Es ist immer wieder schön, wenn von diesen Lumpen einer so dumm ist zuzugeben, wo sie wirklich stehen.
Es fährt ein Zug nach nirgendwo … nein das war vor 50 Jahren, heute steht der Zug im Nirgendwo.
Im Rot-Grünen Gaga Land gibt es schon lange keine Verantwortlichen mehr, sondern nur noch betroffene. Dem Zugchef gebührt das Bundesverdienstkreuz, den Genossen ein 9 Euro Ticket einfach nach Moskau.
(Beginn Teil 2) Ich sagte noch, halb entschuldigend: „Ich dachte, in österreichischen Zügen müßte man keine Maske tragen.“ Er meinte: „Solange wir noch in Deutschland sind, gilt das nicht.“ Ich erwiderte: „Und auf der Saalach-Brücke werden die Viren dann von Österreich abgeschaltet?“ Er nahm meinen spöttischen Ton auf, und ich konnte mir ein Schmunzeln unter seiner Maske vorstellen: „Das sehen Sie richtig.“ Dieser Vertreter der Obrigkeit hat mich entwaffnet. Man spürte, daß ihm das alles sehr unangenehm war. Er war angehalten, etwas durchzusetzen, wovon er selbst nicht überzeugt war. Er gab sich dabei nicht die Attitüde eines Befehlshabers, sondern nahm sein Gegenüber als Menschen wahr, mit dem er kommunizierte und den er überredete, die Sache nicht unnötig kompliziert zu machen. Es war nur eine einfache Frage: „Haben Sie eine Maske dabei?“ Mein Widerstand war gebrochen. Ein letztes Aufbäumen, indem ich etwas umständlich herumhantierte, bis die Maske saß. Auf der Mitte der Saalach-Brücke riß ich sie mir dann herunter. Denn, so hatte es der Schaffner bestätigt, Österreich hatte die Viren abgeschaltet.
Vor wenigen Tagen im Zug von Bad Reichenhall nach Salzburg. In Deutschland Maskenpflicht, in Österreich nicht. Wie würde das auf dieser kurzen Strecke gehandhabt werden? Der Zug wurde dazu noch von der ÖBB betrieben. Ich entschloß mich jedenfalls, die Maske nicht aufzusetzen. Und wenn der Schaffner käme und mir ein obrigkeitsstaatliches „Maskenpflicht“ entgegenschleuderte, würde ich ihn in eine Diskussion über deutsche und österreichische Virusvarianten verwickeln, daß ihm Hören und Sehen verginge. Ja, ich war auf Krawall aus. Aber vielleicht käme auch gar kein Schaffner. Der Zug war bereits einige Minuten unterwegs, als ich von hinten ein „die Fahrkarten bitte“ hörte. Schließlich kam ich an die Reihe. Ich hatte gleich drei Fahrausweise: eine Konzertkarte für Salzburg, die auch für den öffentlichen Nahverkehr galt, aber würde die bereits in Deutschland gelten? Dann mein Jobticket, das zu einem 9-Euro-Ticket umgewandelt worden war. Aber gälte das auch bis Salzburg? Und dann hatte ich da noch die Gästekarte meines Hotels, die in der Region Berchtesgaden zur kostenlosen Nutzung des Nahverkehrs berechtigte. Eine Karte oder eine Kombination der drei Karten würde es schon tun. Und in der Tat war der Schaffner mit meinen Fahrberechtigungen hochzufrieden. Sich bereits im Weggehen befindlich, wandte er sich noch einmal mir zu und sagte: „Haben Sie eine Maske dabei?“ Hinter seiner Maske konnte ich seine Mimik nicht sehen, aber er wirkte auf mich eher auf freundliche Art schüchtern. Und so machte er mir den ganzen Plan zunichte, jetzt endlich nach all den Jahren der Demütigung die Auseinandersetzung mit der Staatsgewalt zu suchen, wann dieser Irrsinn endlich aufhörte. Er hätte ja sagen können: „Hier im Zug herrscht Maskenpflicht.“ Oder auch: „Ohne Maske darf ich Sie in diesem Zug nicht fahren lassen.“ Aber nein, er kleidete seine Aufforderung in eine Frage: „Haben Sie eine Maske dabei?“ (Ende Teil 1)
Der hat scheinbar zu viele freie Finger. Die Muslime wußten hier für ein Rat. Ausnahmeweise könnte man diesen befolgen.
Bei den Genoss*innen ist das Denunziantentum zum Parteisport geworden! Allzeit bereit zum Denunzieren Andersdenkender! Ekelerregende Subjekte, dass die sich nicht schämen!
Der größte Lump im ganzen Land…….
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