Ich hab mein Hirn in Heidelberg verloren, in einer lauen Sommernacht, ich war verdummt bis über beide Ohren - was hat das Klima dort aus mir gemacht ...
„Mission“?- ja genau, das ist es, um was es hier geht. Eine Ersatzeschatologie, die klimaneutral (blödes Wort) sein will - und was bedeutet dieser Dummneologismus tatsächlich semantisch (bei den Grüninnen ist schließlich auch entscheidend, was beim Empfänger ankommt): -? Na, da wo keine“Emissionen“ sind, dort ist logischerweise kein Leben, jedenfalls kein menschenwürdiges, so kommt das bei mir an. Als ich versuchte, diesen Zusammenhang einer eifernden, zotteligen Gruppe alternder, freudloser Weiber klarzumachen, die in unserer FuZo ihren apokalyptischen Verzichtgötzendienst zu irgendeinem sozialistischen UN-Mottotag abhielten und versuchten, Passanten ihre Hirnfürze als Odem einzublasen, da erntete ich bloss schnappatmende Empörung, ich erwähne an dieser Stelle den Namen Dieter Bohlen als pars pro toto für sein einschlägiges situatives Zitat.
“SOYLENT GREEN IS PEOPLE!”: Mit ganz besonders tief empfundener Schadenfreude werde ich hoffentlich dereinst den Zusammenbruch dieser Deppen- und Untertanenstädte betrachten. Bei der nächsten Plandemie werden diese Dystopias wahre Impfparadiese mit 100%iger Impfquote ... denn die Impfungen sind sicher und wirksam! ... denn die Impfungen sind sicher und wirksam! ... denn die Impfungen sind sicher und wirksam! ... denn die Impfungen sind sicher und wirksam! ... denn die Impfungen sind sicher und wirksam! ... ... ... ... ...!
Wie immer bei missionarischen Kreuzzügen, könnte es für die Aborigines bald wieder mal eng werden.
Führers Liebling Albert Speer ist in Heidelberg auf dem Bergfriedhof bestattet worden, und das nicht ohne Grund. Da gilt es einiges zu kompensieren. Der Stempel “Klimaschutz-Stadt” (das “Germania der Linken” sozusagen) ist angesichts der Schuld dieses Mannes immer noch eine recht milde Form der Stigmatisierung bzw. Selbstgeißelung.
Heidelberg, die Stadt wo Goebbels höhere Ehren der Akademie erhielt und Hanns Martin Schleyer Jura studierte und… ich als Jugendlicher meine chemisch - technischen Utensilien kaufte, als ich den Teppich bei uns abfackelte und auf dem Tisch meine Raffinerie explodierte mit dem epischen Satz meiner Mutter: “denk dran, nachher wollen wir essen”. Das war ihr Kommentar zu einem veritablen Petroleumbrand. Ich hatte keine Stunde Chemie und schon hatte der Tisch bei uns zuhause ganz erhebliche Spuren von Wissenschaft. Politik war von mir mehrere Lichtjahre entfernt. Es war herrlich.
@Thomas Kurt, wenn die von Ihnen genannten sich mit nacktem Oberkörper vor die russischen Tanks schmeißen, ist der Krieg beendet: weil sich die Russen bei dem Anblick totgelacht haben.
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