas anderes ist es, wenn Staaten danach handeln. Last but not least: Unter der Ägide eines Papstes, der in Nord- und Südamerika sozialisiert wurde, wird sich der Bedeutungsverlust Europas in der Weltkirche wohl fortsetzen.

Nach dem Motto „Es hätte doch bedeutend schlimmer kommen können“ konnten konservative Kirchenleute am Donnerstag ein wenig aufatmen. Dagegen wurde das neue katholische Kirchenoberhaupt von den Woke-Medien sogleich als einer der ihren gefeiert – vermutlich etwas vorschnell. Der Nebel über den künftigen Kurs der Kirche und des Vatikans wird sich wohl erst lichten, wenn der neue Papst seine ersten Personalentscheidungen trifft.

 

Georg Etscheit ist Autor und Journalist in München. Fast zehn Jahre arbeitete er für die Agentur dpa, schreibt seit 2000 aber lieber „frei“ über Umweltthemen sowie über Wirtschaft, Feinschmeckerei, Oper und klassische Musik. Er schreibt auch für www.aufgegessen.info, den von ihm mit gegründeten gastrosophischen Blog für freien Genuss, und auf Achgut.com eine kulinarische Kolumne.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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W. Renner / 11.05.2025

Gratuliere Herr Etscheid. Der erste fundierte Kommentar zu dem Thema, den ich bisher gelesen habe. Habe die Ankündigung des neuen Papstes im Schweizer TV verfolgt, als das laufende Programm aus dem Anlass unterbrochen wurde und mich an der Sprachlosigkeit der Moderatoren erfreut. Ein Amerikaner???? Das herunter Fallen der Kinnladen drang durch den Bildschirm ins Wohnzimmer. Stille! Wo sie doch schon ihre Kommentare für den Philippino oder einen anderen woken Mutter Theresa Verschnitt vorbereitet hatten und nun umschalten mussten mussten um nach 2 Minuten gleich den anti-Trump herbei zu interpretieren, wo er noch nicht mal erschienen, oder ein Wort gesagt hatte. Kurz, allesamt gottlose (wie 90% der auf dem Petersplatz versammelten Selfie Jäger) welche eine Kirche allenfalls touristisch oder zu Hochzeiten und Beerdigungen besuchen und die Kirche gerne zu einer Christopher Street Parade umfunktionieren möchten.

S. Marek / 10.05.2025

Sollte man nicht die KI-Fotomontage von Trump als Papst vom den US Präsidenten als eine Art sich selbst erfühlender Visionen ansehen nach dem der US-Amerikaner aus Chicago, der lange in Peru als Bischof wirkte und zuletzt am Heiligen Stuhl für Bischofsernennungen zuständig war.  Robert („Bob“) Prevost   die allererste Wahl eines US-Amerikaners ins höchste Kirchenamt war genauso eine Überraschung wie der ungewöhnliche Verlauf dieses Turbo-Konklaves, wie auch der von dem neugewählten Papst wie auch die von Ihm getätigte Namenswahl als Leo XIV.  Da hatte wohl der US Präsident Trump einen sehr guten Riecher.  Möge der neue Papst sich um das Wohl der so in den Islamischen Ländern vernachlässigten Christen die Vertreibung und physische Vernichtung erdulden mußten weil der Papst Franziskus sich vor allem um die Islamischen Migranten a.k. Eroberer, entsprechen der Koran Vorgabe, in die Westliche Länder drängen und um das Wohl der Gaza Terroristen aber nicht der zivilen Geiseln gekümmert hat.

Ilona Grimm / 10.05.2025

@H.J.Gille, eine Frage, die ich mir nicht verkneifen kann: Haben Sie jemals die Bibel gelesen und versucht, sie zu verstehen?

Ilona Grimm / 10.05.2025

@H.J.Gille, selbstverständlich war Jesus Jude, aus dem Stamm Juda;  Sie könnten gar nicht mehr recht haben. Und nein, Jesus war kein Christ. Aber er war DER CHRISTUS (altgriechisch Χριστός Christos = der Gesalbte des HERRN; Messias , hebräisch מָשִׁיַח – maschijach hat dieselbe Bedeutung ). Die Jesusanhänger („Jünger“ genannt) wurden zuerst in Antiochia „Christen“ genannt (Apg. 12,26). Was Sie sonst noch alles an Erkenntnissen vermitteln, kommentiere ich - meines todsündigen Hochmuts wegen - nicht.

