Nicht unwesentlich ist natürlich auch die Herkunft des (vermeintlichen) Täters. Bei einem älteren Mann ohne Migrationshintergrund reicht schon eine verbale Unkorrektheit, um einen Sturm der Empörung loszulassen. Man denke an Herrn Brüderle. Eine tatsächliche Vergewaltigung ist bei entsprechendem Täter nicht besonders erwähnenswert, eine genaue Beschreibung der verdächtigen Person bleibt natürlich Rassismus, der uns allen innewohnt.
Die Sexismuskeule, die Rassismuskeule und Nazikeule werden immer mehr zum von den Linksgrünen dominierten Medien akzeptieren Instrument, um politisch und ideologisch unpässliche Personen zu denunzieren, zu diffamieren , zu diskreditieren und zu stigmatisieren, damit sozial und moralisch zu ächten, beruflich zu sanktionieren und vom öffentlichen Diskurs auszuschließen. Eine Methode und ein Pranger, die in einer funktionierenden Demokratie nicht zum Tragen kämen, aber in einer Gesinnunsgdemokratie, in einer Halbdemokratie möglich sind…....Und das ist schon mehr als Tugendterror, es ist ein Angriff auf die westliche Kultur und Zivilisation, ein Angriff auf unsere freiheitlichen abendländischen Errungenschaften , es sind die Vorboten eines neuen Sozialismus….
Wenn es einen abzuschießen gilt, sind solche Anschuldigungen, deren Verlogenheit man seitens des Beschuldigten schlecht beweisen kann, immer willkommen. Man hat nichts Gravierendes gefunden, Reichelt aber auch nicht ganz rehabilitiert, ihm jedoch eine Aufpasserin an die Seite gestellt. Die wird schon darauf achten, dass er sich Merkel nicht wieder zur Brust nimmt. Eine solche Majestätsbeleidigung darf doch in diesem unseren Merkel-Staat nicht sein. Wo kämen wir denn da hin? Und dennoch haben wir Pressefreiheit, sagt Klaus Kleber,
Ich bin erschrocken wie schnell Rechtstaatlichkeit zu Grabe getragen wird. ....und Die Medien sind willige Helfer! Mir, Jahrgang 1957 braucht niemand mehr erklären wie Diktaturen entstehen. Wir gehen stramm darauf zu….bitter….
Immerhin ist Reichelt (noch) kein Nazi, kokainsüchtig oder hinter Chinesinnen her…
Nach der wirklich saftigen Kritik an Merkel am Tag vorher, dachte ich bei mir, jetzt bin ich mal gespannt, wann sie wieder eine “Me too”-Kiste aus der Wäsche ziehen und siehe da, die üblichen Verdächtigen hatten sich zu Wort gemeldet. Wie blöd muss man sein, das nicht zu durchschauen. Ich hoffe jedenfalls, dass Julian Reichelt so weitermacht, wie bisher mit seiner Regierungskritik als einer der wenigen in dieser “Noch-Republik”. Ich halte ihm jedenfalls die Daumen. Ich bin ihm auch noch dankbar, dass er vor ca. 2 Jahren die Doku über den Antisemitismus in Europa eine Nacht lang im Bild-TV gesendet hat, nachdem WDR und Arte sich geweigert hatten, diese Doku zu bringen.
Ja, die Welt spielt verrückt. Große Teile jahrhundertelanger Selbstverständlichkeit werden ins Gegenteil verkehrt. Einen nicht unerheblichen Teil tragen Frauen dazu bei, welche ihren traditionellen Rollenbildern nicht mehr entsprechen möchten. Nun, wenn es ihnen tatsächlich zum ” Nachteil ” gereicht, soll es ihnen frei stehen, sich so zu verhalten. Der kirchliche Einfluss muss allerdings - bei allem Verständnis für Diversität - die Schöpfungsgeschichte nicht derart verbiegen, dass es frevelhaft wird! Die Aufdeckung und Aufarbeitung der Unsittlichkeiten in der katholischen Kirche beispielsweise muss dazu führen, wieder den eigentlichen Sinn von Mann, Frau und Familie als vordergründig herauszustellen, und sich nicht zunehmend für abartige Vorstellungen herzugeben. MfG
Selbstverständlich erinnert man sich an den Fall Dr. Knabe. Ein dem stinkenden Sumpf der Mauermörder - Partei SED entstiegener Kultursenatordarsteller namens Lederer war irritiert oder beleidigt , dass Dr. Knabe in Sachen SED…PDS ... Linke kein Blatt vor den Mund nahm und als Historiker Klartext schrieb und redete. Da wurde ihm auf dubuiose Weise eine Quasi - Mittäterschaft an nie geklärten “Übergriffen” an Praktikantinnen unterstellt. Und in diesem Staat und in dieser Stadt Berlin war es möglich, dass ein “gelinkter” Lederer schamlos intrigieren kann, ohne dass ihm die Justiz in die Arme fällt.
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