Zu dieser Unperson - kein Kommentar. Höchstens: Liefert sie ins Exil.
Diese Institution, einschließlich ihrer Führerin, war und ist das äußere Zeichen einer durch und durch verkommenen Republik. Einer Republik, die durch die Amadeu Antonio Stiftung einen derartigen Linksdrall bekam, dass die Maulwürfe manchmal nicht mehr wussten, in welche Löcher sie gehörten. Die Stiftung ist das Werk einer Denunziantin, die ihr Handwerk in der DDR gelernt hat, wie Merkel. Es ist bezeichnend für diese Republik, dass die Stiftung sich so lange halten konnte und kann. Hätten wir ein funktionierendes Staatswesen, müsste dieser Verein längst von der Bildfläche verschwunden sein. Aber die Politiker mit Verstand und Charisma, die das hätten bewerkstelligen können, sind alle “stillgelegt” worden. Und der dumme Michel merkt und registriert nicht, was um ihn herum passiert.
Ich kann mich, obwohl damals als Jugendlicher an eher profanen Dingen interessiert, noch gut an die Gespräche freigekaufter DDR-Bürger erinnern, die wegen “versuchter Republikflucht”, “politischer Wühltätigkeit” u.ä. in Stasi-Knästen eingesessen haben. Es gab damals die “Erfassungsstelle Salzgitter” für in der DDR begangenes Unrecht. Sie wurde von der Landesjustizverwaltung Niedersachsen betrieben und war 1961 auf Initiative Willi Brandts gegründet worden. Allein durch ihre Existenz verhinderte die kleine Behörde vermutlich zahllose Übergriffe an kritischen DDR-Bürgern. Warum haben wir heute eigentlich nichts Vergleichbares zur Erfassung linksextremer und verfassungsfeindlicher Straftaten aus dem sog. Antifa-Millieu? Man könnte die Einrichtung ja, als Analogie zu ihrem Vorbild, “Erfassungsstelle Salzwedel” nennen. Da ist sie gleich nah an den Sammelbecken linker “Aktivist:inen” im Wendland, die von dort aus ihre Terrorakte organisieren.
Die wesentliche Frage, die sich mir stellt, lautet: Wieviel Staatsknete hat diese Stiftung seit 1998 abgezogen? Gemäß wikipedia.de beträgt der Umsatz rund 5,8 Mill Euro bei 80 Beschäftigten. Ein schönes Ruhekissen.
Mein Gott, was für ein grässliches Weib, das seine menschenverachtende “Tätigkeit” auch noch als Erfolgsgeschichte verkauft. Aber diese Regierung und das Merkel-Regime scheinen kein Problem mit solchen Widerwärtigkeiten zum haben. Merkel sitzt ja inzwischen auf dem vakant gewordenen Stuhl der Verbrecherin Margot Lila Honecker und findet das kein bisschen peinlich. Halt Schwestern im Ungeist. Mir wird dieses Land von Tag zu Tag unsympathischer.
Also was die Physiognomien dieser linkslastigen Genossinnen und Genossen angeht möchte man fast glauben, was die Vertreter der Rassenlehre damals postuliert haben, daß sich nämlich charakterliche Degeneration auch in körperlichen Merkmalen widerspiegeln muß. Es kann doch kein Zufall sein, daß so viele weibliche Protagonisten der „Roten Ratten“ (Franz Josef Strauß) ständig ein Gesicht machen, als wollten sie sich für eine Rolle als KZ-Aufseherinnen in einem amerikanischen Nazi-Schinken bewerben. Und es muß doch einen Grund dafür geben, daß es ihren männlichen Brüdern und Schwestern im Geiste so auffallend an Männlichkeit, Rückgrat und Intelligenz mangelt, daß sie in solch einem Film für das Finale - der Szene, in der die Alliierten die Welt endlich von den durchgeknallten Deutschen befreien - allenfalls noch einen Statisten-Job als schlaff am Galgen herumbaumelnde Nazis bekämen. Eine Rolle, nebenbei, in der sie einfach nur „sie selbst“ sein müßten.
Wenn ich schon den Namen von diesem Wesen höre, stehen mir die Nackenhaare hoch. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie die Spitzelfuzzis nach der Wende überall Jobs gesucht haben, konnten aber nicht mal beim BSR (Berliner Stadtreinigung) unterkommen, weil unsere Müllmänner sich geweigert haben mit so einem Gesocks zusammenzuarbeiten. Die erbärmliche Kahane hatte solche Probleme nicht, konnte ihre schäbige Tätigkeit - mit auskömmlecher Apanage, diesmal aber gegen eine andere selbsgewählte Zielgruppe - fortführen. Merkel hat ihrer Kollegin/Gesinnungsgenossin immer unter die Arme gegriffen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.