Ilona Grimm / 10.05.2025

@C.J. Lieber, Sie haben vollkommen recht: Alle erlösten (d.h. die an Jesus Christus glaubenden) Menschen werden in der Bibel „Heilige“ genannt. Im Glaubensbekenntnis sind wir ausdrücklich als „Gemeinschaft der Heiligen“ genannt. Zu solchen Heiligen können wir natürlich nur durch die Vergebung unserer Sünden durch Jesus Christus werden. Alle Menschen sind Sünder. Dass Sünder trotzdem in den Himmel kommen können, ist ja das Wunderbare am Evangelium Jesu Christi.

Ilona Grimm / 10.05.2025

@Richard Loewe, Sie haben recht, es ist alles ganz anders. Aber eben anders als es die rk Kirche versteht. Und Sie haben nochmals recht: Ich beherrsche nicht Griechisch / Hebräisch / Aramäisch, aber ich lerne fleißig. Ich habe nämlich einen Bibellehrer, der die alten Sprachen wirklich beherrscht, die Bibel seit 50 Jahren studiert und hilfreiche Bücher empfiehlt. Seine akademischen Grade sind eindrucksvoll und vielfältig. Er ist Christusgläubiger seit seinem 10. Lebensjahr. Er heißt Dr. Roger Liebi. Zudem benutze ich Studienbibeln und viele andere Werke, die beim Übersetzen und Auslegen behilflich sind. (Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, die Spreu von Weizen zu trennen.) Vielleicht lesen Sie in Ruhe nach, was die Bibel (KJB, NASB o.ä.) zur Vergebung wirklich sagt. Ich habe Verständnis, dass Menschen die Vergebungszusage durch Priester, Erlösung durch Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela und Seelenmessen für Verstorbene tröstlich finden. Aber das sind menschliche Erfindungen, die trügerische Sicherheit vermitteln. Maria war eine menschliche Frau, die auf übernatürliche Weise mit dem Messias schwanger geworden ist. Nach der Geburt Jesu hat sie noch mindestens 4 weitere Kinder geboren, auf natürlichem Wege gezeugt. Sie hat keine göttliche Macht, ist nicht allwissend, kann nicht vergeben, nicht helfen, keinen hlg. Geist schicken und sie ist auch nicht in den Himmel aufgefahren. Ihr Tod wird in der Bibel gar nicht erwähnt. Maria ist ein Glaubensvorbild wegen ihres Gehorsams und ihres Vertrauens. Wo die Bibel Gebete zu / Gespräche mit Toten erwähnt, dann nur im Zusammenhang mit Zauberei, Hexerei, Geisterbeschwörung und Weissagung – was die die Bibel streng verurteilt (Lev. 20,27; Deut. 18,10-13). Zu Maria oder „Heiligen“ zu beten ist etwas vollkommen anderes als jemanden hier auf der Erde um ein Gebet zu bitten. Letzteres hat eine feste biblische Grundlage, das Andere ist biblisch verboten. (Kürzer ging’s nicht.)

C.J. Lieber / 10.05.2025

Mit Hochmut hat es rein gar nichts zu tun, wenn man Falsches als falsch, Richtiges (oder eher Rechtes) als richtig (recht), Gutes als gut und Böses als böse benennt, Herr Loewe. Da bewegt sich Frau Grimm, finde ich, weitaus sicherer und fester auf biblischem Boden als jene, die offensichtlich nicht wissen oder bewusst ignorieren, dass das NT voll von Aufrufen dazu ist, Leute, die Falsches bringen, in der Sache hart anzugehen. Dass jeder Mensch fehlbar ist, ist völlig klar. Mir (ich besuche keine Kirche/Gemeinde und würde mich auch nicht als Christ bezeichnen) sind aber fehlbare Christen, die wenigstens darum bemüht sind, biblische Lehre so gut, wie es eben in der heutigen Zeit möglich ist, zu leben, allemal lieber als die Christen, die an irgendwelchem Mumpitz festhalten, weil es ihnen aus Stolz (!) heraus lieb und teuer ist.

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